Sprung zu vorherigem Abschnitt
Sprung zu nächstem Abschnitt
» Impressum «
Sprung zum Inhaltsverzeichnis
Sprung zur Hauptseite
Sprung zur Möglichkeit der MeinungsÄußerung

Bundesland Sachsen-Anhalt (BSA) & Bund

leer, Kirche, Mobbing

Subsidiaritätsprinzip

Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

Bischof & Verantwortung,
Glaubwürdigkeit

Hexen-
verfolgung

wird geladen

Sinn der Verantwortung

Wortbedeutung:
Ganove, Betrug,
Anarchie, Heuchelei,
Verrat, Mafia, Staatsfeind

moderne Götzen, Kirche, Mobbing

Falsche
Rechtssicherheit

Kirche, Mobbing

bischof leo nowak
WORT <> TAT

waage

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

Inhalt:

Anliegen dieser Ausführungen

Rechtsstaat und Gleichheitsgrundsatz

Bindung der Verwaltung an Gesetz und Recht

Liste erfolgter Schreiben und die Bearbeitungszeiten

Skandal

grundlegender Aspekt des demokratischen Rechtsstaates der BRD

Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit

16.11.2001 Problemanzeige an Ministerium der Justiz im BSA

04.01.2002 Eingangsbestätigung der Problemanzeige

21.02.2002 Richtigstellung von Dietmar Deibele

21.04.2002 Dienstaufsichtsbeschwerde von Dietmar Deibele

14.05.2002 Nachfrage zur Dienstaufsichtsbeschwerde von Dietmar Deibele

24.05.2002 Eingangsbestätigung zur Dienstaufsichtsbeschwerde

31.05.2002 Sachstandsinformation von Dietmar Deibele

20.08.2002 Dienstaufsichtsbeschwerde von Dietmar Deibele

20.08.2002 Entschuldigung des Ministeriums und Sachstandsinformation von Dietmar Deibele

26.08.2002 eMail-Information des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit im BSA

30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

13.02.2003 Information an Ministeriums der Justiz im BSA von Dietmar Deibele

13.02.2003 Information an Ministerpräsident im BSA von Dietmar Deibele

13.02.2003 Information an Bundespräsident der BRD von Dietmar Deibele

13.02.2003 Eingangsbestätigung durch das Ministerium der Justiz im BSA

20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

21.05.2003 Information an Ministeriums der Justiz im BSA von Dietmar Deibele

21.05.2003 Information an Ministerpräsident im BSA von Dietmar Deibele

21.05.2003 Information an Bundespräsident der BRD von Dietmar Deibele

21.05.2003 Eingangsbestätigung durch das Ministerium der Justiz im BSA

11.01.2004 5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

20.01.2004 Antwort vom Bundesministerium des Innern der BRD

27.01.2004 Antwort von der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt

30.01.2005 6. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

31.01.2005 Bitte um Hilfe an Ministerpräsident im BSA von Dietmar Deibele

18.02.2005 Antwort vom Bundesministerium der Justiz der BRD

14.08.2005 Petition an den Landtag von Sachsen-Anhalt von Dietmar Deibele

usw.

16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde - Hilferuf an das Bundesministerium des Innern der BRD

01.01.2022 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde - Hilferuf an das Bundesministerium des Innern der BRD



Anliegen dieser Ausführungen

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen


wird geladen

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

wird geladen

Hier externe Variable einbinden.

Hier externe Variable einbinden.

Hier externe Variable einbinden.


Infolge der sehr unzureichenden Konflikt-Aufarbeitung durch die Katholische Kirche im Bistum Magdeburg und darüber hinaus (siehe „konkreter Konflikt“, PastoralesZukunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg“ und Hochstapelei - Ja oder Nein“), wendete ich mich im Vertrauen auf pflichtbewusste staatliche Behörden an deren Dienststellen. Ich ging wie zunächst bereits bei der Katholischen Kirche davon aus, dass ich in der BRD in einem Rechtsstaat lebe, in welchem ich ohne mich verbiegen zu müssen, meine bürgerlichen Rechte erfragen und einfordern darf.

