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Vatican

leer, Kirche, Mobbing

Subsidiaritätsprinzip

Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

Bischof & Verantwortung,
Glaubwürdigkeit

Hexen-
verfolgung

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Sinn der Verantwortung

Wortbedeutung:
Ganove, Betrug,
Anarchie, Heuchelei,
Verrat, Mafia, Staatsfeind

moderne Götzen, Kirche, Mobbing

Falsche
Rechtssicherheit

Kirche, Mobbing

bischof leo nowak
WORT <> TAT

waage

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

Inhalt:

Anliegen dieser Ausführungen

Fürsorge-Pflicht

Liste erfolgter Schreiben und die Bearbeitungszeiten

Skandal

Bibel „Vom Herrschen und vom Dienen“ (Lk 22,24-30)

Lösung

20.02.2000 Problemanzeige - Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

06.02.2000 Übereinstimmungvon Wort und Tat - von Dietmar Deibele

26.03.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

01.05.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

30.05.2000 Hilferuf - von Dietmar Deibele

12.07.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

09.08.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

04.10.2000 Eingangsbestätigung im Auftrag von Kardinal Ratzingere

23.10.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

03.11.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

26.11.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

16.02.2001 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

07.03.2001 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

08.04.2001 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

21.05.2001 Bitte um dringende Hilfe - von Dietmar Deibele

04.07.2001 Bitte um dringende Hilfe - von Dietmar Deibele

25.07.2001 Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmißbrauch - von Dietmar Deibele

Schreiben ab 2002

12.12.2009 Petition an Papst Benedikt XVI.

25.02.2013 Traumerlebnis an Papst Benedikt XVI.

26.05.2014 Petition & Antrag an Papst Franziskus

30.09.2014 Petition - offener Brief - an Papst Franziskus

24.07.2015 Petition & Antrag an Papst Franziskus

06.12.2015 1. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

06.12.2015 E-Mail zur 1. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

06.10.2016 2. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

06.10.2016 E-Mail zur 2. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

31.01.2018 3. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

31.01.2018 E-Mail zur 3. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

12.05.2019 4. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

12.05.2019 E-Mail zur 4. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

09.06.2019 5. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

09.06.2019 E-Mail zur 5. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

28.07.2019 6. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

28.07.2019 E-Mail zur 6. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

08.12.2019 E-Mail zur 7. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

11.03.2020 8. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

11.03.2020 E-Mail zur 8. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

19.04.2020 9. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

19.04.2020 E-Mail zur 9. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

12.07.2020 10. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

12.07.2020 E-Mail zur 10. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

15.1.2020 E-Mail zur 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

28.03.2021 E-Mail zur 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

07.04.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

07.04.2021 E-Mail zur 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

21.08.2021 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

21.08.2021 E-Mail zur 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

24.10.2021 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

24.10.2021 E-Mail zur 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

26.02.2022 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

26.02.2022 E-Mail zur 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

31.07.2022 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

31.07.2022 E-Mail zur 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

12.11.2022 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

12.11.2022 E-Mail zur 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

03.01.2023 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

03.01.2023 E-Mail zur 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

11.04.2023 E-Mail zur 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

20.08.2023 E-Mail zur 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

03.01.2024 E-Mail zur 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

13.02.2024 E-Mail zur 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus

27.08.2024 E-Mail zur 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus


siehe auch:

26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.

26.10.2011 Antwort aus dem Vatikan von Papst Benedikt XVI. auf die Petition vom 26.07.2011

weitere Schreiben an den Vatikan und die DBK u. a. im Abschnitt „Ehrenamt im Kirchenvorstand“


Anliegen dieser Ausführungen

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Infolge der sehr unzureichenden Konflikt-Aufarbeitung durch die Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (BOM) (siehe „konkreter Konflikt“, Pastorales ZukunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg“, „Bundesland Sachsen-Anhalt (BSA)“ und Hochstapelei - Ja oder Nein“), wendete ich mich im Vertrauen auf eine glaubwürdig gelebte Fürsorge-Pflicht an mehrere Personen und Gremien des Vaticans (oberste Behörde der römisch-katholischen Kirche). Als Motivation für meine Schreiben ging ich erneut von einem gewollten christlichen Leben auch innerhalb der Kirche entsprechend der Bibel, insbesondere dem „Neuen Testament“, aus. So z.B. entsprechend Mt 7,7-11 „Vom Vertrauen beim Beten“:

 

7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. 8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, 10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? 11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“

Zur Vermeidung von Missverständnisse wiederhole ich erneut:

 

Die Offenlegung von Fakten und das Hinterfragen von Handlungen ist kein „Angriff“ oder eine „Verunglimpfung“, sondern der Versuch der sachlichen Aufarbeitung von Missständen. So von den zuständigen Stellen auf Anfragen nicht sachlich nachvollziehbar geantwortet wird, kann ich eventuelle Missverständnisse und Irrungen nicht ausräumen und mich nur entsprechend meines Wissensstandes und meines Gewissens äußern.

 

(siehe u.a. „Sinn von Regelwerken“, „Gesetze“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“)

Nachfolgender Überblick listet die erfolgten Schreiben und die Bearbeitungszeiten in meinem konkreten Fall auf:

 

Schreiben an Personen und Gremien im Vatican

Datum

absolute Differenz in Tagen

relative Differenz in Tagen

1.

