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Vatican |
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Wortbedeutung: Falsche |
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. |
Anliegen dieser Ausführungen |
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Infolge der sehr unzureichenden Konflikt-Aufarbeitung durch die Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (BOM) (siehe „konkreter Konflikt“, „Pastorales ZukunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg“, „Bundesland Sachsen-Anhalt (BSA)“ und „Hochstapelei - Ja oder Nein“), wendete ich mich im Vertrauen auf eine glaubwürdig gelebte Fürsorge-Pflicht an mehrere Personen und Gremien des Vaticans (oberste Behörde der römisch-katholischen Kirche). Als Motivation für meine Schreiben ging ich erneut von einem gewollten christlichen Leben auch innerhalb der Kirche entsprechend der Bibel, insbesondere dem „Neuen Testament“, aus. So z.B. entsprechend Mt 7,7-11 „Vom Vertrauen beim Beten“:
|
„7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. 8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, 10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? 11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“ |
Zur Vermeidung von Missverständnisse wiederhole ich erneut:
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Die Offenlegung von Fakten und das Hinterfragen von Handlungen ist kein „Angriff“ oder eine „Verunglimpfung“, sondern der Versuch der sachlichen Aufarbeitung von Missständen. So von den zuständigen Stellen auf Anfragen nicht sachlich nachvollziehbar geantwortet wird, kann ich eventuelle Missverständnisse und Irrungen nicht ausräumen und mich nur entsprechend meines Wissensstandes und meines Gewissens äußern. |
|
(siehe u.a. „Sinn von Regelwerken“, „Gesetze“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“) |
Nachfolgender Überblick listet die erfolgten Schreiben und die Bearbeitungszeiten in meinem konkreten Fall auf:
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Schreiben an Personen und Gremien im Vatican |
Datum |
absolute Differenz in Tagen |
relative Differenz in Tagen |
1. |
Problemanzeige
von Dietmar Deibele |
20.02.2000 |
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2. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
26.03.2000 |
35 |
35 |
3. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
01.05.2000 |
71 |
36 |
4. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
30.05.2000 |
100 |
29 |
5. |
von Bernadette Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
12.07.2000 |
143 |
43 |
6. |
von Bernadette Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
09.08.2000 |
171 |
28 |
7. |
im Auftr. von Kardinal J. Ratzinger durch |
13.09.2000 |
206 |
35 |
8. |
im Auftr. von Kardinal J. Ratzinger durch |
04.10.2000 |
227 |
21 |
9. |
von Bernadette Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
23.10.2000 |
246 |
19 |
10. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
03.11.2000 |
257 |
11 |
11. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
26.11.2000 |
280 |
23 |
12. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
16.02.2001 |
362 |
82 |
13. |
von Bernadette Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
07.03.2001 |
381 |
19 |
14. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
08.04.2001 |
413 |
32 |
15. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
21.05.2001 |
456 |
43 |
16. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
04.07.2001 |
500 |
44 |
17. |
von Dietmar Deibele an Kongregation für die
Bischöfe |
25.07.2001 |
521 |
21 |
18. |
von Dietmar Deibele an Papst Johannes Paul der II. |
29.10.2002 |
982 |
461 |
19. |
von Dietmar Deibele an Papst Johannes Paul der II. |
16.06.2003 |
1.212 |
230 |
20. |
von Dietmar Deibele an Papst Johannes Paul der II. |
30.10.2003 |
1.348 |
136 |
usw. |
Weitere Schreiben an den Vatican finden Sie auch unter „Pastorales ZukunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg - 2002 bis 2005“. Wenn entsprechend der obigen Auflistung der „Gleichheitsgrundsatz“ Berücksichtigung finden würde, wäre es schon allein im Hinblick auf die bisherige Bearbeitungsfrist kaum praktisch sinnvoll sich mit irgendeinem Anliegen an die genannten Personen und Gremien der katholischen Kirche zu wenden - erst recht nicht im Hinblick auf die sachliche inhaltliche Bearbeitung. |
Ich fühle mich als katholischer Christ durch genannte Personen und Gremien unrechtmäßig ausgegrenzt ( = MOBBING; siehe „Mobbing - allgemeine Betrachtungen“). Dies ist ein S K A N D A L ! (siehe „Mauer des Schweigens“ und „Bedeutung von Wort und Tat“) |
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Der christliche Glaube ist für mich für das konkrete Leben die Botschaft: |