Im Unterschied zum Zivilrecht (grundsätzlich gleichberechtigte Zivilpersonen streiten sich untereinander) war ich mir im Hinblick auf das öffentlichen Recht bewusst, dass bei einem Anspruch vom Bürger an den Staat keine Gleichrangigkeit besteht. Allerdings ging ich dennoch davon aus, dass sich die staatlichen Behörden an den verfassungsmäßigen Grundsatz  „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“  (GG Art. 3 „Gleichheit vor dem Gesetz“) halten. „ Dieser sogenannte  Gleichheitsgrundsatz  bedeutet, daß Behörden grundsätzlich gleiche Sachverhalte in gleicher Weise entscheiden müssen. Aus diesem Grunde gilt auch ein  Willkürverbot  Wenn eine Verwaltungshandlung darauf zurückzuführen ist, daß einem Verwaltungsbeamten die Nase des Antragsteller nicht gefiel, dann ist diese Verwaltungshandlung  rechtswidrig  und wird im Widerspruchsverfahren oder vom Verwaltungsgericht aufgehoben werden.“  (© copyright 1997 by VPM Verlagsunion Pabel Moewig KG, Rastatt, ISBN 3-8118-1359-5, Seite 24)

An dieser Stelle beziehen ich die Abschnitte „Sinn von Regelwerken“, „Gesetze“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ und „Werte und Ethik“ ausdrücklich mit ein. Ist im Zivilrecht bzw. Privatrecht das „Bürgerliche Gesetzbuch (BGB)“ die Rechtsgrundlage so  gilt als oberster Grundsatz der Verwaltung der Artikel 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 3 des Grundgesetzes (GG):

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.“

Die Bindung der Verwaltung an Gesetz und Recht bedeutetdaß die Verwaltung nur dann handeln kann, wenn ihr Handeln durch ein Gesetz gedeckt ist.  Der Bürger kann gerichtlich - vom Verwaltungsgericht - überprüfen lassen, ob die Verwaltung rechtmäßig, d.h. dem Sinne des Gesetzes entsprechend gehandelt hat.“ (© copyright 1997 by VPM Verlagsunion Pabel Moewig KG, Rastatt, ISBN 3-8118-1359-5, Seite 23)

Doch im Bundesland Sachsen-Anhalt sind diese Rechts-Grundsätze offensichtlich  noch nicht  gängige Praxis, wie ich nachfolgend belegen werde. Denn für mich sind:

die  Verweigerung  von Rechtsauskünften einiger Behörden und

zumutbare rechtmäßige Bearbeitungsfristen  von mehreren 100 Tagen

nicht praktisch sinnvoll  und  nicht  durch das Gesetz gedeckt.

wird geladen

Nachfolgender Überblick listet erfolgte Schreiben und die Bearbeitungszeiten in meinem konkreten Fall auf (unvollständig):

Schreiben an Ministerien des
Landes Sachsen-Anhalt
(so nicht anders beschrieben)

Datum

relative Differenz
in Tagen

absolute Differenz
in Tagen

1.

Problemanzeige an „Ministerium der Justiz“;
von diesem automatisch weitergeleitet an „Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales“

16.11.2001

2.

unzureichende Antwort vom
„Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales“

04.01.2002

49

49

3.

Richtigstellung an
„Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales“

21.02.2002

48

97

4.

Dienstaufsichtsbeschwerde an
„Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales“

21.04.2002

59

156

5.

Nachfrage zur Dienstaufsichtsbeschwerde an
„Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales“

14.05.2002

23

179

>> Regierungswechsel und neue Ministerien <<

6.

Eingangsbestätigung der Dienstaufsichtsbeschwerde vom „Ministerium für Gesundheit und Soziales“ und von diesem automatisch weitergeleitet an
„Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

24.05.2002

10

189

7.

Sachstandsinformation an
„Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

31.05.2002

7

196

8.

Dienstaufsichtsbeschwerde an
„Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

20.08.2002

81

277

9.

telefonische Entschuldigung des Ministeriums und erneute Sachstandsinformation an
„Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

20.08.2002

0

277

10.

eMail-Antwort mit Nennung der Zuständigkeit vom
„Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

26.08.2002

283

11.

2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache
an „Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

30.09.2002

35

318

12.

3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache
an „Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

12.02.2003

135

453
(über 1 Jahr)

13.

Information über 3. Dienstaufsichtsbeschwerde an
„Ministerium der Justiz“

13.02.2003

1

454

14.

Information über 3. Dienstaufsichtsbeschwerde an
Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer

13.02.2003

wie zuvor

wie zuvor

15.