Problemanzeige von Dietmar Deibele
an Präfekt Kardinal Bernardin Gantin

20.02.2000

 

 

2.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Präfekt Kardinal Bernardin Gantin (persönlich)

26.03.2000

35

35

3.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Präfekt Kardinal Bernardin Gantin (persönlich)

01.05.2000

71

36

4.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

30.05.2000

100

29

5.

von Bernadette Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

12.07.2000

143

43

6.

von Bernadette Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

09.08.2000

171

28

7.

im Auftr. von Kardinal J. Ratzinger durch
Prälat Dr. Josef Clemens an meinen Rechtsanwalt

13.09.2000

206

35

8.

im Auftr. von Kardinal J. Ratzinger durch
Prälat Dr. Josef Clemens an Bernadette Deibele Eingangsbestätigung

04.10.2000

227

21

9.

von Bernadette Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

23.10.2000

246

19

10.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

03.11.2000

257

11

11.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

26.11.2000

280

23

12.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

16.02.2001

362

82

13.

von Bernadette Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

07.03.2001

381
(über 1 Jahr)

19

14.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

08.04.2001

413

32

15.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

21.05.2001

456

43

16.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

04.07.2001

500

44

17.

von Dietmar Deibele an Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Josef Ratzinger (persönlich)

25.07.2001

521

21

18.

von Dietmar Deibele an Papst Johannes Paul der II.

29.10.2002

982
(über 2 Jahre)

461

19.

von Dietmar Deibele an Papst Johannes Paul der II.

16.06.2003

1.212
(über 3 Jahre)

230

20.

von Dietmar Deibele an Papst Johannes Paul der II.

30.10.2003

1.348

136

usw.

 

Weitere Schreiben an den Vatican finden Sie auch unter Pastorales ZukunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg - 2002 bis 2005“.

Wenn entsprechend der obigen Auflistung der Gleichheitsgrundsatz“ Berücksichtigung finden würde, wäre es schon allein im Hinblick auf die bisherige Bearbeitungsfrist kaum praktisch sinnvoll sich mit irgendeinem Anliegen an die genannten Personen und Gremien der katholischen Kirche zu wenden - erst recht nicht im Hinblick auf die sachliche inhaltliche Bearbeitung.

Ich fühle mich als katholischer Christ durch genannte Personen und Gremien  unrechtmäßig ausgegrenzt ( = MOBBING; siehe „Mobbing - allgemeine Betrachtungen“). Dies ist ein

S K A N D A L !

(siehe Mauer des Schweigens“ und „Bedeutung von Wort und Tat“)

Wie vereinbart sich dieses Verhalten des Vaticans mit der Bibel-Stelle „Vom Herrschen und vom Dienen“ (Lukas 22,24-30) ?

 

24 Es entstand unter ihnen ein Streit darüber, wer von ihnen wohl der Größte sei. 25 Da sagte Jesus: Die Könige herrschen über ihre Völker, und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen. 26 Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste, und der Führende soll werden wie der Dienende. 27 Welcher von beiden ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedient? Natürlich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.“

Ich erlebe den Vatican keineswegs als dienend.


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Der christliche Glaube ist für mich für das konkrete Leben die Botschaft:

der Gottes- und Nächstenliebe,

der Wahrhaftigkeit,

des Vertrauens,

der Vergebung usw. (siehe „Mein Glaubensverständnis“).

Ich bitte meine kritischen Ausführungen entsprechend dieses Verständnisses zu verstehen.

 

Eine für Christen zu jeder Zeit mögliche glaubhafte Lösung des Konfliktes habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ aufgezeigt.


Tradition bewahren heißt nicht,
Asche aufbewahren,
sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“


(von Jean Jaurès)

Bischof mit 3 Gewalten in Personalunion, Kirche, Mobbing

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Nötigung, STGB § 240, Kirche Mobbing

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20.02.2000 Problemanzeige - Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

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Zu diesem Schreiben sei angemerkt:

Ich verlor vor dem Arbeitsgericht wegen des  angeblichen Fehlens  einer Kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ auf meinem Dienstvertrag und zweier  unglaublicher Schreiben  aus dem Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg (Deutschland).

„In beiden Instanzen habe ich mit meiner Kündigungsschutzklage verloren.  Entscheidend hierfür waren  nicht  die Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen oder die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen,  sondern beide Male  je ein Schreiben aus dem Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg.

Siehe:

„26.11.1998 - Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ und

„13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2. Instanz“

Zwischen den Fronten“

Hochstapelei - Ja oder Nein“,

„04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“.

„26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“

Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“

Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“

Die  Rechtslage  im Bistum Magdeburg und darüber hinaus hingegen ergibt sich aus dem Schreiben der Heimleiterin Frau Streuer „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen“:

Dass „... Dienstverträge im kirchlichen Dienst,  so diese sich auf die  AVR  stützen,  ohne  eine zusätzliche  'Kirchenaufsichtliche Genehmigung'   rechtsverbindlich gültig sind  - dabei ist es gleichgültig, ob diese mündlich oder schriftlich abgeschlossen wurden.“


Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)


Hinweis:

Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 20.02.2000

Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Präfekt Kardinal Bernardin Gantin
I - 00 120 Citta del Vaticano

Bitte um Hilfe in nachfolgend dargestellter Konfliktsituation im Verantwortungsbereich des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg (Bundesrepublik Deutschland)

Sehr geehrter Herr Präfekt Kardinal Bernardin Gantin,

infolge der Empfehlung eines Freundes wende ich mich in der Hoffnung auf Unterstützung mit meinem Anliegen an Sie.

