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Pastorales ZunkunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg – 2001 |
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Wortbedeutung: Falsche |
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. |
Anliegen dieser Ausführungen zum PZG |
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Das Pastorale ZunkunftsGespräch der Katholischen Kirche im Bistum Magdeburg (nachfolgend als PZG bezeichnet) beruht auf einem Aufruf vom Juni 2000 durch Bischof Leo Nowak zusammen mit dem Priesterrat und dem Katholikenrat des Bistums Magdeburg. Vorausgegangen waren auch Beratungen mit der Dechanten-Konferenz. Mit einer „Vereinbarung zwischen Bischof, Priesterrat und Katholikenrat“ vom 20. Januar 2001 wurden die „Handlungsleitenden Prinzipien“ und die „Projektorganisation“ (Struktur und Abfolge des Prozesses) festgeschrieben. Einleitend heißt es in ihr:
„Gedacht ist an einen möglichst breiten und intensiven Beratungsvorgang im ganzen Bistum entsprechend dem |
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Grundsatz: |
Was alle angeht, erfordert die Beteiligung aller! “ |
Weiterhin heißt es einleitend in oben genannter Vereinbarung:
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„Die handlungsleitenden Prinzipien stellen Qualitätsmerkmale des Prozesses dar, die um Gottes und der Menschen willen in unserem Gespräch zu berücksichtigen sind. In ihnen spiegeln sich theologische - insbesondere ekklesiologische - Grundsätze des 2. Vatikanischen Konzils und der darauf basierenden Theologie.“ (siehe auch „'A.Handlungsleitende Prinzipien' des PZG“) (ekklesiologisch - kirchlich) |
An dieser Stelle sei kurz auf die Konfliktsituation als Anliegen dieser Ausführungen, bewirkt durch Bischof Leo Nowak, verwiesen:
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Warum wurde meine vorab schriftlich bestätigte ehrenamtliche Mitarbeit im PZG wie folgt gekündigt: |
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fristlos, |
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ohne vorherigem Schlichtungsversuch - somit keiner Chance einer Korrektur eines evtl. Fehlverhaltens, |
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mit einer unwahren „Tatsachen“-Behauptung (siehe „29.10.2001 Bischof kündigt meine ehrenamtliche Mitarbeit - Missverständnis oder Willkür?“), |
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● |
die Kündigung erfolgte nicht durch die Gremien des PZG, sondern an diesen vorbei und entgegen den „'Handlungsleitenden Prinzipien' des PZG“ direkt durch den Bischof selbst, |
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● |
nach erfolgter Richtigstellung wurde mir und anderen gegenüber nicht sachlich geantwortet, andere berechtigte Gründe nicht benannt bzw. es wurde nicht geantwortet - hingegen wurde die unwahre Behauptung und die Entscheidung nicht korrigiert und |
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● |
jegliches faire direkte offizielle Gespräch mit mir wurde anschließend vom Bischof und dem PZG vermieden. |
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Infolge des vergangenen Zeitraumes von vielen Monaten ohne erfolgter Richtigstellung konnte ich nicht mehr von einem Missverständnis ausgehen. Ich ging deshalb von bewusstem unredlichem Tun mit der Absicht der Ausgrenzung meiner Person aus dem PZG aus (=Mobbing; siehe: „Was ist Mobbing am Arbeitsplatz?“ und „Eskalation von Mobbing-Konflikten“). Der Bischof war sich aus mir nicht bekannten Gründen nicht zu schade, zum Erreichen dieses fragwürdigen Zieles eine Lüge zu benutzen - weil vom Bischof ausgehend bezeichne ich diese als „Bischofs-Lüge“. Warum das PZG als Gremium von über 150 aktiven Mitgliedern dies duldet und offiziell keine wahrhaftige Stellung bezieht, ist mir ein Rätsel. (siehe u.a. „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“) |
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Eine Lüge ist für mich die bewusste Äußerung einer Unwahrheit gegen berechtigte Interessen anderer. |
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Aus welchem Grunde wurde gleich zu Beginn des PZG grob und wissentlich |
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gegen einen bedeutenden Grundsatz des PZG (siehe „Grundsatz des PZG“) |
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gegen die Regeln des PZG verstoßen ? (siehe „'handlungsleitende Prinzipien' des PZG“ als „Qualitätsmerkmale des Prozesses“) |
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a) |
weil ich mich unzumutbar verhalten habe? |
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=> nicht bekannt |
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oder |
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b) |
weil ich dem Bischof unzumutbar unbequem war? |
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=> nicht bekannt |
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Sollte dies zutreffen, so ergibt sich die Frage: W_A_R_U_M_? |
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Es steht nichts von einem Erfordernis „dem Bischof bequem sein zu müssen“ in den Regeln des PZG. Im übrigen war Jesus Christus zu seiner Zeit alles andere als bequem - und wäre dies nach meiner Überzeugung auch heute nicht. |
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In Analogie gilt: |
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Ein Betrüger (erdachte Analogie) Ein Betrüger, welcher seine Mitmenschen vom Betrug abhalten will (letztlich will er selbst keineswegs betrogen werden), wird diese kaum überzeugen können. |
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Genau dieses trifft auf das PZG im Bistum Magdeburg zu, so lange dieses die „Bischofs-Lüge“ nicht korrigiert. (siehe „Warum gibt es Mobbing-Täter?“, „Gegenwehr der Mobbingopfer“, „Eskalation von Mobbing-Konflikten“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ insbesondere Unterpunkt „....h) Wie erfolgt die Wertefindung?“) |
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Ich gehe davon aus, dass dieses Allgemeinwissen allen Mitgliedern und dem Bischof bekannt ist. Um so mehr drängen sich nachfolgende Fragen auf: |
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● |
Warum korrigiert das PZG nicht entsprechend christlicher Umgangsnormen sein Verhalten und stellt somit unkompliziert seine Glaubwürdigkeit wieder her? |
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● |
Welche evtl. Gefährdung durch mich ist derart bedeutsam, dass das PZG durch sein wissentlich unredliches Verhalten einen zuvor genannten Glaubwürdigkeitsverlust hinnimmt? |
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2 |
30 |
31 |
31 |
28 |
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30 |
31 |
30 |
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31 |
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28 |
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Tage später |
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absolut |
relativ |
● |
Bischof kündigt unredlich meine ehrenamtliche Mitarbeit - Missverständnis oder Willkür? |
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ohne glaubwürdigen sachlichen Grund und ohne vorherigem schlichtenden Gespräch |