Information über 3. Dienstaufsichtsbeschwerde an
Bundespräsident Johannes Rau

13.02.2003

wie zuvor

wie zuvor

16.

Eingangsbestätigung vom „Ministerium der Justiz“ mit automatischer Weitererleitung an
„Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

13.02.2003

0
(sehr schnell)

454

17.

4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache
an „Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

20.05.2003

96

550
(über 1,5 Jahre)

18.

Information über 4. Dienstaufsichtsbeschwerde
an „Ministerium der Justiz“

21.05.2003

1

551

19.

Information über 4. Dienstaufsichtsbeschwerde
an Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer

21.05.2003

wie zuvor

wie zuvor

20.

Information über 4. Dienstaufsichtsbeschwerde
an Bundespräsident Johannes Rau

21.05.2003

wie zuvor

wie zuvor

21.

Eingangsbestätigung vom „Ministerium der Justiz“ mit automatischer Weitererleitung an
„Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“

21.05.2003

0
(sehr schnell)

551

22.

5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache
an „Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“ von S-A

11.01.2004

235

786
(über 2 Jahre)

23.

Bitte um Hilfe zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
an „Ministerium der Justiz“ von S-A

12.01.2004

1

787

24.

Bitte um Hilfe zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
an Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer

12.01.2004

wie zuvor

wie zuvor

25.

Bitte um Hilfe zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
an alle 4 Partei-Fraktionen des Lndtages von S-A

12.01.2004

wie zuvor

wie zuvor

26.

Bitte um Hilfe zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
an Bundespräsident Johannes Rau

12.01.2004

wie zuvor

wie zuvor

27.

Bitte um Hilfe zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
an Bundesministerium der Justiz

12.01.2004

wie zuvor

wie zuvor

28.

Bitte um Hilfe zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
an Bundesministerium des Innern

12.01.2004

wie zuvor

wie zuvor

29.

Antwort zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
vom „Bundesministerium des Innern“ der BRD

20.01.2004

8

795

30.

Antwort zur 5. Dienstaufsichtsbeschwerde
von der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt

27.01.2004

7

802

31.

6. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache
an „Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“ von S-A

30.01.2005

369

1.171
(über 3 Jahre)

32.

Bitte um Hilfe zur 6. Dienstaufsichtsbeschwerde
an Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer

31.01.2005

1

1.172

33.

Antwort zur 6. Dienstaufsichtsbeschwerde
vom Bundesministerium der Justiz der BRD

18.02.2005

18

1.190

34.

Petition an den Landtag von Sachsen-Anhalt von Dietmar Deibele

14.08.2005

177

1.367

  usw. (demnächst mehr – derzeit bis 2006)


Wenn entsprechend der obigen Auflistung der  „Gleichheitsgrundsatz“  Berücksichtigung finden würde, wäre es schon allein im Hinblick auf die bisherige Bearbeitungsfrist  kaum praktisch sinnvoll   sich mit irgendeinem Anliegen an die genannten staatlichen Behörden in Sachsen-Anhalt zu wenden  - erst recht nicht im Hinblick auf die sachliche inhaltliche Bearbeitung.

Ich fühle mich in meinen bürgerlichen Rechten  durch die betreffenden Behörden  unrechtmäßig ausgegrenzt.   = MOBBING !  (siehe Mobbing  - allgemeine Betrachtungen“).

Dies ist ein

  » S K A N D A L   ! «  

(siehe in Anlehnung Mauer des Schweigens)


Ein grundlegender Aspekt des demokratischen Rechtsstaates der BRD ist, dass demokratische Mehrheiten dessen geltende Normen (Rechte und Pflichten) für jeden einzelnen Bürger bestimmen. So diese Normen allerdings nur dann gelten, wenn „Mehrheiten“ diese von den Staatsorganen einfordern, nicht aber für den einzelnen Bürger,  so höhlen diese Organe zunehmend den ursprünglichen Staat aus.   Ein solcher Staat würde letztlich von  bandenartigen Strukturen  mit  Anarchie  für den einzelnen Bürger geprägt sein  (Rechtlosigkeit mit Angst und Willkür).

Welche Motivation sollte der  einzelne Bürger  haben, sich  als Einzelner für Normen eines solchen Staates zu engagieren und diese einzuhalten? 