Zum Sachverhalt: (Siehe auch Anlage Leserbrief vom 05.02.2000 von Traute Deibele)

Mit Datum vom 17.05.1995 schloß ich mit dem Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen einen Dienstvertrag ab. Dieser wurde durch den Kirchenvorstandsvorsitzenden Herrn Pfarrer Paul und den Heimleiter Herrn H.-J. Deibele als Vertreter der Arbeitgeberseite und mir als Arbeitnehmer abgeschlossen. Gegenstand des Vertrages ist der Satz: „Diese Vereinbarungen werden mit Wissen des Arbeitgebers über die gültige Rechtslage getroffen.“ Auf dem Vertrag gibt es keinen Vermerk zu weiteren Erfordernissen für die Vertragsgültigkeit.

Dennoch wurde ich nach ca. 2 ½ Jahren Tätigkeit mit Schreiben vom 27.02.1998 fristlos gekündigt, weil auf dem Dienstvertrag eine „kirchenaufsichtliche Genehmigung“ fehlen würde.

Bezüglich der gegen mich ausgesprochenen Kündigungen kam es zu einem Arbeitsrechtsstreit in 1. und 2. Instanz. Gegenstand der gerichtlichen Auseinandersetzungen waren die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen (zwei waren Verhandlungsinhalt). In beiden Instanzen erklärten die Richter übereinstimmend, daß diese Kündigungen unhaltbar seien. Diese Ansicht vertraten zuvor u.a. auch Herr Rink als zuständiger Personalreferent vom Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. und der leitende Richter Herr Abeßer von der „Bischöflichen Schlichtungsstelle für das Bistum Magdeburg“.

In beiden Instanzen habe ich mit meiner Kündigungsschutzklage verloren. Entscheidend hierfür waren nicht die Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen oder die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen, sondern beide Male je ein Schreiben aus dem Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg.

-

Schreiben des Diakon Eckart vom 26.11.1998 (siehe Anlage), vorgelegt zur beschließenden Verhandlung in 1. Instanz am 01.02.1998 von Herrn Northoff (Anwalt des Arbeitgebers). Die darin enthaltenen Daten waren falsch, und Diakon Eckart war für mich als Arbeitnehmer nicht zuständig.

-

Schreiben vom Generalvikar Herrn Stolpe vom 13.01.1999 (bzw. 2000 !?) (siehe Anlage), vorgelegt zur beschließenden Gerichtsverhandlung in 2. Instanz am 18.01.2000 von Herrn Northoff. Auch hier waren das entscheidende Datum und die Sachaussagen falsch.

Für beide Schreiben hat es keine der Situation angemessene Prüfung durch den Diakon und den Generalvikar gegeben. Dies ergibt sich insbesondere aus dem Schreiben des Generalvikars Herrn Stolpe vom 02.07.1998 (siehe Anlage). In diesem erklärt er „eindeutig“, daß das Bischöfliche Ordinariat nicht für die Personalentscheidungen im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen zuständig sei; „allein der Kirchenvorstand der Pfarrei“ sei hierfür zuständig, heißt es u.a. in diesem Schreiben; und der zuständige Personalreferent sei Herr Rink. Dennoch mischt sich der Generalvikar entgegen seiner zuvor schriftlich gegebenen Rechtsauffassung mit genanntem Schreiben entscheidend in die beschließende Gerichtsverhandlung der 2. Instanz am 18.01.2000 ein.

Bezüglich der geschilderten Situation habe ich mich seit längerer Zeit und aktuell mit den Schreiben vom 06.02.2000 „übereinstimmung von Wort und Tat“ (siehe Anlage) und vom 09.02.2000 mit der Bitte um ein persönliches Gespräch (siehe Anlage) an Bischof Leo Nowak gewandt.

Da mir seit längerem meine Bitten um Gespräche mit dem Bischöflichen Ordinariat verweigert werden, habe ich zur Aufrechterhaltung einer Kommunikation die Konfliktsituation im Internet dargestellt. Die Internetadresse http://members.aol.com/mobbabsurd habe ich dem Bischöflichen Ordinariat und dem Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V mitgeteilt - beide haben bisher nicht darauf reagiert.

Nachfolgende Grafik verdeutlicht die Einbeziehung meiner Familie in diese Situation.

Ich hoffe und erwarte, daß das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg die Verantwortung für seine Handlungsweise übernimmt. Die Haltung des Bischöflichen Ordinariates für das Bistum Magdeburg ist für mich nicht nachvollziehbar und unakzeptabel. Ich denke, daß die vorliegende Auseinandersetzung auf der Grundlage unserer gemeinsamen christlichen Werte Wahrhaftigkeit, Glaubhaftigkeit und Vergebung beendet werden kann.

Weitere Unterlagen können zur Verfügung gestellt werden.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe mit freundlichem Gruß

Dietmar Deibele

Verteiler:

Apostolische Nuntiatur, z.Hd. Erzbischof Dr. Giovanni Lajolo, PF 20 01 52, D 53 131 Bonn

Anlage:

Im Text benannte Schreiben.


Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:

-

Leserbrief vom 05.02.2000 von Traute Deibele

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit an Bischof Leo Nowak“

-

Schreiben des Diakon Eckart vom 26.11.1998

 

„26.11.1998 - Fehlerhafte „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“

-

Schreiben vom Generalvikar Herrn Stolpe vom 13.01.1999 (bzw. 2000 !?)