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29.10.2001 |
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● |
Widerspruch an Bischof und das PZG-Büro |
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5 |
5 |
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● |
Ablehnung des Widerspruches gegenüber Dietmar Deibele |
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ohne glaubwürdigen sachlichen Grund und ohne vorherigem schlichtenden Gespräch |
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43 |
38 |
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● |
Beschwerde von Dietmar Deibele - Betreibt der Bischof Mobbing? |
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49 |
6 |
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● |
Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele |
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118 |
69 |
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● |
2. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele |
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170 |
52 |
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● |
Eingangsbestätigung durch das PZG |
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175 |
5 |
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● |
Hinweis zu Beschwerde vom 17.04.2002 von Dietmar Deibele |
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175 |
0 |
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● |
Vorstand des PZG antwortet unredlich |
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ohne glaubwürdigen sachlichen Grund und ohne vorherigem schlichtenden Gespräch |
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183 |
8 |
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● |
3. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele |
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200 |
17 |
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● |
Eingangsbestätigung durch das PZG |
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206 |
6 |
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● |
Bischofs-Lüge jährt sich in 65 Tagen - von Dietmar Deibele |
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300 |
94 |
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● |
Bischofs-Lüge jährt sich in 50 Tagen - von Dietmar Deibele |
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315 |
15 |
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● |
Bischofs-Lüge jährt sich in 30 Tagen - von Dietmar Deibele |
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335 |
20 |
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● |
An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt - von Dietmar Deibele |
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365 |
30 |
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● |
Hilferuf für die Kirche - von Dietmar Deibele |
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407 |
42 |
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● |
Neue juristische Situation - von Dietmar Deibele |
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567 |
160 |
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● |
Beschwerde „Willkür und Rechtlosigkeit“ von Dietmar Deibele |
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594 |
27 |
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● |
An den Papst: Beschwerde und Nachfrage - von Dietmar Deibele |
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595 |
1 |
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● |
Beschwerde an Katholikenrat von Dietmar Deibele |
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596 |
1 |
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● |
Nachfrage; Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt - von Dietmar Deibele |
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730 |
134 |
|
● |
An den Papst: Nachfrage zur Beschwerde - von Dietmar Deibele |
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731 |
1 |
|
● |
Nachfrage an Katholikenrat - von Dietmar Deibele |
|
|
|
731 |
0 |
|
● |
Bitte um Hilfe an Weihbischof Feige - von Dietmar Deibele |
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1.001 |
270 |
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● |
An den Papst: 2. Nachfrage zur Beschwerde - von Dietmar Deibele |
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1.192 |
191 |
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● |
Antwort aus dem Vatikan |
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1.208 |
16 |
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Gibt es in der katholischen Kirche ein Regelwerk für Zuständigkeiten und Fristen zur Beantwortung von Anfragen, Petitionen, Beschwerden und ähnlichem? (siehe „Mauer des Schweigens“, „Sinn von Regelwerken“, „Gesetze“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ und „Werte und Ethik“) |
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Wenn bereits während und innerhalb des PZG (vor den Augen von ca. 150 aktiven Mitgliedern [Hauptamtliche und Laien]) derartig skandalös mit Konflikten umgegangen wird, ergeben sich die Fragen: |
● |
Wie ist das Bistum vor dem PZG mit Konflikten umgegangen? (siehe „konkreter Konflikt“) |
● |
Welche glaubwürdige Chance auf Besserung für den Umgang mit Konflikten besteht für die Zeit nach dem PZG? (siehe „Inszenierung' Proforma Zum Gespräch'“) und „Verhalten laut Leitbild vom 07.02.2004“) |
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Nach meiner Überzeugung gilt: |
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Christsein zeigt sich im Mühen um übereinstimmung von Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus. |
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Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt. |
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Nachfolgende Tabelle beleuchtet die zuvor gestellten Fragen infolge eigenem Erleben. |
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Werte-Entwicklung in Verantwortung des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg |
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Vorgaben |
Praxis |
Wertung |
vor |
Eigene Verpflichtung entsprechend christlicher Werte (siehe u.a. „Bischofswort zur Fastenzeit 1998“) |
U.a. Willkür, Mobbing, Machtmissbrauch und
Dialog-Verweigerung. |
Fehlende
Übereinstimmungvon Wort und Tat.
Somit Missachtung christlicher
Werte. Jakobus
1,22: Lösung:
|
während |
Eigene Verpflichtung entsprechend christlicher Werte (siehe u.a. „Anliegen des PZG“, „Grundsatz des PZG“, „'handlungsleitende Prinzipien' des PZG“) |
U.a. Willkür, Mobbing, Machtmissbrauch und
Dialog-Verweigerung. |
|
nach |
Eigene Verpflichtung entsprechend christlicher Werte (Leitbild ab 7. Februar 2004:„Einladend, offen und dialogbereit gehen wir in die Zukunft“) |
Keine Korrektur bzw. Entschuldigung für das
Fehlverhalten vor und während des PZG; und
Dialog-Verweigerung. |
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Wertung |
gleichbleibend |
gleichbleibend |
Wie aus der vorhergehenden Tabelle hervorgeht, benennt die Bibel ein fehlendes Mühen um Übereinstimmung von Wort und Tat als „Selbstbetrug“.