Ich verweise hierzu auf unser Grundgesetz Art. 1 bis 5 und 20  „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“.  („Sinn von Regelwerken“, „Gesetze“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ und „Werte und Ethik“)


Der Staat hat seine Normen in Regelwerken (=WORT) festgeschrieben.  Jedoch werden  diese staatlichen Pflichten  von einigen staatlichen Behörden  nicht umgesetzt  (=TAT).  Diese  fehlende Übereinstimmung  von Wort und Tat   ist im Interesse des Gemeinwohls der BRD  nicht hinnehmbar, weil sie die  Rechtsstaatlichkeit  gefährdet.

Im Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4 steht hierzu  für jeden deutschen Bürger:

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung  zu beseitigen,  haben  alle Deutschen  das  Recht zum Widerstand,  wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen

Staat mit 3 unabhängigen Gewalten, Kirche, Mobbing

wird geladen

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

wird geladen

wird geladen

Welcher Staatsangestellte in Entscheidungsverantwortung kennt nicht nachfolgende gesetzlichen Aussagen !?

wird geladen

Nötigung, STGB § 240, Kirche Mobbing Kirche, Mobbing

wird geladen



Sprung zu Abschnittsanfang

16.11.2001 Problemanzeige an Ministerium der Justiz im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Es sei angemerkt:

Mit nachfolgendem Schreiben wandten sich 4 selbst nachteilig betroffene Personen infolge Unrecht im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen in Verantwortung der Katholischen Kirche im Bistum Magdeburg an das Ministerium der Justiz im Bundesland Sachsen-Anhalt. Dem ging ein mündliches Gespräch im Justizministerium voraus.

(siehe u.a. „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)


  Im Bistum ist eine dringende Umkehr zu christlichen Werten erforderlich.  

  Wer ist dafür verantwortlich ? 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, „Werte und Ethik“, Mauer des Schweigens, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“, Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes)

Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


16.11.2001
H.-J. Deibele,
Traute Deibele,
Bernadette Deibele,
Dietmar Deibele

Zitat:

Dieses Schreiben wurde vom Ministerium der Justiz an das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt weitergeleitet, wie aus dem nächsten Schreiben vom 04.01.2002 des zuletzt genannten Ministeriums entnommen werden kann.



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

04.01.2002 Eingangsbestätigung der Problemanzeige durch das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Mit nachfolgendem Schreiben erfolgte durch das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt eine Eingangsbestätigung und ein Versuch einer Antwort.  Diese Antwort  verfehlte allerdings völlig das Thema  des ursächlichen Schreibens vom 16.11.2001.   Der Bearbeiter,  Dr. Marschner,  war offensichtlich hinsichtlich  der Themenerfassung  und  sachlichen Bearbeitung  überfordert  (siehe „21.02.2002 Richtigstellung durch Dietmar Deibele“).


 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



„Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt

. . .

Dietmar Deibele

. . .

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom

. . .

Bearbeitet von:

. . .

Magdeburg,

16.11.2001

. . .

Dr. Marschner

. . .

4.1.2002

Mögliche Unzulänglichkeiten in Pflegeheimen im Land Sachsen-Anhalt

Sehr geehrter Herr Deibele,

Ihr Schreiben vom 16.11.2001, das an das Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalts gerichtet war, ist zuständigkeitshalber an das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales weitergeleitet worden. Ich möchte auf das Schreiben wie folgt antworten:

Die überprüfung der von Ihnen geschilderten Sachverhalte ergab keine Anhaltspunkte, die auf der Grundloge des Heimgesetzes zur Einleitung von bestimmten Maßnahmen (z. B. Heimprüfungen) Anlass geben. Dies hängt auch damit zusammen, dass das Heimgesetz die Interessen der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner im Auge hat, nicht aber die spezifischen Interessen der Beschäftigten des Heims.

Ich möchte noch ergänzend anmerken, dass die Einrichtung St. Elisabeth in Käthen nach ausdrücklicher Auskunft der zuständigen Heimaufsichtsbehörde ordnungsgemäß geführt wird, dass also diese Einrichtung auch unter dem Blickwinkel des Heimgesetzes keinen Anlass zu Beanstandungen gibt.

Ich hoffe. Ihrem Schreiben vom 16.11.2001 mit meiner Antwort hinreichend Rechnung getragen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrage

Dr. Marschner“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

21.02.2002 Richtigstellung an das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Wie oben erwähnt ging die Antwort des Ministeriums für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt  völlig an der Problemstellung vorbeiwas durch den Bearbeiter,  Herrn Dr. Marschner,  telefonisch am 18.02.2002 auch bestätigt wurde,   weil er für die Problemstellung nicht zuständig sei.  Bleibt die Frage:

Warum bearbeitete  Herr Dr. Marschner  eine Problemstellung, für die er nach eigener Auskunft  nicht zuständig war?