|
● |
der Gottes- und Nächstenliebe, |
● |
der Wahrhaftigkeit, |
● |
des Vertrauens, |
● |
der Vergebung usw. (siehe „Mein Glaubensverständnis“). |
Ich bitte meine kritischen Ausführungen entsprechend dieses Verständnisses zu verstehen. |
|
|
Eine für Christen zu jeder Zeit mögliche glaubhafte Lösung des Konfliktes habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ aufgezeigt. |
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20.02.2000 Problemanzeige - Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Zu diesem Schreiben sei angemerkt:
● |
Ich verlor vor dem Arbeitsgericht wegen des angeblichen Fehlens einer „Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ auf meinem Dienstvertrag und zweier unglaublicher Schreiben aus dem Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg (Deutschland). „In beiden Instanzen habe ich mit meiner Kündigungsschutzklage verloren. Entscheidend hierfür waren nicht die Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen oder die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen, sondern beide Male je ein Schreiben aus dem Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg.“ |
Siehe: |
„26.11.1998 - Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ und |
|
„13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2. Instanz“ |
||
● |
Die Rechtslage im Bistum Magdeburg und darüber hinaus hingegen ergibt sich aus dem Schreiben der Heimleiterin Frau Streuer „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“: Dass „... Dienstverträge im kirchlichen Dienst, so diese sich auf die AVR stützen, ohne eine zusätzliche 'Kirchenaufsichtliche Genehmigung' rechtsverbindlich gültig sind - dabei ist es gleichgültig, ob diese mündlich oder schriftlich abgeschlossen wurden.“ |
Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
Hinweis: |
Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 20.02.2000 |
Kongregation für
die Bischöfe |
Bitte um Hilfe in nachfolgend dargestellter Konfliktsituation im Verantwortungsbereich des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg (Bundesrepublik Deutschland) Sehr geehrter Herr Präfekt Kardinal Bernardin Gantin, infolge der Empfehlung eines Freundes wende ich mich in der Hoffnung auf Unterstützung mit meinem Anliegen an Sie. Zum Sachverhalt: (Siehe auch Anlage Leserbrief vom 05.02.2000 von Traute Deibele) Mit Datum vom 17.05.1995 schloß ich mit dem Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen einen Dienstvertrag ab. Dieser wurde durch den Kirchenvorstandsvorsitzenden Herrn Pfarrer Paul und den Heimleiter Herrn H.-J. Deibele als Vertreter der Arbeitgeberseite und mir als Arbeitnehmer abgeschlossen. Gegenstand des Vertrages ist der Satz: „Diese Vereinbarungen werden mit Wissen des Arbeitgebers über die gültige Rechtslage getroffen.“ Auf dem Vertrag gibt es keinen Vermerk zu weiteren Erfordernissen für die Vertragsgültigkeit. Dennoch wurde ich nach ca. 2 ½ Jahren Tätigkeit mit Schreiben vom 27.02.1998 fristlos gekündigt, weil auf dem Dienstvertrag eine „kirchenaufsichtliche Genehmigung“ fehlen würde. Bezüglich der gegen mich ausgesprochenen Kündigungen kam es zu einem Arbeitsrechtsstreit in 1. und 2. Instanz. Gegenstand der gerichtlichen Auseinandersetzungen waren die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen (zwei waren Verhandlungsinhalt). In beiden Instanzen erklärten die Richter übereinstimmend, daß diese Kündigungen unhaltbar seien. Diese Ansicht vertraten zuvor u.a. auch Herr Rink als zuständiger Personalreferent vom Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. und der leitende Richter Herr Abeßer von der „Bischöflichen Schlichtungsstelle für das Bistum Magdeburg“. In beiden Instanzen habe ich mit meiner Kündigungsschutzklage verloren. Entscheidend hierfür waren nicht die Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen oder die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen, sondern beide Male je ein Schreiben aus dem Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg. |
- |
Schreiben des Diakon Eckart vom 26.11.1998 (siehe Anlage), vorgelegt zur beschließenden Verhandlung in 1. Instanz am 01.02.1998 von Herrn Northoff (Anwalt des Arbeitgebers). Die darin enthaltenen Daten waren falsch, und Diakon Eckart war für mich als Arbeitnehmer nicht zuständig. |
- |
Schreiben vom Generalvikar Herrn Stolpe vom 13.01.1999 (bzw. 2000 !?) (siehe Anlage), vorgelegt zur beschließenden Gerichtsverhandlung in 2. Instanz am 18.01.2000 von Herrn Northoff. Auch hier waren das entscheidende Datum und die Sachaussagen falsch. |