 

„13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe beeinflußt 2. Instanz“

-

Schreiben des Generalvikars Herrn Stolpe vom 02.07.1998

 

„02.07.1998 - Antwort des GV auf Anfrage von Dietmar Deibele“

-

Schreiben vom 06.02.2000 „Übereinstimmungvon Wort und Tat“

 

„06.02.2000 Übereinstimmungvon Wort und Tat

-

Schreiben vom 09.02.2000 mit der Bitte um ein persönliches Gespräch an Bischof Leo Nowak

 

„09.02.2000 - Gesprächsbereitschaft laut Bischof Leo Nowak“



Nachfolgend gebe ich die zuvor genannte Anlage „06.02.2000 übereinstimmung von Wort und Tat“ wieder.

Hinweis:

Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.

 


////

übereinstimmung von Wort und Tat

im Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg !?


 

Sie finden die konkreten Schreiben vom Bischöflichen Ordinariat als Zitat, die Darstellung der Konfliktsituation, viele Ausführungen u.a. zu Mobbing, Konfliktbewältigung und Gesetzen in der

Homepage „Mobbing-Absurd“ von Dietmar Deibele

unter der Internetadresse

http://members.aol.com/mobbabsurd

 

Bitte Bischof Leo Nowak

 

 

lesen Sie diese Web-Seiten

 

 

 

und handeln Sie dann wahrhaftig.

Ich bitte die Leser zu bedenken: Wo Menschen arbeiten gibt es auch Irrungen. Die Menschen in den Institutionen der Katholischen Kirche sind hiervon nicht ausgenommen -allerdings erwarte ich beim Umgang mit diesen Irrungen die Berücksichtigung christlicher Wertvorstellungen.

Für mich persönlich bleibt der katholische Glaube von diesen Irrungen unberührt. Ich hoffe sehr, daß die Verantwortlichen im Bischöflichen Ordinariat Magdeburg sich aufgrund ihrer christlich Werte ihrer Verantwortung glaubhaft stellen.

Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen !

Dietmar Deibele

06.02.2000

Die Darlegungen sind meine persönliche Meinung.“


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“

 

Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak (von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)

 

„Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“


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26.03.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-03-26

Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Präfekt Kardinal Bernardin Gantin
I - 00 120 Citta del Vaticano

Bitte um Hilfe in nachfolgend dargestellter Konfliktsituation im Verantwortungsbereich des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg (Bundesrepublik Deutschland)

Sehr geehrter Herr Präfekt Kardinal Bernardin Gantin,

bitte betrachten Sie dieses Schreiben als Ergänzung zu meinem Schreiben vom 20.02.2000 an Sie.

Zur Verdeutlichung der aktuellen Situation und der abzusehenden Ausweitung lege ich meine „dringende Anfrage“ an Bischof Leo Nowak vom 24.03.2000 bei (Anlage 1; 4 A4-Seiten). Dieses Schreiben beinhaltet nachvollziehbar die Praxis der „Vertreibung“ der Familie Deibele (4 Mitglieder) mittels Mobbing aus einem Pflegeheim in Trägerschaft der Katholischen Kirche in Deutschland seit September 1997, ohne daß den Betroffenen dafür jemals ein glaubhafter Grund benannt wurde.

Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen!

Bitte leiten Sie meine „Bitten um Hilfe ...“ an die zuständigen Stellen weiter bzw. benennen Sie mir diese. Gleichzeitig bitte ich Sie um Rat, wie ich als Christ und Arbeitnehmer in einer Einrichtung mit Trägerschaft der Katholischen Kirche mit dieser Situation umgehen sollte und kann.

Bitte setzen Sie sich mit all Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür ein, daß Mobbing nicht infolge Beispielwirkung innerhalb der Verantwortung der katholischen Kirche legitimiert wird. Das Leid der Betroffenen und der Ansehensverlust der katholischen Institution sind groß - unser Glaube lebt aber gerade durch seine Glaubwürdigkeit.

Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):

 

Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“

Ich bin sehr an einer Einengung und Beendigung des Konfliktes interessiert. Dies sollte gerade auch nach dem „Mea culpa“ des Papstes vom 12.03.2000 im vorliegenden Falle möglich sein.

Mit freundlichem Gruß

Dipl.-Ing. D. Deibele

Anlage: im Text benannte Schreiben“



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01.05.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-05-01

Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Präfekt Kardinal Bernardin Gantin
I - 00 120 Citta del Vaticano

Bitte um Hilfe in nachfolgend dargestellter Konfliktsituation im Verantwortungsbereich des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg (Bundesrepublik Deutschland)

Sehr geehrter Herr Präfekt Kardinal Bernardin Gantin,

bitte betrachten Sie dieses Schreiben als Ergänzung zu meinen Schreiben vom 20.02.2000 und 26.03.2000 an Sie.

Zur Verdeutlichung der aktuellen Situation und der abzusehenden Ausweitung lege ich meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 29.04.2000 an Bischof Leo Nowak bei (Anlage 1).

Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen!

Bitte leiten Sie meine „Bitten um Hilfe ...“ an die zuständigen Stellen weiter bzw. benennen Sie mir diese. Gleichzeitig bitte ich Sie erneut um Rat, wie ich als Christ und Arbeitnehmer in einer Einrichtung mit Trägerschaft der Katholischen Kirche mit dieser Situation umgehen sollte und kann.

Ich bin sehr an einer Einengung und Beendigung des Konfliktes interessiert. In meiner Ausarbeitung „Wege zum Glauben an Gott“ vom 17.04.2000 (Anlage 2) bringe ich meine Hoffnung zum Ausdruck, daß gerade auch die katholische Kirche als Institution mit einem glaubhaften Vorbild Konflikte bewältigen sollte und bei der Besinnung auf christliche Werte selbstverständlich auch bewältigen kann.