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Es ergibt sich die Frage:
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Wer ist im vorliegenden Fall für den „Selbstbetrug“ der Katholischen Kirche im PZG und darüber hinaus im Bischöflichen Ordinariat für das Bistums Magdeburg verantwortlich? |
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„Euer Ja sei ein
Ja, euer Nein ein Nein; |
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Welche Umstände wirkten begünstigend
? |
● |
Ohnmacht und Resignation ? und/oder |
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● |
Unfähigkeit ? und/oder |
|
● |
Unglaube ? und/oder |
|
● |
Gewohnheit ? und/oder |
|
● |
Sorglosigkeit ? und/oder |
|
● |
Gleichgültigkeit gegenüber Unrecht beim Nächsten ? und/oder |
|
● |
Gleichgültigkeit gegenüber dem Recht ? und/oder |
|
● |
Vorsatz ? |
|
● |
und/oder . . . |
Für mich und mehrere andere Personen stellt sich das bisherige Verhalten des Bischöflichen Ordinariates für das Bistum Magdeburg entsprechend des Leitbildes vom 07.02.2004, im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat, wie in nachfolgender Grafik beschrieben dar:
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|
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Welch ruinöse (verderbliche) Vorbildwirkung ? |
und |
Welcher Glaubwürdigkeitsverlust ? |
(siehe „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Gerechtigkeit ?“, „Sinn von Regelwerken“) |
In „Die Paulinischen Briefe“, „Der Brief an die Epheser“, „Aus der Finsternis zum Licht“ 5,9-14 steht:
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„Das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Prüft, was dem Herrn gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf! Denn man muß sich schämen, von dem, was sie heimlich tun, auch nur zu reden. Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. Alles Erleuchtete aber ist Licht. Deshalb heißt es: Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein.“ |
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Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe ....Matthäus 23,1-14 „Worte gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer.“, Grafik „Verhalten der Aufsichtsgremien“) |
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Bitte
kehren
Sie |
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An dieser Stelle zitiere ich Albert Schweitzer aus seinem Buch „Kultur und Ethik“ (Verlag C.H. Beck München 1990, ISBN3 406 34946 3): |
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„Die schweren Probleme, mit denen wir es zu tun haben, selbst diejenigen, die ganz auf materiellem und wirtschaftlichem Gebiete liegen, sind in letztem Sinne nur durch Gesinnung zu lösen.“ |
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und |
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„Die Schaffung von solcher Gesinnung ist wichtiger als das, was unmittelbar in Tatsachen erreicht wird.“ |
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und |
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„Also dienen wir der Gesellschaft, ohne uns an sie zu verlieren. Wir erlauben ihr nicht, uns in Ethik zu bevormunden.“ |
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Anders gesagt: |
Der Weg ist das Ziel. |
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(siehe „Wege zum Glauben an Gott“, „Mein Glaubensverständnis“ und „Werte und Ethik“) |
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oder |
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Die innere Haltung (Gesinnung) des einzelnen Menschen für sein Tun und Nicht-Tun („Weg“) ist wichtiger als das konkrete Ergebnis („Ziel“). |
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Was nützen neue Texte im PZG, welche mit viel Engagement erarbeitet werden, wenn diese inhaltlich nicht gelebt und/oder von der Leitungsebene lediglich theoretisch bestätigt, aber praktisch nicht umgesetzt werden? Diese Texte sind nur dann glaubwürdig und tragfähig, wenn die Verfasser und Gremien sich ehrlich um die Übereinstimmungvon Wort und Tat mühen. Wird gar selbst dann noch von der „... Mitwirkung aller ...“ am PZG gesprochen, wenn gerade jemand mit unredlichen Mitteln vom PZG ausgegrenzt wurde und wird (siehe „29.10.2001 Bischof kündigt meine ehrenamtliche Mitarbeit - Missverständnis oder Willkür?“). Wie kann ich dann nicht von einem Mißbrauch und der Absicht der Vortäuschung falscher Tatsachen ausgehen? (siehe innerhalb 2. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele“) |
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„Der Bischof und die Leitungsgruppe möchten deutlich machen, worum es beim PZG geht: um die Zukunftsgestaltung im Bistum Magdeburg, um die Mitwirkung aller bei Ideenfindung und Umsetzung für die konkrete Gestaltung des kirchlichen Lebens in Gemeinden, Verbänden, Schulen und Bistumsverwaltung in den kommenden Jahren. Was beim PZG heraus kommt hat Folgen für Personaleinsatz, Finanzierung, Strukturen; Mitwirkung hat daher Wirkung. Unser Bischof hat alle um Rat gefragt, um seine Entscheidungen vorzubereiten; jeder ist zur Antwort eingeladen.“ (Infobrief Nr. 3 [Februar 2002] des Pastoralen ZukunftsGespräches auf der ersten Seite) |
Eine „... Mitwirkung aller ...“ wird nicht dadurch erreicht, dass lediglich oft davon gesprochen wird, sondern indem alle mitwirken können. |
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Viele Menschen, auch das PZG wie ich es leider erlebe, versuchen mit viel Mühe an Ergebnissen herumzudoktern. Sie setzen sich im Widerspruch zu den von ihnen vorgegebenen Werten und Zielen (z.B. keinen Menschen guten Willens auszugrenzen) letztlich für bloße „Leistungen“ bzw. „Ergebnisse“ ein, ohne dabei die Gesinnung des einzelnen Menschen (für den Christen mit Ausrichtung auf Gott) im Zentrum aller ihrer Aktivitäten zu behalten. Stoßen sie aus ihrer Sicht (subjektiv) auf Probleme bzw. Konflikte, so sind sie deshalb zum Verrat ihrer eigentlichen Werte und Ziele bereit - z.B. Mobbing während und innerhalb des PZG (ein Bischof darf auf einer auf Falschaussage beruhenden Entscheidung beharren; ein Bischof wird nicht als Christ auf gleicher Augenhöhe betrachtet - Als was wird er eigentlich betrachtet?). Durch ihr Tun beweisen sie, dass sie mit aller Macht konkrete ihnen genehme Ergebnisse bewirken wollen, auch wenn die dazu genutzten Mittel und die Ergebnisse im Widerspruch zu ihren eigenen Wertevorgaben stehen. Jedoch unterscheiden sich gerade deshalb diese Ergebnisse nicht von den bis dahin bereits viele Male bewirkten Ergebnissen - welche sie eigentlich einer neuen Qualität zuführen wollten. Aus christlicher Sicht bedeutet dies für mich: |
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Gottes Wirken bleibt außen vor, wenn wir die eigentliche neue Qualität mit glaubwürdigem Mühen um übereinstimmung von Wort und Tat im Vertrauen auf Gott nicht leben. (siehe „Mein Glaubensverständnis“ und „Wege zum Glauben an Gott“) |
Erneut wird deshalb eine Chance vertan. |
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Anstatt wie schriftlich zugesagt (siehe „Anliegen des PZG“) ein
Pastorales Zunkunfts Gespräches (PZG) durchzuführen,
wird ein
„Proforma Zum Gespräch“ (PZG) oder „Peinlichkeiten Ohne Grenzen“ (POG)
inszeniert. ( siehe auch „Sinn von Regelwerken“, „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“ und „Strategie der bewussten Verunsicherung“)
Für mich stellt sich das PZG entsprechend der folgenden Grafik „fragwürdige christliche Zukunft im Bistum“ dar.