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 

Er sagte eine Weiterleitung an den zuständigen Bearbeitungsbereich des Ministeriums zu.



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2002-02-21

. . .

vorab per Fax: 21.02.2002

Ihr Schreiben vom: 04.01.2002

Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
z.Hd. Dr. Marschner
Turmschanzenstraße 25
D 39 114 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 69 42; Fax (03 91) 567 69 37

Sehr geehrter Herr Dr. Marschner,

wir sprachen telefonisch am 18.02.2002 über Ihr Schreiben vom 04.01.2002 als Antwort eines Schreibens vom 16.11.2002, welches von mir und drei weiteren Personen unterschrieben worden war.

Zur gegenseitigen Information halte ich die wesentlichen Absprachen nachfolgend fest:

1.

Ihre Antwort mit Schreiben vom 04.01.2002  geht völlig an der Problemstellung des Schreibens vom 16.11.2001 vorbei.  Nach Ihren Worten sind Sie  nicht  für die angeführte Problemstellung  zuständig.

2.

Sie erklärten sich bereit, das Schreiben vom 16.11.2002 an den zuständigen Bearbeitungsbereich Ihres Ministeriums weiterzuleiten.

Zur Verdeutlichung der Geschehnisse im Schreiben vom 16.11.2001 lege ich nachfolgende Schreiben bei:

-

Beschwerde-Schreiben vom 02.12.2001 von Frau Traute Deibele (ehemalige langjährige Heimleiterin und stellvertretende Heimleiterin des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen) an das PZG-Büro im Bistum Magdeburg (PZG steht für „Pastorales ZukunftsGespräch“),

-

und Beschwerde-Schreiben von Dietmar Deibele vom 17.12.2001 an das PZG-Büro im Bistum Magdeburg.

Bitte leiten Sie auch diese Schreiben entsprechend weiter. Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse http://members.aol.com/mobbabsurd. Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen: im Text benannte Schreiben“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

21.04.2002 Dienstaufsichtsbeschwerde von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Da das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt  noch nicht einmal mit einer Eingangsbestätigung reagiertelegte ich nachfolgende Dienstaufsichtsbeschwerde ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2002-04-21

. . .

vorab per Fax: 21.04.2002

Ihr Schreiben vom: 04.01.2002

Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
z.Hd. - Büro des Ministers -
Turmschanzenstraße 25
D 39 114 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 69 42; Fax (03 91) 567 69 37

Dienstaufsichtsbeschwerde

Sehr unzureichende Bearbeitung durch Herrn Dr. Marschner bezüglich des Schreibens vom 16.11.2001 (vor 5 Monaten)

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit einem Schreiben vom 21.02.2002 (vor 2 Monaten) wandte ich mich mit einer Richtigstellung (einschließlich mehrerer Anlagen) bezüglich des Schreibens von Herrn Dr. Marschner vom 04.01.2002 an selbigen. Bis heute erfolgte noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Das Ausgangsschreiben vom 16.11.2002 wurde von 4 Personen unterschrieben, welche in der angeführten Sache als kompetent gelten. Infolge der langen Bearbeitungsfristen ohne Antwort zur Sache (die Antwort vom 04.01.2002 geht völlig an der Problemstellung vorbei), muss ich schlussfolgern, dass  keine glaubwürdige  Bearbeitungsabsicht durch Herrn Dr. Marschner besteht.

Ich gehe davon aus, dass ein derartiges Verhalten mit dem sich ergebenden Ansehensverlust für Ihr Ministerium  nicht die Normalität  ist.

Bitte leiten Sie umgehend eine Bearbeitung des Schreibens vom 16.11.2001 ein.

Zur weiteren Verdeutlichung der Geschehnisse im Schreiben vom 16.11.2001 lege ich nachfolgende Schreiben bei:

Beschwerde-Schreiben vom 24.03.2002 von Frau Traute Deibele (ehemalige langjährige Heimleiterin und stellvertretende Heimleiterin des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen) an das PZG-Büro im Bistum Magdeburg (PZG steht für „Pastorales ZukunftsGespräch“),

und Beschwerde-Schreiben von Dietmar Deibele vom 17.04.2002 an das PZG-Büro im Bistum Magdeburg.