Für beide Schreiben hat es keine der Situation angemessene Prüfung durch den Diakon und den Generalvikar gegeben. Dies ergibt sich insbesondere aus dem Schreiben des Generalvikars Herrn Stolpe vom 02.07.1998 (siehe Anlage). In diesem erklärt er „eindeutig“, daß das Bischöfliche Ordinariat nicht für die Personalentscheidungen im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen zuständig sei; „allein der Kirchenvorstand der Pfarrei“ sei hierfür zuständig, heißt es u.a. in diesem Schreiben; und der zuständige Personalreferent sei Herr Rink. Dennoch mischt sich der Generalvikar entgegen seiner zuvor schriftlich gegebenen Rechtsauffassung mit genanntem Schreiben entscheidend in die beschließende Gerichtsverhandlung der 2. Instanz am 18.01.2000 ein. Bezüglich der geschilderten Situation habe ich mich seit längerer Zeit und aktuell mit den Schreiben vom 06.02.2000 „übereinstimmung von Wort und Tat“ (siehe Anlage) und vom 09.02.2000 mit der Bitte um ein persönliches Gespräch (siehe Anlage) an Bischof Leo Nowak gewandt. Da mir seit längerem meine Bitten um Gespräche mit dem Bischöflichen Ordinariat verweigert werden, habe ich zur Aufrechterhaltung einer Kommunikation die Konfliktsituation im Internet dargestellt. Die Internetadresse http://members.aol.com/mobbabsurd habe ich dem Bischöflichen Ordinariat und dem Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V mitgeteilt - beide haben bisher nicht darauf reagiert. Nachfolgende Grafik verdeutlicht die Einbeziehung meiner Familie in diese Situation. |
|
Ich hoffe und erwarte, daß das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg die Verantwortung für seine Handlungsweise übernimmt. Die Haltung des Bischöflichen Ordinariates für das Bistum Magdeburg ist für mich nicht nachvollziehbar und unakzeptabel. Ich denke, daß die vorliegende Auseinandersetzung auf der Grundlage unserer gemeinsamen christlichen Werte Wahrhaftigkeit, Glaubhaftigkeit und Vergebung beendet werden kann. Weitere Unterlagen können zur Verfügung gestellt werden. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe mit freundlichem Gruß Dietmar Deibele |
Verteiler: |
Apostolische Nuntiatur, z.Hd. Erzbischof Dr. Giovanni Lajolo, PF 20 01 52, D 53 131 Bonn |
Anlage: |
Im Text benannte Schreiben.“ |
Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:
- |
Leserbrief vom 05.02.2000 von Traute Deibele |
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- |
Schreiben des Diakon Eckart vom 26.11.1998 |
|
„26.11.1998 - Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ |
- |
Schreiben vom Generalvikar Herrn Stolpe vom 13.01.1999 (bzw. 2000 !?) |
|
„13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2. Instanz“ |
- |
Schreiben des Generalvikars Herrn Stolpe vom 02.07.1998 |
|
„02.07.1998 - Antwort des GV auf Anfrage von Dietmar Deibele“ |
- |
Schreiben vom 06.02.2000 „Übereinstimmungvon Wort und Tat“ |
|
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- |
Schreiben vom 09.02.2000 mit der Bitte um ein persönliches Gespräch an Bischof Leo Nowak |
|
Nachfolgend gebe ich die zuvor genannte Anlage „06.02.2000 übereinstimmung von Wort und Tat“ wieder.
Hinweis: |
Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
|
übereinstimmung von Wort und Tat |
im Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg !? |
|
Sie finden die konkreten Schreiben vom Bischöflichen Ordinariat als Zitat, die Darstellung der Konfliktsituation, viele Ausführungen u.a. zu Mobbing, Konfliktbewältigung und Gesetzen in der |
Homepage „Mobbing-Absurd“ von Dietmar Deibele |
unter der Internetadresse |
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Bitte Bischof Leo Nowak |
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lesen Sie diese Web-Seiten |
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und handeln Sie dann wahrhaftig. |
Ich bitte die Leser zu bedenken: Wo Menschen arbeiten gibt es auch Irrungen. Die Menschen in den Institutionen der Katholischen Kirche sind hiervon nicht ausgenommen -allerdings erwarte ich beim Umgang mit diesen Irrungen die Berücksichtigung christlicher Wertvorstellungen. Für mich persönlich bleibt der katholische Glaube von diesen Irrungen unberührt. Ich hoffe sehr, daß die Verantwortlichen im Bischöflichen Ordinariat Magdeburg sich aufgrund ihrer christlich Werte ihrer Verantwortung glaubhaft stellen. |
Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen ! |
Dietmar Deibele |
06.02.2000 |
Die Darlegungen sind meine persönliche Meinung.“ |
Siehe hierzu auch: |
|
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|
|
„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak (von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) |
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„Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ |
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26.03.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.
Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-03-26 |
Kongregation für
die Bischöfe |
Bitte um Hilfe in nachfolgend dargestellter Konfliktsituation im Verantwortungsbereich des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg (Bundesrepublik Deutschland) Sehr geehrter Herr Präfekt Kardinal Bernardin Gantin, bitte betrachten Sie dieses Schreiben als Ergänzung zu meinem Schreiben vom 20.02.2000 an Sie. Zur Verdeutlichung der aktuellen Situation und der abzusehenden Ausweitung lege ich meine „dringende Anfrage“ an Bischof Leo Nowak vom 24.03.2000 bei (Anlage 1; 4 A4-Seiten). Dieses Schreiben beinhaltet nachvollziehbar die Praxis der „Vertreibung“ der Familie Deibele (4 Mitglieder) mittels Mobbing aus einem Pflegeheim in Trägerschaft der Katholischen Kirche in Deutschland seit September 1997, ohne daß den Betroffenen dafür jemals ein glaubhafter Grund benannt wurde. |
Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen! |
Bitte leiten Sie meine „Bitten um Hilfe ...“ an die zuständigen Stellen weiter bzw. benennen Sie mir diese. Gleichzeitig bitte ich Sie um Rat, wie ich als Christ und Arbeitnehmer in einer Einrichtung mit Trägerschaft der Katholischen Kirche mit dieser Situation umgehen sollte und kann. Bitte setzen Sie sich mit all Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür ein, daß Mobbing nicht infolge Beispielwirkung innerhalb der Verantwortung der katholischen Kirche legitimiert wird. Das Leid der Betroffenen und der Ansehensverlust der katholischen Institution sind groß - unser Glaube lebt aber gerade durch seine Glaubwürdigkeit. |
„Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): |
|
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ |
Ich bin sehr an einer Einengung und Beendigung des Konfliktes interessiert. Dies sollte gerade auch nach dem „Mea culpa“ des Papstes vom 12.03.2000 im vorliegenden Falle möglich sein. Mit freundlichem Gruß Dipl.-Ing. D. Deibele Anlage: im Text benannte Schreiben“ |
01.05.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.
Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-05-01 |
Kongregation für
die Bischöfe |
Bitte um Hilfe in nachfolgend dargestellter Konfliktsituation im Verantwortungsbereich des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg (Bundesrepublik Deutschland) Sehr geehrter Herr Präfekt Kardinal Bernardin Gantin, bitte betrachten Sie dieses Schreiben als Ergänzung zu meinen Schreiben vom 20.02.2000 und 26.03.2000 an Sie. Zur Verdeutlichung der aktuellen Situation und der abzusehenden Ausweitung lege ich meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 29.04.2000 an Bischof Leo Nowak bei (Anlage 1). |
Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen! |
Bitte leiten Sie meine „Bitten um Hilfe ...“ an die zuständigen Stellen weiter bzw. benennen Sie mir diese. Gleichzeitig bitte ich Sie erneut um Rat, wie ich als Christ und Arbeitnehmer in einer Einrichtung mit Trägerschaft der Katholischen Kirche mit dieser Situation umgehen sollte und kann. Ich bin sehr an einer Einengung und Beendigung des Konfliktes interessiert. In meiner Ausarbeitung „Wege zum Glauben an Gott“ vom 17.04.2000 (Anlage 2) bringe ich meine Hoffnung zum Ausdruck, daß gerade auch die katholische Kirche als Institution mit einem glaubhaften Vorbild Konflikte bewältigen sollte und bei der Besinnung auf christliche Werte selbstverständlich auch bewältigen kann. Ich wünsche Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen eine Osterzeit der Auferstehung. |
Mit freundlichem Gruß Dipl.-Ing. D. Deibele Anlage: im Text benannte Schreiben“ |
Anlage: |
1 - |
Fachaufsichtsbeschwerde von D. Deibele vom 29.04.2000 an Bischof Leo Nowak einschließlich aller Anlagen (9 A4-Seiten), |
|
2 - |
„Wege zum Glauben an Gott“ vom 17.04.2000 von D. Deibele (14 A4-Seiten)“ |
Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:
- |
Fachaufsichtsbeschwerde von D. Deibele vom 29.04.2000 an Bischof Leo Nowak einschließlich aller Anlagen (9 A4-Seiten), |
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- |
Wege zum Glauben an Gott“ vom 17.04.2000 von D. Deibele (14 A4-Seiten)“ |
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30.05.2000 Hilferuf - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.
Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(lediglich eine Eingangsbestätigung innerhalb des Schreibens vom 04.10.2000 an meine Frau)
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-05-30 |
Kongregation für
die Bischöfe |
Hilferuf |
Sehr geehrter Herr Kardinal Josef Ratzinger, „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“ (Matthäus 5,37) Ich bin infolge nachfolgend kurz umrissener Situation in großer Bedrängnis mit meinem Glauben im Erleben mit der Institution der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg. Warum darf ein katholischer Pfarrer mündlich und schriftlich lügen? - Die Folgen dieser Lügen aber müssen andere tragen. Warum darf ein Bischof sein mündlich und schriftlich gegebenes Versprechen nicht halten? - Die Folgen dieses Wortbruches aber muß ein anderer tragen. Warum dürfen 4 Mitglieder einer Familie aus einer Eirichtung in katholischer Trägerschaft grundlos von ihrem Arbeitsplatz durch Mobbing vertrieben werden? - Nachvollziehbare und belegbare Gründe wurden bisher nicht benannt. Warum schauen die Verantwortlichen der katholischen Institutionen im Bistum Magdeburg trotz besseren Wissens und mehrmals zugesagter Hilfe tatenlos zu? - Der einfache Bürger und die Presse erwarten längst ein glaubhaftes, korrigierendes Eingreifen. Warum werden von diesen Verantwortlichen sogar Beweisvorlagen mit nachweisbaren Falschaussagen beim Gericht vorgelegt - so daß auf falscher Grundlage geurteilt wurde? Warum werden von diesen Verantwortlichen nach Offenlegung der Falschaussagen in den Beweisvorlagen für diese nicht die Verantwortung übernommen? |
In „KIRCHE heute“ (Januar/2000, Seite 7) wurden Sie wie folgt wiedergegeben: |
|
|
„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“ |
Ich habe mich bereits mit Schreiben vom 20.02.2000, 26.03.2000 und 01.05.2000 an Herrn Präfekt Kardinal Bernardin Gantin gewandt, bis jetzt aber keine Antwort erhalten. Zur Unterlegung der oben getroffenen Aussagen stelle ich gern die erforderlichen Unterlagen bereit. Ich bin ein einfacher katholischer Christ (Laie) - doch mühe ich mich um den Glauben und hoffe auf eine glaubhafte kirchliche Institution auf der Grundlage christlicher Werte. In dem Buch „Salz der Erde - Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende“ (1996) sprechen Sie davon. Mit freundlichem Gruß Dipl.-Ing. D. Deibele |
Anlage: |
mein „Hilferuf an alle katholischen Bischöfe“ vom 16.05.2000 (bisher ohne Antwort)“ |
Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:
- |
„Hilferuf an alle katholischen Bischöfe“ vom 16.05.2000 |
|
„16.05.2000 Hilferuf an alle katholischen Bischöfe - von Dietmar Deibele“ |
12.07.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.
Sie hat bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(lediglich eine Eingangsbestätigung innerhalb des Schreibens vom 04.10.2000)
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
Hinweis: |
Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
„Bernadette Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-07-12 |
Kongregation für
die Bischöfe |
Bitte um Hilfe |
Sehr geehrter Herr Kardinal Ratzinger, in dem Buch „Salz der Erde - Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende“ (1996) sprechen Sie von christlichen Glaubenswerten und ihrem konkreten Bezug für unser heutiges Leben. Ihre Gedanken sind deutlich und auch für den Laien nachvollziehbar formuliert. Als Ehefrau meines Mannes weiß ich um die Übereinstimmungder Gedanken meines Mannes mit Ihren. Auf den Seiten 70 ff sprechen Sie von der Wahrheit; Ihr Bischofsmotto ist „Mitarbeiter der Wahrheit“ – und „Aber das scheint mir schon ganz wichtig, daß man nicht die Billigung oder auch das nette Gruppenklima über die Wahrheit stellt. Das ist immer eine große Versuchung.