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26. Sonntag im Lesesjahr A „Jesus von Nazaret war, wie es das heutige Evangelium sehr deutlich überliefert hat, ein unangenehmer, weil wahrhaftiger Gesprächspartner. Er reißt den bigotten und machthungrigen Heuchlern, 'den Hohenpriestern und ältesten des Volkes' (Mt 21,28), die Maske vom Gesicht und sagt ihnen: 'Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr' (Mt 21,31). Könnte es nicht sein, daß Christus auch heute dort, etwa bei Anhängern der modernen, außerkirchlichen Jesus-Bewegung, Glauben fände, wo so mancher Fromme es nie und nimmer vermuten würde?“ (bigott = blindgläubig, frömmelnd, scheinheilig; Frömmigkeit = Lukas 6,43-46 „Von der wahren Frömmigkeit“) |
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Ich möchte mit diesen Zeilen auf die Mitglieder des PZG und des Bischöflichen Ordinariates im Bistum Magdeburg, einschließlich Bischof Leo Nowak, zugehen und die Hand zum konstruktiven glaubwürdigem Miteinander reichen, so dass die Chance des PZG gewahrt bleibt. (siehe u.a. „Bloßstellung“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ mit der „....Auffassung der katholischen Kirche“ zum Umgang mit Fehlern) Eine für Christen zu jeder Zeit mögliche glaubhafte Lösung des Konfliktes habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ aufgezeigt. |
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Der katholische Bischof Leo Nowak konnte nur derart widersprüchlich handeln und am Fehlverhalten festhalten, weil er im Bistum Magdeburg zugleich Ankläger und Richter ist und es im Bistum kein „Verwaltungsgericht“ gibt. Diese „Allmacht“-Situation wird der natürlichen Begrenztheit eines jeden Menschen nicht gerecht. Thomas Seiterich-Kreuzkamp sagt hierzu in seinem Beitrag „Wo der Ankläger zugleich der Richter ist“ im „Publik-Forum; Zeitung kritischer Christen“ folgendes: (Nr. 15, 8.August 2003, Seite 49; www.publik-forum.de) |
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„Der Bischof ist Ankläger und Richter zugleich; zuweilen in Personalunion auch noch Arbeitgeber und Seelsorger. Diese Machtfülle wirkt ungut. Dies lehren die Konflikte ...“ |
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... |
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„1975 verabschiedete die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland mit überwältigender Mehrheit die Kirchliche Verwaltungsgerichtsordnung (KVGO). Diese Synode bat den Papst, entweder eine Rahmenordnung für kirchliche Verwaltungsgerichte zu erlassen oder sie dazu zu ermächtigen, eine solche einzurichten. Beide Bitten wurden von Rom nicht erfüllt.“ |
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... |
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„Doch der Abt der Benediktinerabtei Meschede, Dominicus M. Meier, weist einen Ausweg.“ ... „In seiner Kirchenrechts-Habilitationsschrift »Verwaltungsgerichte für die Kirche in Deutschland?« (Ludgerus, 2001) legt Abt Meier dar, dass der CIC zwar keine Normen für Verwaltungsgerichte auf regionaler Ebene enthalte, »aber auch keine Sperre für eine gerichtlich überprüfung von Verwaltungsakten, sofern der Bischof als Herr der Rechtsprechung in seiner Diözese Akte der Verwaltung einer solchen Rechtskontrolle unterwerfen ... würde«. Jeder Bischof kann also, wenn er will, ein Verwaltungsgericht schaffen - wie es in den Mitgliedskirchen der EKD längst besteht.“ (CIC = Codex des kanonischen Rechts; EKD = Evangelische Kirchen Deutschlands) |
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Mein Dank gilt innerhalb und außerhalb des PZG all denen, welche sich im benannten Konflikt entsprechend ihrer Möglichkeiten auf vielfältige Weise für ein glaubhaftes PZG einsetzten. Einige setzten sich sogar schriftlich ein. Mir ist nicht bekannt, dass auch nur eine dieser Personen eine glaubwürdige Antwort erhalten hat - W_A_R_U_M_!? Stellvertretend möchte ich aus einem dieser Schreiben vom November 2001 an das PZG-Büro zitieren. Diese Person hat mich im Unterschied zu Bischof Leo Nowak während meiner kurzen Anwesenheit in meiner Arbeitsgruppe im PZG erlebt - es ist auch ein Beweis für meine Unschuld (siehe auch „29.10.2001 Bischof kündigt meine ehrenamtliche Mitarbeit - Missverständnis oder Willkür?“). Zum Schutz dieser Person gebe ich die Zeilen anonym wieder. |
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„Zum Einen trifft es nicht zu, dass Herr Deibele allen Mitgliedern seine Internet-Adresse bekanntgegeben habe, es sei denn, er hätte mich dabei vergessen.“ |
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. . . |
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„Herr Deibele ist mir in der ersten Sitzung, die ja bereits sehr effektiv war, in keinster Weise dadurch aufgefallen, dass er irgendwo sein persönliches Erleben von Kirche in den Vordergrund gerückt hätte. Somit erscheint mir das Verhalten des Bischofs als übereilt.“ |
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. . . |
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„Wo bleibt das Vertrauen, dass unsere gemeinsamen Gebete um ein Gelingen des PZG erhört werden? Ist das alles Makulatur? Nein, das kann doch nicht sein, dass wir uns zur Eröffnung dieses Arbeitsabschnittes in der Kirche St. Sebastian treffen und gemeinsam Gottesdienst feiern, das PZG in die Hand Gottes legen, unter seinen Schutz stellen, um nach kürzester Zeit in Sorgen und ängste zu verfallen, dass das Gelingen des PZG durch einen einzigen Konflikt gefährdet werden könne. Oder wird befürchtet, dass Herr Deibele eine Lawine lostreten könnte, weil nun ja bekannterweise Dissonanzen, die ungelöst bleiben, in den Gemeinden durchaus öfter vorkommen?“ |
Der Leiter des PZG, Pfr. Raimund Sternal, bestätigte mit einer an mich gerichteten Mail vom 05.09.2005, dass die Entscheidung von Bischof Leo Nawak auf einer falschen Begründung beruhte - siehe “... Beweise zu Aussagen des Flugblattes bei der Bistumswallfahrt am 07.09.2008“ |
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Die nachfolgend aufgeführten Schreiben sind eine Auswahl, welche den Konfliktverlauf verdeutlichen. |
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Anliegen des PZG |
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Für das weitere Verständnis meiner Ausführungen gebe ich nun teilweise die „Handlungsleitenden Prinzipien“ als „Qualitätsmerkmale des Prozesses“ PZG aus der „Vereinbarung zwischen Bischof, Priesterrat und Katholikenrat“ vom 20. Januar 2001 wieder, da diese nicht allen Lesern vorliegen (siehe auch „Anliegen dieser Ausführungen zum PZG“).