Ich wünsche Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen eine Osterzeit der Auferstehung.

Mit freundlichem Gruß

Dipl.-Ing. D. Deibele

Anlage: im Text benannte Schreiben“

Anlage:

1 -

Fachaufsichtsbeschwerde von D. Deibele vom 29.04.2000 an Bischof Leo Nowak einschließlich aller Anlagen (9 A4-Seiten),

 

2 -

„Wege zum Glauben an Gott“ vom 17.04.2000 von D. Deibele (14 A4-Seiten)“


Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:

-

Fachaufsichtsbeschwerde von D. Deibele vom 29.04.2000 an Bischof Leo Nowak einschließlich aller Anlagen (9 A4-Seiten),

 

„29.04.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - von Dietmar Deibele“

-

Wege zum Glauben an Gott“ vom 17.04.2000 von D. Deibele (14 A4-Seiten)“

 

„Wege zum Glauben an Gott“



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30.05.2000 Hilferuf - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(lediglich eine Eingangsbestätigung innerhalb des Schreibens vom 04.10.2000 an meine Frau)

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-05-30

Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Kardinal Josef Ratzinger (persönlich)
I - 00 120 Citta del Vaticano

Hilferuf

Sehr geehrter Herr Kardinal Josef Ratzinger,

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“ (Matthäus 5,37)

Ich bin infolge nachfolgend kurz umrissener Situation in großer Bedrängnis mit meinem Glauben im Erleben mit der Institution der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg.

Warum darf ein katholischer Pfarrer mündlich und schriftlich lügen? - Die Folgen dieser Lügen aber müssen andere tragen.

Warum darf ein Bischof sein mündlich und schriftlich gegebenes Versprechen nicht halten? - Die Folgen dieses Wortbruches aber muß ein anderer tragen.

Warum dürfen 4 Mitglieder einer Familie aus einer Eirichtung in katholischer Trägerschaft grundlos von ihrem Arbeitsplatz durch Mobbing vertrieben werden? - Nachvollziehbare und belegbare Gründe wurden bisher nicht benannt.

Warum schauen die Verantwortlichen der katholischen Institutionen im Bistum Magdeburg trotz besseren Wissens und mehrmals zugesagter Hilfe tatenlos zu? - Der einfache Bürger und die Presse erwarten längst ein glaubhaftes, korrigierendes Eingreifen.

Warum werden von diesen Verantwortlichen sogar Beweisvorlagen mit nachweisbaren Falschaussagen beim Gericht vorgelegt - so daß auf falscher Grundlage geurteilt wurde?

Warum werden von diesen Verantwortlichen nach Offenlegung der Falschaussagen in den Beweisvorlagen für diese nicht die Verantwortung übernommen?

In „KIRCHE heute“ (Januar/2000, Seite 7) wurden Sie wie folgt wiedergegeben:

 

Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, sondern ein Instrument der Diktatur. Das Recht zu beseitigen bedeute, den Menschen zu verachten. Wo kein Recht sei, da sei auch keine Freiheit.“

Ich habe mich bereits mit Schreiben vom 20.02.2000, 26.03.2000 und 01.05.2000 an Herrn Präfekt Kardinal Bernardin Gantin gewandt, bis jetzt aber keine Antwort erhalten. Zur Unterlegung der oben getroffenen Aussagen stelle ich gern die erforderlichen Unterlagen bereit.

Ich bin ein einfacher katholischer Christ (Laie) - doch mühe ich mich um den Glauben und hoffe auf eine glaubhafte kirchliche Institution auf der Grundlage christlicher Werte. In dem Buch „Salz der Erde - Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende“ (1996) sprechen Sie davon.

Mit freundlichem Gruß

Dipl.-Ing. D. Deibele

Anlage:

mein „Hilferuf an alle katholischen Bischöfe“ vom 16.05.2000 (bisher ohne Antwort)“


Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:

-

Hilferuf an alle katholischen Bischöfe“ vom 16.05.2000

 

„16.05.2000 Hilferuf an alle katholischen Bischöfe - von Dietmar Deibele“



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12.07.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Sie hat bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(lediglich eine Eingangsbestätigung innerhalb des Schreibens vom 04.10.2000)

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)



Hinweis:

Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


„Bernadette Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-07-12

Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Kardinal Josef Ratzinger (persönlich)
I - 00 120 Citta del Vaticano

Bitte um Hilfe

Sehr geehrter Herr Kardinal Ratzinger,

in dem Buch „Salz der Erde - Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende“ (1996) sprechen Sie von christlichen Glaubenswerten und ihrem konkreten Bezug für unser heutiges Leben. Ihre Gedanken sind deutlich und auch für den Laien nachvollziehbar formuliert. Als Ehefrau meines Mannes weiß ich um die Übereinstimmungder Gedanken meines Mannes mit Ihren.

Auf den Seiten 70 ff sprechen Sie von der Wahrheit; Ihr Bischofsmotto ist „Mitarbeiter der Wahrheit“ – und „Aber das scheint mir schon ganz wichtig, daß man nicht die Billigung oder auch das nette Gruppenklima über die Wahrheit stellt. Das ist immer eine große Versuchung.“

Mein Mann ist seit über 2 Jahren Mobbing mittels Verleumdung, Manipulationen, Lügen usw. bis hin zu Erpressung ausgesetzt. Er und andere haben sich dagegen zur Wehr gesetzt. Diesbezüglich wurde durch ihn bedachtsam der Dienstweg eingehalten und stets die Hand zum Frieden gereicht, um den Konflikt möglichst klein zu halten. Nun ist der Konflikt im Vatican angelangt. Wie zuvor von sämtlichen Bischöfen Deutschlands, hat er auch hier auf seine Schreiben bisher keine Antwort erhalten . Mit Schreiben vom 30.05.2000 hatte er sich mit einem „Hilferuf“ direkt an Sie gewandt.