“ Mein Mann ist seit über 2 Jahren Mobbing mittels Verleumdung, Manipulationen, Lügen usw. bis hin zu Erpressung ausgesetzt. Er und andere haben sich dagegen zur Wehr gesetzt. Diesbezüglich wurde durch ihn bedachtsam der Dienstweg eingehalten und stets die Hand zum Frieden gereicht, um den Konflikt möglichst klein zu halten. Nun ist der Konflikt im Vatican angelangt. Wie zuvor von sämtlichen Bischöfen Deutschlands, hat er auch hier auf seine Schreiben bisher keine Antwort erhalten . Mit Schreiben vom 30.05.2000 hatte er sich mit einem „Hilferuf“ direkt an Sie gewandt. Die Konfliktentwicklung ist unglaublich, aus weniger als einer „Mücke“ wurde ein „Elefant“ gemacht. Was hat die Amtskirche gegen meinen Mann, daß sie sich zu einem solchen fragwürdigen Tun veranlaßt sieht? Unter der Internetadresse http://members.aol.com/mobbabsurd hat mein Mann die Geschehnisse wahrhaftig darzustellen versucht. Vielfältige Rückmeldungen einfacher und gebildeter Menschen bestätigen, daß das Unrecht gegen ihn klar und deutlich erkannt wird – es macht sich enttäuschte Ohnmacht gegenüber der Amtskirche breit. Ich selbst habe mich, wie andere auch, zur Konfliktbewältigung schriftlich an Bischof Leo Nowak gewandt – doch auch mir wurde nicht geantwortet (s. Anlage – 1 -; Was wäre, wenn die Bischofsweihe einen Formfehler gehabt hätte?). Mein Mann hat viele Briefe an den Bischof geschrieben und oft um ein persönliches Gespräch gebeten. Befreundete Priester haben sich beratend und vermittelnd eingesetzt, aber ein bereites zugesagtes Gespräch zwischen meinem Mann und Bischof Nowak wurde vom Bischof leider abgesagt. Solch ausweichendes Verhalten ist für uns genauso unverständlich wie für Sie: |
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„Ruhe ist nicht die erste Bürgerpflicht, und ein Bischof, dem es nur darauf ankäme, keinen ärger zu haben und möglichst alle Konflikte zu übertünchen, ist für mich eine abschreckende Vision.“ (S. 88 Ihres Buches) |
Mein Mann geht nach reiflicher überlegung weiter den Weg, übereinstimmung von Wort und Tat von den Kirchenoberen einzufordern. Unser Anliegen ist es, Kirche in dieser Zeit glaubwürdig und im Dienst der Wahrheit zu gestalten. Dazu gehört es, für Arbeitnehmer in kirchlichen Einrichtungen eine Rechtssicherheit zu gewährleisten, diese Unternehmen rechtlich sauber zu führen und Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Mitarbeiter kreativ und mit Freude wirken können, damit die Betreuten in Freude und Würde leben können. Mein Mann hat mit Schreiben vom 26.06.1999 Bischof Leo Nowak gebeten (s. Anlage - 2 -; bisher wurde nicht geantwortet): |
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„Wenn, aus welchem Grunde auch immer, eine ablehnende Haltung gegen mich besteht, so sorgen Sie bitte zumindest dafür, daß die sich daraus ergebenden Aktivitäten allein auf meine Person beschränken. Ich werde mich wehren, soweit meine Kräfte dies erlauben und ich von der Richtigkeit meines Weges in Übereinstimmungmit meinem Glauben überzeugt bin. Dennoch lassen Sie bitte nicht zu, daß wegen der Absicht mich zu treffen andere Menschen bis hin zur Erkrankung leiden müssen.“ |
Er hat „... nicht die Billigung oder auch das nette Gruppenklima über die Wahrheit ...„ gestellt. Mit freundlichem Gruß Bernadette Deibele |
Anlage: |
im Text benannte Schreiben“ |
Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:
- |
„Was wäre, wenn die Bischofsweihe einen Formfehler gehabt hätte?“ |
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- |
„Mein Mann hat mit Schreiben vom 26.06.1999 Bischof Leo Nowak gebeten.“ |
|
„26.06.1999 Bernadette Deibele bricht infolge Mobbing gesundheitlich zusammen“ |
09.08.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.
Sie hat bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(lediglich eine Eingangsbestätigung innerhalb des Schreibens vom 04.10.2000)
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
„Bernadette Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-08-09 |
Kongregation für
die Bischöfe |
Bitte um Hilfe |
Sehr geehrter Herr Kardinal Ratzinger, in der Anlage übergebe ich Ihnen meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 08.08.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg in Deutschland) mit der Bitte, diese zu bearbeiten bzw. an die zuständigen Gremien weiterzuleiten. Mit Schreiben vom 12.07.2000 wandte ich mich mit der „Bitte um Hilfe“ im gleichen Konfliktfall an Sie. Bitte teilen Sie mir den Bearbeitungsstand mit. Mit freundlichem Gruß Bernadette Deibele |
Anlage: |
Fachaufsichtsbeschwerde vom 08.08.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg)“ |
Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:
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Fachaufsichtsbeschwerde vom 08.08.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg) |
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? ? ? (noch nicht in diesem Buch enthalten) |
04.10.2000 Eingangsbestätigung im Auftrag von Kardinal Ratzinger |
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Es sei angemerkt.