Ich vertraute diesen Handlungsprinzipien vor meinen leider negativen Erfahrungen mit dem PZG, weil ich fälschlicher Weise davon ausging, dass sie
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ehrlich gemeint sein könnten, |
● |
nicht nur Polemik seien (keine Täuschung noch nicht desillusionierter Christen), |
● |
ehrliche Absicht und somit begründete Hoffnung für ein glaubhaftes konstruktives Suchen nach einem zukunftsfähigen christlichen Weg für das Bistum seien. |
Aus diesem Grunde schrieb ich einen persönlichen Beitrag vom 17.01.2001, bewarb mich für eine ehrenamtliche Mitarbeit im PZG mit Schreiben vom 11.09.2001 und freute mich, als mir diese Mitarbeit schriftlich mit Schreiben vom 02.10.2001 bestätigt wurde (siehe „02.10.2001 Teilnahmebestätigung durch Leitungsgruppe des PZG“). Wie ich enttäuscht wurde, können Sie nachlesen unter „Anliegen dieser Ausführungen zum PZG“ und ab „29.10.2001 Bischof kündigt meine ehrenamtliche Mitarbeit - Missverständnis oder Willkür?“.
Ich konnte mir vorab, selbst nach vielen bis dahin erlebten Enttäuschung innerhalb der katholischen Kirche, nicht vorstellen, zu welchem Fehlverhalten der Bischof des Bistums und das PZG als Ganzes fähig und bereit sein würden. (siehe „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“)
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„Vereinbarung zwischen Bischof, Priesterrat und Katholikenrat |
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über |
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Handlungsleitende Prinzipien |
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und |
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● |
Projektorganisation |
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zum Pastoralen Zukunftsgespräch im Bistum Magdeburg“ |
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vom 20. Januar 2001 |
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„ A. Handlungsleitende Prinzipien |
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Das Pastorale Zukunftsgespräch im Bistum Magdeburg (PZG) kann und soll zu einer neuen Erfahrung der Kirche werden. Deshalb muss es an Kriterien gemessen werden, wie sie das 2. Vatikanische Konzil - besonders in seiner Kirchenkonstitution und in der Pastoralkonstitution - vorgegeben hat. Die handlungsleitenden Prinzipien müssen die Praxis des PZG bestimmen. 1. Suche |
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Das PZG erwächst aus der Sorge um das Wirken der Kirche in den nächsten Jahren. Manche Veränderungen zeichnen sich ab und fordern unsere Reaktion bzw. unsere Neuorientierung heraus. überzeugt von der bleibenden Bedeutung des Evangeliums für die Menschen unserer Zeit ist das PZG getragen vom Vertrauen auf die Zukunft Gottes und von der Hoffnung auf die Lebendigkeit der vielen, die zum Volk Gottes gehören. Das PZG des Bistums Magdeburg meint einen ergebnisoffenen Prozess. Vertrauen auf die im Gespräch freisetzbaren Kräfte ist eine seiner Voraussetzungen. Alle Christ/innen des Bistums und darüber hinaus 'alle Menschen guten Willens' im Bereich des Bistums sind eingeladen, sich daran zu beteiligen, weil ihnen die Fähigkeit zum kooperativen Denken und die Berührung vom Geheimnis Gottes zugetraut wird. Bei aller Hoffnung gehört Bescheidenheit zum PZG, weil es um die Suche nach anstehenden pastoralen Perspektiven für unser Bistum in den nächsten fünf oder zehn Jahren geht, nicht um eine Dauerlösung aller offenen Fragen. Zu dieser Bescheidenheit gehört auch, dass wir realistisch mit den Kräften rechnen, die uns wirklich gegeben sind, und nicht einen Katalog pastoraler Maximalforderungen anstreben. Zu suchen ist nicht nur eine Neuordnung der personellen und finanziellen Ressourcen, die dem Bistum zur Verfügung stehen. Zuvor gilt es, nach einer entsprechenden Situationsanalyse ein Leitbild für unsere Pastoral der Zukunft und dementsprechende Ziele zu formulieren. So könnten am Ende des PZG pastorale Richtlinien bzw. ein Pastoralplan für die nächsten Jahre stehen. Um den Suchprozess aber nicht mit einem Papier zu beenden, soll eine überprüfung der formulierten Zielvorgaben über den Abschluss des PZG hinaus im Bistum installiert werden. Dabei sind wir uns bewusst: Die Suche nach der Zukunft wird in einigen Jahren erneut ähnliche Bemühungen erfordern. |
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2. Teilhabe |
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Das PZG will die Mitverantwortung aller im Bistum ansprechen. Deshalb sind Experten wie Laien, Einzelne und Gruppen, Fernstehende wie auch Nahe dazu eingeladen, ihre Sicht einzubringen. Teilhaben sollen nicht zuletzt die Gruppierungen und Gremien des Bistums, die ohnehin mit den Aufgaben der Pastoral befasst sind. Das PZG soll viele Menschen in den Suchprozess einbeziehen - nach Möglichkeit in den Strukturen, die das Bistum bereits hat. Das Zusammenspiel verschiedener Bereiche gilt es zu suchen: Gemeinden, Verbände, Leitungsgremien verschiedener Art. Daneben werden Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen einzubringen sein, die einschlägige Themen bündeln, Begründungszusammenhänge formulieren und konkrete Schritte vorschlagen. |
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3. Gespräch |
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Das PZG unterliegt von Anfang bis Ende dem Prinzip des Dialogs. Wenn „Dialog“ ein „Gespräch des Herzens“ ist, aus dem die Partner anders herauskommen als sie hineingegangen sind, muss er qualifiziert geführt werden. Gemeint ist daher nicht der unvorbereitete „small talk“. Zu suchen ist nach dem, was aus persönlicher Berührung, geistlicher Inspiration, biblischer Begründung und lebendiger Tradition erwächst. Echter Dialog erzeugt Nachhaltigkeit. Die Beiträge werden deshalb festgehalten und verarbeitet. Wichtige, aber gegenwärtig unrealistische Vorschläge, etwa solche, die nur auf der Ebene der Weltkirche entschieden werden können, kommen in einen Themenspeicher. Dies wird transparent gemacht. |