Bitte leiten Sie auch diese Schreiben entsprechend weiter. Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse http://members.aol.com/mobbabsurd. Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen: im Text benannte Schreiben“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

14.05.2002 Nachfrage zur Dienstaufsichtsbeschwerde von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Da das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt  erneut noch nicht einmal mit einer Eingangsbestätigung reagierte,   reichte ich nachfolgende  Nachfrage zur Dienstaufsichtsbeschwerde vom 21.04.2002 ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



Die heutige Internetadresse www.mobbingabsurd.com
lautete damals http://members.aol.com/mobbabsurd.


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2002-05-14

. . .

vorab per Fax: 14.05.2002

 

Ihr Schreiben vom: 04.01.2002

Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
z.Hd. - Büro des Ministers -
Turmschanzenstraße 25
D 39 114 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 69 42; Fax (03 91) 567 69 37

Nachfrage zur Dienstaufsichtsbeschwerde vom 21.04.2002

hinsichtlich der sehr unzureichenden Bearbeitung durch Herrn Dr. Marschner bezüglich des Schreibens vom 16.11.2001 (vor fast 6 Monaten).

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe auf meine Dienstaufsichtsbeschwerde vom 21.04.2002 an Sie weder eine Eingangsbestätigung noch eine Antwort erhalten.

Ich gehe davon aus, dass ein derartiges Verhalten mit dem sich ergebenden Ansehensverlust für Ihr Ministerium nicht die Normalität ist.

Bitte leiten Sie umgehend eine Bearbeitung ein.

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse http://members.aol.com/mobbabsurd. Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

24.05.2002 Eingangsbestätigung zur Dienstaufsichtsbeschwerde

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Inzwischen waren in Sachsen-Anhalt Neuwahlen und das zuständige „Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales“ des Landes Sachsen-Anhalt teilte sich in das „Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“ und in das „Ministerium für Gesundheit und Soziales“. Letzteres bestätigte mit nachfolgendem Schreiben den Eingang meiner Dienstaufsichtsbeschwerde vom 21.04.2002 und meiner Nachfrage vom 14.05.2002 und informierte mich über die Weiterleitung an das nunmehr zuständige „Ministerium für Wirtschaft und Arbeit“ des Landes Sachsen-Anhalt (BSA).


„Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt

. . .

Dietmar Deibele

. . .

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom

. . .

Bearbeitet von:

. . .

Magdeburg,

. . .

Frau Szmaglinski

. . .

24.5.2002

Dienstaufsichtsbeschwerde

Sehr geehrter Herr Deibele,

hiermit bestätige ich den Eingang Ihrer Dienstaufsichtsbeschwerde vom 21.04.2002 sowie Ihrer diesbezüglichen Nachfrage vom 14.05.2002. Mit der Beschwerde hatten Sie eine unzureichende Bearbeitung durch Herrn Dr. Marschner geltend gemacht.

Nach Sichtung der Unterlagen wurde der gesamte Vorgang -  gemäß einer zwischen Ihnen und  Herrn Dr. Marschner  telefonisch getroffenen Vereinbarung  - zuständigkeitshalber an diejenige Stelle der Landesregierung abgegeben, die sich mit dem Recht der Arbeit befasst.  Diese Stelle ist inzwischen dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit zugeordnet.

Ich gehe davon aus, dass Sie von dort Antwort erhalten werden bzw. schon erhalten haben.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Dr. Dr. Reinh. Nehring“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

31.05.2002 Sachstandsinformation von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis
 

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen




„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2002-05-31

. . .

vorab per Fax: 31.05.2002

Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt
- Abteilung 3 -
z.Hd. Frau Sprengel (Sekretariat)
Hasselbachstraße 4
39 104 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 43 49; Fax (03 91) 567 44 44

Sehr geehrte Frau Sprengel,

entsprechend der heutigen telefonischen Absprache mit Ihnen sende ich Ihnen per Fax das Schreiben des Ministeriums für Gesundheit und Soziales vom 24.05.2002 zu.