Die Konfliktentwicklung ist unglaublich, aus weniger als einer „Mücke“ wurde ein „Elefant“ gemacht. Was hat die Amtskirche gegen meinen Mann, daß sie sich zu einem solchen fragwürdigen Tun veranlaßt sieht?

Unter der Internetadresse http://members.aol.com/mobbabsurd hat mein Mann die Geschehnisse wahrhaftig darzustellen versucht. Vielfältige Rückmeldungen einfacher und gebildeter Menschen bestätigen, daß das Unrecht gegen ihn klar und deutlich erkannt wird – es macht sich enttäuschte Ohnmacht gegenüber der Amtskirche breit.

Ich selbst habe mich, wie andere auch, zur Konfliktbewältigung schriftlich an Bischof Leo Nowak gewandt – doch auch mir wurde nicht geantwortet (s. Anlage1 -; Was wäre, wenn die Bischofsweihe einen Formfehler gehabt hätte?). Mein Mann hat viele Briefe an den Bischof geschrieben und oft um ein persönliches Gespräch gebeten. Befreundete Priester haben sich beratend und vermittelnd eingesetzt, aber ein bereites zugesagtes Gespräch zwischen meinem Mann und Bischof Nowak wurde vom Bischof leider abgesagt. Solch ausweichendes Verhalten ist für uns genauso unverständlich wie für Sie:

 

Ruhe ist nicht die erste Bürgerpflicht, und ein Bischof, dem es nur darauf ankäme, keinen ärger zu haben und möglichst alle Konflikte zu übertünchen, ist für mich eine abschreckende Vision.“ (S. 88 Ihres Buches)

Mein Mann geht nach reiflicher überlegung weiter den Weg, übereinstimmung von Wort und Tat von den Kirchenoberen einzufordern. Unser Anliegen ist es, Kirche in dieser Zeit glaubwürdig und im Dienst der Wahrheit zu gestalten. Dazu gehört es, für Arbeitnehmer in kirchlichen Einrichtungen eine Rechtssicherheit zu gewährleisten, diese Unternehmen rechtlich sauber zu führen und Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Mitarbeiter kreativ und mit Freude wirken können, damit die Betreuten in Freude und Würde leben können.

Mein Mann hat mit Schreiben vom 26.06.1999 Bischof Leo Nowak gebeten (s. Anlage - 2 -; bisher wurde nicht geantwortet):

 

Wenn, aus welchem Grunde auch immer, eine ablehnende Haltung gegen mich besteht, so sorgen Sie bitte zumindest dafür, daß die sich daraus ergebenden Aktivitäten allein auf meine Person beschränken. Ich werde mich wehren, soweit meine Kräfte dies erlauben und ich von der Richtigkeit meines Weges in Übereinstimmungmit meinem Glauben überzeugt bin. Dennoch lassen Sie bitte nicht zu, daß wegen der Absicht mich zu treffen andere Menschen bis hin zur Erkrankung leiden müssen.“

Er hat „... nicht die Billigung oder auch das nette Gruppenklima über die Wahrheit ...„ gestellt.

Mit freundlichem Gruß

Bernadette Deibele

Anlage:

im Text benannte Schreiben“


Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:

-

„Was wäre, wenn die Bischofsweihe einen Formfehler gehabt hätte?“

 

„18.02.1999 Ist Bischof Leo Nowak ein Bischof ?

-

„Mein Mann hat mit Schreiben vom 26.06.1999 Bischof Leo Nowak gebeten.“

 

„26.06.1999 Bernadette Deibele bricht infolge Mobbing gesundheitlich zusammen



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09.08.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Sie hat bisher keine sachliche Antwort auf mein Schreiben erhalten ! Warum !?
(lediglich eine Eingangsbestätigung innerhalb des Schreibens vom 04.10.2000)

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)



„Bernadette Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-08-09

Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Kardinal Josef Ratzinger (persönlich)
I - 00 120 Citta del Vaticano

Bitte um Hilfe

Sehr geehrter Herr Kardinal Ratzinger,

in der Anlage übergebe ich Ihnen meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 08.08.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg in Deutschland) mit der Bitte, diese zu bearbeiten bzw. an die zuständigen Gremien weiterzuleiten.

Mit Schreiben vom 12.07.2000 wandte ich mich mit der „Bitte um Hilfe“ im gleichen Konfliktfall an Sie. Bitte teilen Sie mir den Bearbeitungsstand mit.

Mit freundlichem Gruß

Bernadette Deibele

Anlage:

Fachaufsichtsbeschwerde vom 08.08.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg)“


Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:

-

Fachaufsichtsbeschwerde vom 08.08.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg)

 

? ? ? (noch nicht in diesem Buch enthalten)



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04.10.2000 Eingangsbestätigung im Auftrag von Kardinal Ratzinger

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Es sei angemerkt.

Mit dem Schreiben vom 30. Mai 2000 ist vermutlich mein Schreiben mit gleichem Datum gemeint (siehe „30.05.2000 Hilferuf - von Dietmar Deibele“), weil es kein Schreiben von Bernadette Deibele mit diesem Datum an die „Kongregation für die Bischöfe“ gibt.