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4. Spiritualität |
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Das PZG lebt aus der Kraft des Geistes Gottes. Spiritualität ist gleichsam eine durchlaufende Perspektive des Pastoralen Zukunftsgesprächs. Deshalb braucht die geistliche Dimension aller damit verbundenen Aktivitäten besondere Beachtung. Wir sind uns sicher, dass das alltägliche pastorale Handeln, die Sehnsucht nach Erneuerung und auch die Erfahrung des Mangels Gelegenheiten sind, in denen uns die Kraft des göttlichen Geistes berührt. Es wird darauf ankommen, die vielen Gespräche nicht nur arbeitstechnisch zu organisieren, sondern Raum zu haben für weiterführende Schritte: den Alltag unterbrechen, seiner selbst inne werden, sich in der Bibel wiederfinden, Gottes Geheimnis im Leben feiern. Das PZG wird deswegen sinnvollerweise verbunden sein mit mehrteiligen Arbeitstreffen der verschiedenen Gruppen und Gremien, die von Schweigen, Beten, Hören und Reden bestimmt sind. So kann eine Arbeitstagung z.B. fruchtbarer werden, wenn sie mit einer Phase des Bibelteilens beginnt oder wenn ein Gottesdienst die Sacharbeit des Tages unterbricht. Darüber hinaus sollte das PZG durchweg vom Gebet aller Beteiligten begleitet sein. |
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5. Leitung |
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Das Miteinander in der Kirche braucht Leitung und Führung. Das PZG wird in seiner inhaltlichen Arbeit geführt von einer Leitungsgruppe. Zu ihr gehören der Bischof sowie verschiedene Vertreter/innen des Bistums und seiner Gremien, insgesamt ca. 20 Personen. Von Anfang an stehen die Beteiligten somit im Gespräch. Wir entgehen dadurch der Gefahr, dass in den verschiedenen Bereichen des Bistums isolierte Diskurse geführt werden. Gemeinschaft der Glaubenden und ordiniertes kirchliches Amt verbinden sich dabei, ohne sich unterschiedlos ineinander aufzulösen. Der Leitungsgruppe steht eine Steuergruppe zur Seite. Sie plant, koordiniert und überprüft die Schritte des Prozesses und steuert die Phasen des Weges. Der Steuergruppe gehören Vertreter/innen der pastoralen Berufsgruppen sowie des Katholikenrats an. Die Steuergruppe ist mit der Leitungsgruppe verbunden und tut nichts ohne deren Wissen. |
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6. Beratung |
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Das Pastorale Zukunftsgespräch braucht Beratung, weil wir nicht alle notwendigen Überlegungen neu entwickeln können und müssen und weil ein Blick „von außen“ häufig hilfreich ist. Zwei Beratungsschienen sind erforderlich: die (pastoral)theologische Beratung und die Beratung durch Fachleute der Organisationsentwicklung. Die fach-theologische Beratung soll die Leitungsgruppe, die Steuergruppe und auch die Arbeitsgruppen in allen inhaltlich-theologischen Fragestellungen unterstützen, während die Beratung durch Fachleute der Organisationsentwicklung die leitenden und ausführenden Strukturen des Projektes in der Gestaltung des Kommunikations- und Entwicklungsprozesses unterstützt. |
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7. Entscheidung |
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Entscheidungen stehen nur scheinbar am Ende des PZG. Nicht erst da, wo ein Text vom Bischof in Kraft gesetzt wird, sind Entscheidungen gefragt. Der Prozess besteht von Anfang an aus Entscheiden. Das Scheiden zwischen Kernaufgaben und Ballast, zwischen hoher und niedriger Priorität, zwischen lebendiger Tradition und überholtem Traditionalismus ist die Grundaufgabe des Weges. Die schmerzende Differenzierung steht also vor der heilenden Integration. Es geht darum, herauszufinden und uns dafür zu entscheiden, wozu Gott seine Kirche in diesen Jahren anregen will. Angesicht der sich abzeichnenden Veränderungen werden auf Zukunft hin Entscheidungen unerlässlich sein. Sie könnten wenigen überlassen bleiben. Es ist unsere Chance, dass viele sich daran beteiligen und sich gemeinsam auf den Weg machen.“ |
Die nachfolgende Grafik „Handlungsleitende Prinzipien im Zusammenhang“ wurde entsprechend dem Original der oben genannten Vereinbarung von mir nachgestaltet:
„ B. Projektorganisation |
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1. Bezeichnung des Projektes |
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Pastorales Zukunftsgespräch im Bistum Magdeburg (PZG) |
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2. Initiatoren |
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Initiatoren des Pastoralen Zukunftsgespräches sind in Verantwortung für das Bistum Magdeburg |
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Bischof Leo Nowak |
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Priesterrat |
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Katholikenrat |
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3. Zielsetzung |
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Die Gemeinden, Verbände u.a. Gruppierungen und insbesondere die hauptberuflichen Mitarbeiter/innen sollen die aktuelle Situation (Bistum, Dekanat, Gemeinde, Verband, eigene Person und Rolle) unvoreingenommen und realistisch wahrnehmen (Sehen), in ihren Zusammenhängen und ihrer Prozeßhaftigkeit verstehen/ annehmen (Urteilen) und aktiv gestalten/ verändern (Handeln). Ziel ist eine veränderte Kultur, ein „neues Leben“ im Bistum, d.h. die theologisch verankerte, an die Realität der Menschen orientierte, zielgerichtetet und auf die Ressourcen achtende gemeinsame Entwicklung, Vereinbarung, Umsetzung und überprüfung |
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eines neuen Leitbildes sowie entsprechender Perspektiven und pastoraler Schwerpunkte (Themen, Ziele) von Kirche/Bistum/Gemeinde/ Verbände/ Gruppierungen/ Pastoralem Dienst (Philosophie), |