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Mit dem Schreiben vom 30. Mai 2000 ist vermutlich mein Schreiben mit gleichem Datum gemeint (siehe „30.05.2000 Hilferuf - von Dietmar Deibele“), weil es kein Schreiben von Bernadette Deibele mit diesem Datum an die „Kongregation für die Bischöfe“ gibt. |
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Mit diesem Schreiben erfolgt eine Eingangsbestätigung, so dass meine Frau und ich von einer Bearbeitungsabsicht ausgingen. |
Leider erfolgte bisher keine sachliche Antwort ! Warum !?
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
„Joseph
Cardinal Ratzinger |
I- 00120 CITA DEL VATICANO 4.10.2000 |
Sehr geehrte Frau Deibele, im Auftrag von Herrn Kardinal Ratzinger bestätige ich den Eingang Ihrer Schreiben vom 30. Mai und vom 12. Juli 2000. Mit freundlichen Grüßen Prälat Dr. Josef
Clemens |
23.10.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.
Sie hat bisher keine sachliche Antwort erhalten ! Warum !?
(Siehe „Mauer des Schweigens“).
Wer ist dafür verantwortlich ?
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)
„Bernadette Deibele |
Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-10-23 |
Kongregation für
die Bischöfe |
Bitte um Hilfe |
Sehr geehrter Herr Kardinal Ratzinger, in der Anlage übergebe ich Ihnen mein Schreiben vom 22.10.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg in Deutschland) mit der Bitte, dieses in die Bearbeitung meiner Ihnen bereits vorliegenden Schreiben zu diesem Konflikt einzubeziehen. Mit der Bitte um Gottes Segen für Sie und einem freundlichen Gruß Bernadette Deibele |
Anlage: |
Schreiben vom 22.10.2000 von B. Deibele an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg) |
Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:
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Schreiben vom 22.10.2000 von B. Deibele an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg) |
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? ? ? (noch nicht in diesem Buch enthalten) |
03.11.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Es sei angemerkt: „Wenn der Rechts-Grundsatz der freien Vertragsgestaltung und ihrer Verbindlichkeit bei Dienstverträgen innerhalb der Kirche nicht gelten soll, gilt er demzufolge bei beliebig anderen Verträgen mit der Kirche auch nicht (Dienstleistungsverträge, Kaufverträge, Miet- und Pachtverträge usw.)? Gibt es überhaupt eine Rechtssicherheit bei Vertragsabschlüssen mit der Kirche? Aus meiner Sicht sollte es das Interesse der Kirche selbst sein, daß sie eine Rechtssicherheit vorgibt und gewährt - wie sonst will sie vertrauenswürdig und glaubhaft sein!?“ (siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik „Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik „Verhalten der Aufsichtsgremien“) Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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03.11.2000 |
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26.11.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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26.11.2000 |
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16.02.2001 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Es sei angemerkt: „Außer vom Heimleiter erfuhr ich (u.a.) stets nur Weiterleitung der Verantwortung, Ignoranz, Verzögerung bzw. Vertuschung und Lügen“. Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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16.02.2001 |
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07.03.2001 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Es sei angemerkt: „Weil ich nicht zum offensichtlich erwarteten Betrug (zweifelhaftes Ausschreibungsgebaren) und zur Vertuschung der Geschehnisse im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen bereit war, wurde ich betrogen.“ (siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik „Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik „Verhalten der Aufsichtsgremien“) Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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07.03.2001 |
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(siehe u. a. „16.11.1999 - „ad Absurdum“ - Bewerbungsmöglichkeit ist kein Angebot“, „06.03.2000 Wie verträgt sich „Ausgrenzung“ mit christlichen Werten? - Bischof wankt!?“, und „10.03.2000 Bischof Leo Nowak bricht erneut sein gegebenes Wort“, „27.02.1998 - Kündigung gegen Dietmar Deibele“, „13.03.1998 - Versuch der Mißachtung der ärztlichen Schweigepflicht“, „22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Herrn Northoff“, „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“)
08.04.2001 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Es sei angemerkt: „Am 30.03.2001 war Bischof Leo Nowak zu Besuch bei meiner Familie in Trebbichau an der Fuhne (siehe Anlage mein Schreiben vom 05.04.2001). Meine gesamte Familie hat wieder Hoffnung hinsichtlich einer Konfliktlösung auf der Grundlage christlicher Werte.“ (siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik „Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik „Verhalten der Aufsichtsgremien“) Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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08.04.2001 |
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21.05.2001 Bitte um dringende Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Es sei angemerkt: „Bis heute habe ich keinen sachlichen Hinweis zu Falschaussagen durch mich erhalten, so daß ich die Chance zur evtl. Korrektur gehabt hätte, statt dessen werde ich verklagt - einzig erkennbare Absicht ist ein weiterer Versuch der Existenzvernichtung gegen meine Familie und mich.“ (siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik „Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik „Verhalten der Aufsichtsgremien“) Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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21.05.2001 |