Mit diesem Schreiben erfolgt eine Eingangsbestätigung, so dass meine Frau und ich  von einer Bearbeitungsabsicht ausgingen.

Leider erfolgte bisher keine sachliche Antwort ! Warum !?

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)



Joseph Cardinal Ratzinger
Sekretariat

I- 00120 CITA DEL VATICANO

4.10.2000

Sehr geehrte Frau Deibele,

im Auftrag von Herrn Kardinal Ratzinger bestätige ich den Eingang Ihrer Schreiben vom 30. Mai und vom 12. Juli 2000.

Mit freundlichen Grüßen

Prälat Dr. Josef Clemens
Sekretär“



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23.10.2000 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Sie hat bisher keine sachliche Antwort erhalten ! Warum !?

(Siehe Mauer des Schweigens“).

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“)



„Bernadette Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2000-10-23

Kongregation für die Bischöfe
z.Hd. Kardinal Josef Ratzinger (persönlich)
I - 00 120 Citta del Vaticano

Bitte um Hilfe

Sehr geehrter Herr Kardinal Ratzinger,

in der Anlage übergebe ich Ihnen mein Schreiben vom 22.10.2000 an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg in Deutschland) mit der Bitte, dieses in die Bearbeitung meiner Ihnen bereits vorliegenden Schreiben zu diesem Konflikt einzubeziehen.

Mit der Bitte um Gottes Segen für Sie und einem freundlichen Gruß

Bernadette Deibele

Anlage:

Schreiben vom 22.10.2000 von B. Deibele an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg)


Nachfolgend liste ich die Links zu den ausgewiesenen Anlagen des Schreibens auf:

-

Schreiben vom 22.10.2000 von B. Deibele an Bischof Leo Nowak (Bistum Magdeburg)

 

? ? ? (noch nicht in diesem Buch enthalten)



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03.11.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Es sei angemerkt:

Wenn der Rechts-Grundsatz der freien Vertragsgestaltung und ihrer Verbindlichkeit bei Dienstverträgen innerhalb der Kirche nicht gelten soll, gilt er demzufolge bei beliebig anderen Verträgen mit der Kirche auch nicht (Dienstleistungsverträge, Kaufverträge, Miet- und Pachtverträge usw.)? Gibt es überhaupt eine Rechtssicherheit bei Vertragsabschlüssen mit der Kirche? Aus meiner Sicht sollte es das Interesse der Kirche selbst sein, daß sie eine Rechtssicherheit vorgibt und gewährt - wie sonst will sie vertrauenswürdig und glaubhaft sein!?“

(siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)

Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.



03.11.2000
Dietmar Deibele

Zitat:



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26.11.2000 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


26.11.2000
Dietmar Deibele

Zitat:



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16.02.2001 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Es sei angemerkt:

Außer vom Heimleiter erfuhr ich (u.a.) stets nur Weiterleitung der Verantwortung, Ignoranz, Verzögerung bzw. Vertuschung und Lügen“.

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


16.02.2001
Dietmar Deibele

Zitat:



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07.03.2001 Bitte um Hilfe - von Bernadette Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Es sei angemerkt:

Weil ich nicht zum offensichtlich erwarteten Betrug (zweifelhaftes Ausschreibungsgebaren) und zur Vertuschung der Geschehnisse im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen bereit war, wurde ich betrogen.“

(siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


07.03.2001
Bernadette Deibele

Zitat:


(siehe u. a. „16.11.1999 - „ad Absurdum“ - Bewerbungsmöglichkeit ist kein Angebot“, „06.03.2000 Wie verträgt sich „Ausgrenzung“ mit christlichen Werten? - Bischof wankt!?“, und „10.03.2000 Bischof Leo Nowak bricht erneut sein gegebenes Wort, „27.02.1998 - Kündigung gegen Dietmar Deibele“, „13.03.1998 - Versuch der Mißachtung der ärztlichen Schweigepflicht, „22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Herrn Northoff“, „26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen)



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08.04.2001 Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Es sei angemerkt:

Am 30.03.2001 war Bischof Leo Nowak zu Besuch bei meiner Familie in Trebbichau an der Fuhne (siehe Anlage mein Schreiben vom 05.04.2001). Meine gesamte Familie hat wieder Hoffnung hinsichtlich einer Konfliktlösung auf der Grundlage christlicher Werte.

(siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


08.04.2001
Dietmar Deibele

Zitat:



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21.05.2001 Bitte um dringende Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Es sei angemerkt:

Bis heute habe ich keinen sachlichen Hinweis zu Falschaussagen durch mich erhalten, so daß ich die Chance zur evtl. Korrektur gehabt hätte, statt dessen werde ich verklagt - einzig erkennbare Absicht ist ein weiterer Versuch der Existenzvernichtung gegen meine Familie und mich.“

(siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


21.05.2001
Dietmar Deibele

Zitat:



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04.07.2001 Bitte um dringende Hilfe - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Es sei angemerkt:

So ich mich irre, bitte ich seit mehreren Jahren, mich sachlich nachvollziehbar zu korrigieren - letzteres ist nicht geschehen. Ich verstehe mich nicht als „Moralapostel“ - ich will schlicht weg zu Unrecht innerhalb der katholischen Kirche nicht schweigen.“

(siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


04.07.2001
Dietmar Deibele

Zitat:



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25.07.2001 Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmißbrauch - von Dietmar Deibele

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst.