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adäquate Strategien, Instrumente und Vorgehensweisen zur Erreichung der gemeinsam definierten Ziele (Strategie), |
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adäquater Strukuren und Prozesse zur Umsetzung der Strategien, incl. Bildung von Seelsorgeeinheiten und Stellenplanung (Struktur). |
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4. Teilnehmer/innen |
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Die Entwicklung ist konzipiert als offener Prozeß mit einer möglichst breit angelegten Beteiligung der Menschen im Bistum. Er ist so angelegt, daß alle relevanten Teilsysteme und Ebenen angesprochen und zur Mitarbeit eingeladen sind: |
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Gemeinden (Gemeindemitglieder, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter/innen, Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände), |
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Menschen, die nicht (mehr) in den Gemeinden beheimatet sind, |
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Christen und Christinnen anderer Konfessionen, |
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Dekanate (Dekanatsräte, Dechanten), |
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Verbände, |
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Einrichtungen des Bistums (z.B. Schulen, Bildungshäuser, caritative Einrichtungen), |
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Priesterrat, |
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Katholikenrat, |
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Bischöfliches Ordinariat und |
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Bischof. |
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5. Aufbau- und Ablaufstruktur |
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6. Teilschritte und Meilensteine |
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7. Reporting und Controlling |
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8. Externe Beratung |
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Magdeburg am 20. Januar 2001 |
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Propst Josef Kuschel für den Priesterrat |
Wolfgang Müller für den Katholikenrat |
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Bischof Leo Nowak “ |
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02.10.2001 Teilnahmebestätigung durch Leitungsgruppe des PZG |
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02.10.2001 |
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Zitat: |
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29.10.2001 Bischof kündigt meine ehrenamtliche Mitarbeit - Missverständnis oder Willkür? |
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Mit nachfolgendem Schreiben vom 29.10.2001 kündigte Bischof Leo Nowak überraschend und fristlos meine ehrenamtliche Mitarbeit im PZG. Hierbei spricht er nicht im Namen des PZG, sondern als Bischof des Bistums Magdeburg.
Der Bischof selbst stellt mit diesem Schreiben einen Bezug zum Konflikt im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen her - mit „Ihre negativen Erfahrungen ...“ (siehe „konkreter Konflikt“).
Bischof Leo Nowak wertet meine ihm bekannten Erfahrungen im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen als negative Erfahrungen. Er kommt dann aber mit Missbrauch seines Bischofsamtes und infolge seiner angemaßten Willkür-Deutungshoheit zu absurden Konsequenzen .
Die im Bischofsschreiben angegebenen Gründe sind entweder nicht nachvollziehbar, weil rein polemisch, oder schlicht weg erfunden - so die einzig angeführte angebliche „Tatsache“. Zitat: (AG = Arbeitsgruppe; gemeint sind in diesem Fall die Mitglieder aller AG´s, somit über 150 Personen )
„Am deutlichsten wird das in der Tatsache, dass Sie bei Ihrer Adressen-Angabe gegenüber den AG-Mitgliedern die umstrittene Internet-Adresse benennen, unter der Sie seit langem schwere Vorwürfe gegen leitend Verantwortliche im Bistum Magdeburg erheben.“
Mit dieser angeblichen Tatsachen-Behauptung des Bischofs wird jedes einzelne AG-Mitglied als Zeuge gegen mich angeführt - der Bischof spricht von „... den AG-Mitgliedern ...“. Somit müsste jedes AG-Mitglied bezeugen können, dass ich ihm meine „... umstrittene Internet-Adresse ...“ gegeben habe. Warum kann nicht ein AG-Mitglied dies bezeugen? Die Antwort hierauf lautet: Weil ich zu dieser Zeit keinem AG-Mitglied meine Internet-Adresse gab. (Siehe hierzu: „... Beweis meiner Unschuld“ und „03.11.2001 Widerspruch an das PZG-Büro“.)
Daraus folgt:
Die von Bischof Leo Nowak lediglich behauptete Tatsache (der Nachweis fehlt) ist eine Erfindung des Bischofs, weil dies nicht durch mich geschehen ist.
Von wem wurde Bischof Nowak dazu gezwungen !? Welche Gefahr ging von mir aus, dass Bischof Nowak sich derart unredlich verhielt !? Will Bischof Nowak von ihm erkanntes Unrecht vertuschen !? Wovor hat Bischof Nowak Angst !? Meint Bischof Nowak, dass er nicht an das geltende Recht gebunden ist !? Ist Bischof Nowak nicht an die 10 Gebote gebunden !? Warum verbleibt Bischof Nowak bis zum Ende des PZG bei seiner Falschbehauptung und bei seinem Fehlverhalten !? |
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Zunächst stellte sich die Frage: |
Handelte es sich mit der falschen Tatsachen-Behauptung und der daraus folgenden übereilten Entscheidung um |
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ein Missverständnis |
oder |
um Willkür ? |
Bischof Leo Nowak spricht in seinem Schreiben davon, dass ich in meinen Internetseiten „... seit langem schwere Vorwürfe gegen leitend Verantwortliche im Bistum Magdeburg ...“ erhoben habe. Somit weiß er zweifelsfrei um die Vorwürfe von mir und anderen. Der Bischof stuft diese Vorwürfe gar als „schwer“ ein.