Leider geht aus diesem Schreiben nicht der künftige Ansprechpartner zur weiteren Bearbeitung meiner Dienstaufsichtsbeschwerde vom 21.04.2002 hervor. Ebenfalls geht aus dem Schreiben nicht hervor, wer den eigentlichen Sachverhalt mit Schreiben vom 16.11.2001 (vor über 6 Monaten) bearbeitet. Sie wollten so freundlich sein, diese zu ermitteln und mir bekannt zu geben.

Zur weiteren Unterlegung des ursprünglichen Anliegens (mit Schreiben vom 16.11.2001) lege ich das Schreiben von Frau Traute Deibele vom 29.05.2002 an das PZG-Büro bei. In diesem wird zweifelsfrei bestätigt, daß es im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen entsprechend des ursprünglichen Anliegens zu groben Unzulänglichkeiten mit Arbeitnehmern kam.

Bitte leiten Sie dieses Schreiben an den zuständigen Bearbeiter weiter.

Vielen Dank für Ihre Mühen.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anhang:

-

Schreiben des Ministeriums für Gesundheit und Soziales vom 24.05.2002 (1 A4-Seite)

-

Schreiben von Frau Traute Deibele vom 29.05.2002 an das PZG-Büro der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg (2 A4-Seiten)“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

20.08.2002 Dienstaufsichtsbeschwerde von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Mit diesem Schreiben  bat ich  erstmals um die  Regelungen für die Bearbeitungsfristen  für das Ministerium, so dass ich diese sachlich einschätzen kann.  Über viele Monate und viele nachfolgende Schreiben hinweg  sollten mir diese verweigert werden.

Da das Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt  erneut noch nicht einmal mit einer Eingangsbestätigung reagierte,   legte ich nachfolgende  Dienstaufsichtsbeschwerde ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



(Druckversion der „1. Dienstaufsichtsbeschwerde“ vom 20.08.2002 als PDF-Datei anzeigen.)



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

20.08.2002 Entschuldigung des Ministeriums und Sachstandsinformation

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



(Druckversion des Schreibens als PDF-Datei anzeigen.)



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

26.08.2002 eMail-Information des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachfolgende eMail des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des BSA informierte mich über die zuständige Mitarbeiterin in meiner Angelegenheit. Aus dem Parameter „CC“ geht hervor, dass die betreffende Mitarbeiterin eine Kopie dieser eMail erhalten hat.


„Von:

<Nowak@mw.lsa-net.de>

An:

<dietmar@deibele-familie.de>

CC:

<Hoehne@mw.lsa-net.de>

Gesendet:

Montag, 26. August 2002 14:05

Betreff:

Dienstaufsichtsbeschwerde an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit

Sehr geehrter Herr Deibele,

in Beantwortung Ihrer Anfrage bzw. Ihres Faxes an mich, teile ich Ihnen mit,  dass  Frau Bärbel Höhne  Ihre Angelegenheit federführend bearbeitet.  Frau Höhne ist unter der Telefonnummer 0391-5674359 zu erreichen.  Im Bedarfsfall darf ich Sie bitten, sich an diese Mitarbeiterin des Hauses zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Hannelore Nowak“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Da das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt  mit keiner sachlichen Antwort auf die  1. Dienstaufsichtsbeschwerde  reagierte(siehe „20.08.2002 Dienstaufsichtsbeschwerde von Dietmar Deibele“),  reichte ich die  2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



(Druckversion der „2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 30.09.2002 als PDF-Datei anzeigen.)




Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  2. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  reichte ich die  3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache an den Leiter dieser Behörde -  Minister Dr. Horst Rehberger ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



(Druckversion der „3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ als PDF-Datei anzeigen.)




Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

13.02.2003 Information an Ministerium der Justiz im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  2. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  wendete ich mich hoffnungsvoll mit der Bitte um Unterstützung hinsichtlich einer seriösen Bearbeitung meiner Schreiben an den  Minister der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt Curt Becker.



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2003-02-13

. . .

vorab per Fax: 13.02.2003

Ministerium der Justiz Land Sachsen-Anhalt
z.Hd. Minister Curt Becker (persönlich)
Hegelstraße 40 - 42
39 104 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 - 62 41; Fax (03 91) 567 - 61 80
eMail: poststelle@mj.lsa-net.de

Sehr geehrter Herr Minister Curt Becker,

diesem Schreiben lege ich meine „3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 12.02.2003 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt bei (bisherige Bearbeitungsdauer ohne sachliche Antwort bereits über 14 Monate).  Ich kann im vorliegenden Fall  kein glaubhaftes Mühen dieses Ministeriums  um Übereinstimmungvon Wort und Tat erkennen.