Es sei angemerkt: (nachfolgender Text bezieht sich auf Generalvikar Stolpe und Dietmar Deibele)

„Das Vertrauensverhältnis sei zu sehr gestört. Einen Verstoß von mir hatte er nicht benannt.“

Das ausschließlich durch Vorgesetzte gebrochene Vertrauen führt zu einem derartig gestörten Vertrauensverhältnis mit mir !? Dies ist purer, demagogischer, zynischer Machtmißbrauch, welcher nur infolge seines Amtes und der damit verbundenen Macht möglich ist. Ich sehe trotz allem das Vertrauensverhältnis nicht derart gestört.“ (siehe u.a. Wie kam es zu den Urteilen“ und „15.06.2003 Beschwerde „Willkür und Rechtlosigkeit“ - von Dietmar Deibele“)

Was für ein Zynismus.

Was für ein absurdes Verständnis von der „Fürsorge-Pflicht“.

Ich verstehe diese Verhalten als „Unterlassene Hilfeleistung“.

(siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)

  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


25.07.2001
Dietmar Deibele

Zitat:



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Schreiben ab 2002

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  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


12.12.2009
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

Zitat:

25.02.2013
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

Zitat:

26.05.2014
Dietmar Deibele, Fridolin Gradzielski

Zitat:

30.09.2014
Dietmar Deibele, Fridolin Gradzielski,
Heinrich Felser

  • » Aufruf zur Umkehr « - Hilferuf - offenes Schreiben
    ... 30.09.2014 Petition an Papst Franziskus
    (1 A4-Seite und 23 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele, Fridolin Gradzielski und Heinrich Felser sowie 5 A4-Seiten E-Mail)

Zitat:

24.07.2015
Dietmar Deibele, Fridolin Gradzielski,
Dr. Wolfgang Gahler

Zitat:

06.12.2015
Dietmar Deibele, Fridolin Gradzielski,
Dr. Wolfgang Gahler,
Heinrich Felser

Zitat:

06.10.2016
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

Anhänge: 29.01.2016 Dienstaufsichtsbeschwerde an den Deutschen Bundestag - Aufruf zur Umkehr (6 A4 Seite und 6 A4-Seiten Anhang), 01.05.2016 Petition und 7. Nachfrage an an die DBK - Aufruf zur Umkehr (1 A4 Seite und 4 A4-Seiten Anhang), 20.08.2016 65. Nachfrage an an das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) - Aufruf zur Umkehr (1 A4 Seite und 15 A4-Seiten Anhang)

Zitat:

31.01.2018
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

Zitat:

An dieser Stelle bedenke der Leser bitte nachfolgende Wortbedeutungen.

Kirche Mobbing, Ganove, Bandit, gesetzlos, Anarchie, Betrug, Verrat

12.05.2019
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

Anhänge: 01.01.2019 Ergänzung zur Petition vom 04.07.2018 an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes (1 A4 Seite), 27.05.2018 Petition und 13. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 2 A4-Seiten Anhang), 11.11.2018 Petition und 14. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 5 A4-Seiten Anhang), 10.02.2019 Petition und 15. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 7 A4-Seiten Anhang), 24.03.2019 Petition und 16. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4 Seite und 5 A4-Seiten Anhang), 20.08.2018 72. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 (1 A4 Seite und 4 A4-Seiten Anhang)

Zitat:

09.06.2019
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

Zitat:

28.07.2019
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

Zitat:

08.12.2019
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

Zitat:

11.03.2020
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

Zitat:

19.04.2020
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

  • » Aufruf zur Umkehr « - Hilferuf - offenes Schreiben

    a) 10. Antrag:

    Exkommunizierung von Bischof Feige.

    b) 9. Antrag:

    Auflösung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).

    ... 19.04.2020 9. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus
    (2 A4-Seiten und 2 A4-Seiten Anhang + 74. Nachfage an das BOM von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)

    Anhänge: 05.04.2020 Petition und 74. Nachfrage an das BOM (1 A4 Seite und 1 A4-Seiten Anhang)

    5 Umkehrkriterien, Beute behalten, Missbrauch im Raum des Heiliegen, Ablasshandel, Kirche, Mobbing

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    (Siehe auch 01.01.2019 Ergänzung zur Petition vom 04.07.2018 an den

    Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes

    - Hilferuf als offener Brief -

    „Nun bleiben uns noch zwanzig Jahre, um die Menschheit vor dem Untergang zu retten.“
    Handeln sofort ! - um die Menschheit vor der Selbstvernichtung zu bewahren.“)

Zitat:

12.07.2020
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

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15.11.2020
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

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28.03.2021
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

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04.07.2021
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

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Der Versuch der  Verantwortungsübertragung  eines  Täters  mit,
dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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21.08.2021
Dietmar Deibele,
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dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

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24.10.2021
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26.02.2022
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31.07.2022
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12.11.2022
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Auszug aus der 17. Ergänzung
an Papst Franziskus
vom 31.07.2022
» Verhalten nach
7 Todsünden «

(31.07.2022 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus)

Bibel im Alltag
Umkehr-Kriterien Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

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03.01.2023
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11.04.2023
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20.08.2023
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03.01.2024
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vom 31.07.2022
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13.02.2024
Dietmar Deibele,
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dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
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vom 31.07.2022
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(31.07.2022 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus)

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25 Anträge usw. auf
Exkommunizierung
von Bischof Feige
und Auflösung der DBK
vom 13.02.2024; auch Hilferuf für Papst Franziskus. usw.

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27.08.2024
Dietmar Deibele,
Dr. Wolfgang Gahler

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25 Anträge usw. auf
Exkommunizierung
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