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04.07.2001 Bitte um dringende Hilfe - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Es sei angemerkt: „So ich mich irre, bitte ich seit mehreren Jahren, mich sachlich nachvollziehbar zu korrigieren - letzteres ist nicht geschehen. Ich verstehe mich nicht als „Moralapostel“ - ich will schlicht weg zu Unrecht innerhalb der katholischen Kirche nicht schweigen.“ (siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik „Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik „Verhalten der Aufsichtsgremien“) Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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04.07.2001 |
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25.07.2001 Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmißbrauch - von Dietmar Deibele |
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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. Es sei angemerkt: (nachfolgender Text bezieht sich auf Generalvikar Stolpe und Dietmar Deibele) „Das Vertrauensverhältnis sei zu sehr gestört. Einen Verstoß von mir hatte er nicht benannt.“ „Das ausschließlich durch Vorgesetzte gebrochene Vertrauen führt zu einem derartig gestörten Vertrauensverhältnis mit mir !? Dies ist purer, demagogischer, zynischer Machtmißbrauch, welcher nur infolge seines Amtes und der damit verbundenen Macht möglich ist. Ich sehe trotz allem das Vertrauensverhältnis nicht derart gestört.“ (siehe u.a. „Wie kam es zu den Urteilen“ und „15.06.2003 Beschwerde „Willkür und Rechtlosigkeit“ - von Dietmar Deibele“) Was für ein Zynismus. Was für ein absurdes Verständnis von der „Fürsorge-Pflicht“. Ich verstehe diese Verhalten als „Unterlassene Hilfeleistung“. (siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik „Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik „Verhalten der Aufsichtsgremien“) Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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25.07.2001 |
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Schreiben ab 2002 |
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Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich. Wer ist dafür verantwortlich ? (siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, „Mauer des Schweigens“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com |
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12.12.2009 |
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25.02.2013 |
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26.05.2014 |
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30.09.2014 |
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24.07.2015 |
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06.12.2015 |
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06.10.2016 |
Anhänge: 29.01.2016 Dienstaufsichtsbeschwerde an den Deutschen Bundestag - Aufruf zur Umkehr (6 A4 Seite und 6 A4-Seiten Anhang), 01.05.2016 Petition und 7. Nachfrage an an die DBK - Aufruf zur Umkehr (1 A4 Seite und 4 A4-Seiten Anhang), 20.08.2016 65. Nachfrage an an das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) - Aufruf zur Umkehr (1 A4 Seite und 15 A4-Seiten Anhang) |
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31.01.2018 |
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An dieser Stelle bedenke der Leser bitte nachfolgende Wortbedeutungen. |
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12.05.2019 |
Anhänge: 01.01.2019 Ergänzung zur Petition vom 04.07.2018 an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes (1 A4 Seite), 27.05.2018 Petition und 13. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 2 A4-Seiten Anhang), 11.11.2018 Petition und 14. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 5 A4-Seiten Anhang), 10.02.2019 Petition und 15. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 7 A4-Seiten Anhang), 24.03.2019 Petition und 16. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 5 A4-Seiten Anhang), 20.08.2018 72. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 (1 A4 Seite und 4 A4-Seiten Anhang) |
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09.06.2019 |
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28.07.2019 |
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08.12.2019 |
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11.03.2020 |
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19.04.2020 |
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12.07.2020 |
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15.11.2020 |
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28.03.2021 |
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04.07.2021 |
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21.08.2021 |
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24.10.2021 |
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26.02.2022 |
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31.07.2022 |
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12.11.2022 |
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03.01.2023 |
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11.04.2023 |
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20.08.2023 |
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03.01.2024 |
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13.02.2024 |
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Bibel im Alltag
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27.08.2024 |
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Bibel im Alltag
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