WARUM räumt er die bestehenden „schweren“ Vorwürfe nicht einfach aus? WARUM geben er und andere leitend Verantwortliche im Bistum Magdeburg auf Anfragen keine oder keine redliche und sachlich nachvollziehbare Antwort? WARUM kommen er und andere leitend Verantwortliche im Bistum Magdeburg nicht ihren Aufsichtspflichten nach ? WARUM bricht der Bischof einseitig die Vertrauensbasis des laufenden Pastoralen Zukunftsgespräches (PZG) !? WARUM kündigt er gar mit sofortiger Wirkung meine ehrenamtliche Mitarbeit im PZG infolge seines jahrelangen Fehlverhaltens !?
» Originalschreiben als PDF-Datei anzeigen. «
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29.10.2001 |
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Zitat: |
Die von Bischof Leo Nowak lediglich behauptete Tatsache (der Nachweis fehlt) ist eine Erfindung des Bischofs, weil dies nicht durch mich geschehen ist.
Siehe hierzu: „Beweis meiner Unschuld“ und „03.11.2001 Widerspruch an das PZG-Büro“
Siehe hierzu auch: |
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„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin) |
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03.11.2001 Widerspruch gegenüber Bischof |
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03.11.2001 |
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Zitat: |
Die benannte Anlage wird im nachfolgenden Abschnitt wiedergegeben - „03.11.2001 Widerspruch an das PZG-Büro“.
Siehe hierzu auch: |
„Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ |
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03.11.2001 Widerspruch an das PZG-Büro |
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Nachfolgendes Schreiben wurde allen ca. 150 PZG-Mitgliedern per Post zugeschickt, welche ihre Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. U.a. werden Willkürnachweise erbracht. Es erklärt sich selbst.
Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten! |
W_A_R_U_M_? |
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Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich? |
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Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“) |
(siehe u.a. „Mobbing - allgemeine Betrachtungen“)
03.11.2001 |
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Zitat: |
Siehe hierzu auch: |
„Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ |
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02.12.2001 Beschwerde von Frau Traute Deibele an das PZG-Büro |
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Mit der nachfolgenden Beschwerde wendete sich die ehemalige langjährige Heimleiterin und stellvertretende Heimleiterin des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen, Frau Traute Deibele, wegen der unredlichen Aufkündigung meiner ehrenamtlichen Mitarbeit im PZG durch Bischof Leo Nowak, an das PZG-Büro (auch mit Aussagen zu: unehrenhaftem Verhalten der Bistumsleitung, Täuschung ihrer Person als Heimleitung sowie des Gerichtes hinsichtlich einer lediglich behaupteten „kirchenaufsichtlichen Genehmigung“ für die Gültigkeit von Dienstverträgen, Lösung; siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“ und „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“).
Es wurde keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben gegeben! |
W_A_R_U_M_? |
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Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich? |
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Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“) |
(siehe u.a. „Mobbing - allgemeine Betrachtungen“)
02.12.2001 |
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Zitat: |
Siehe hierzu auch: |
„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ |
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03.12.2001 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro |
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Auf die Beschwerde von Frau Traute Deibele vom 02.12.2001 wurde umgehend durch das PZG-Büro reagiert.
01.12.2001 |
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Zitat: |
Siehe hierzu auch: |
„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ |
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10.12.2001 Ablehnung des Widerspruches gegenüber Frau Traute Deibele |
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Der Vorstand der Leitungsgruppe reagierte mit nachfolgendem perfiden Schreiben in rein polemischer Art und Weise, gar mit absurder Aussage „... im beiderseitigen Interesse ...“ (ohne konkrete Aussagen: zum erhobenen Vorwurf, zu Regelwerken, zu Disziplinarverfahren, zu konkreten Aussagen des Widerspruches usw.; laut Duden: perfide = niederträchtig, in besonders übler Weise gemein) auf die Beschwerde von Frau Traute Deibele vom 02.12.2001. Es ist noch nicht einmal ein Bezug zum Beschwerdeschreiben von Frau Traute Deibele darin enthalten..
Zum konkreten Sachvortrag des Widerspruches wird sich nicht geäußert. Sogar der Datums-Bezug zu meinem Widerspruch ist falsch. |
W_A_R_U_M_? |
10.12.2001 |
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Zitat: |
Siehe hierzu: „17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele - Betreibt der Bischof Mobbing?“
Siehe hierzu auch: |
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„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ |
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11.12.2001 Ablehnung des Widerspruches gegenüber Dietmar Deibele |
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Der Vorstand der Leitungsgruppe reagierte mit nachfolgendem perfiden Schreiben in rein polemischer Art und Weise, gar mit absurder Aussage „... im beiderseitigen Interesse ...“ (ohne konkrete Aussagen: zum erhobenen Vorwurf, zu Regelwerken, zu Disziplinarverfahren, zu konkreten Aussagen des Widerspruches usw.; laut Duden: perfide = niederträchtig, in besonders übler Weise gemein) auf meinen Widerspruch vom 03.11.2001 (siehe „03.11.2001 Widerspruch an das PZG-Büro“).
Zum konkreten Sachvortrag des Widerspruches wird sich nicht geäußert. Sogar der Datums-Bezug zu meinem Widerspruch ist falsch. |
W_A_R_U_M_? |
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Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich? |
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Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“) |
11.12.2001 |
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Zitat: |
Siehe hierzu: „17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele - Betreibt der Bischof Mobbing?“
Siehe hierzu auch: |
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„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“ |
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17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele - Betreibt der Bischof Mobbing? |
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Nachfolgendes Schreiben wurde allen PZG-Mitgliedern per Post zugeschickt, welche ihre Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. Es erklärt sich selbst.
Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten! |
W_A_R_U_M_? |
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Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich? |
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Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“) |
(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)
17.12.2001 |
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Zitat: |
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