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse

www.mobbingabsurd.com .

Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ aufgezeigt.

Bitte machen Sie entsprechend dem Grundgesetz (Art. 1 bis 5 und 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstansrecht“) Ihren Einfluss dahingehend geltend, dass eine faire und seriöse Bearbeitung meiner Schreiben durch das oben genannte Ministerium erfolgt.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannt

Verteiler:

eine  Veröffentlichung behalte ich mir vor



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

13.02.2003 Information an Ministerpräsident im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  2. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  wendete ich mich hoffnungsvoll mit der Bitte um Unterstützung hinsichtlich einer seriösen Bearbeitung meiner Schreiben an den  Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Wolfgang Böhmer.

 Warum reagierte die Staatskanzlei  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2003-02-13

. . .

vorab per Fax: 13.02.2003

Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
z.Hd. Ministerpräsident Prof. Dr. Böhmer (persönlich)
Domplatz 4
39 104 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 - 65 00; Fax (03 91) 567 - 65 06
eMail: ministerpraesident@stk.sachsen-anhalt.de

Sehr geehrter Herr  Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer,

diesem Schreiben lege ich meine „3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 12.02.2003 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt bei (bisherige Bearbeitungsdauer ohne sachliche Antwort bereits über 14 Monate).  Ich kann im vorliegenden Fall  kein glaubhaftes Mühen dieses Ministeriums  um Übereinstimmungvon Wort und Tat erkennen. 

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse

 

www.mobbingabsurd.com.

Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ aufgezeigt.

Bitte machen Sie entsprechend dem Grundgesetz (Art. 1 bis 5 und 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstansrecht“) Ihren Einfluss dahingehend geltend, dass eine faire und seriöse Bearbeitung meiner Schreiben durch das oben genannte Ministerium erfolgt.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannt

Verteiler:

eine  Veröffentlichung behalte ich mir vor



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

13.02.2003 Information an Bundespräsident der BRD

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  2. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  wendete ich mich hoffnungsvoll mit der Bitte um Unterstützung hinsichtlich einer seriösen Bearbeitung meiner Schreiben an den  an den Bundespräsidenten der BRD Johannes Rau.

 Warum reagierte der Bundespräsident  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  üblich !? 



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2003-02-13

. . .

vorab per Fax: 13.02.2003

Bundespräsidialamt
z.Hd. Bundespräsident Johannes Rau (persönlich)
Spreeweg 1
10 557 Berlin
Tel. (030) 20 00 - 0; Fax (030) 20 00 - 19 99
eMail: poststelle@bpra.bund.de

Sehr geehrter Herr  Bundespräsident Johannes Rau,

diesem Schreiben lege ich meine „3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 12.02.2003 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt bei (bisherige Bearbeitungsdauer ohne sachliche Antwort bereits über 14 Monate).  Ich kann im vorliegenden Fall  kein glaubhaftes Mühen dieses Ministeriums  um Übereinstimmungvon Wort und Tat erkennen. 

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse

www.mobbingabsurd.com .

Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ aufgezeigt.

Bitte machen Sie entsprechend dem Grundgesetz (Art. 1 bis 5 und 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstansrecht“) Ihren Einfluss dahingehend geltend, dass eine faire und seriöse Bearbeitung meiner Schreiben durch das oben genannte Ministerium erfolgt.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannt

Verteiler:

eine  Veröffentlichung behalte ich mir vor



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

13.02.2003 Eingangsbestätigung durch das Ministerium der Justiz im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Das Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt  bestätigte noch am gleichen Tag  des Fax-Eingangs den Empfang des Schreibens und informierte mich, dass es dieses an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit weitergeleitet habe. Somit ist mein Schreiben zweifelsfrei beim Ministerium für Wirtschaft und Arbeit eingegangen, auch wenn dieses Ministerium wie gewohnt nicht reagieren sollte.

Ich entnehme der schnellen Reaktion des Ministeriums der Justiz, dass dieses Ministerium im Unterschied zum Ministerium für Wirtschaft und Arbeit die  Brisanz meines Schreibens  erkannte.


Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt

. . .

Dietmar Deibele

. . .

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom

. . .

Bearbeitet von:

. . .

Magdeburg,

. . .

. . .

13. Februar 2003

Sehr geehrter Herr Deibele,

das Ministerium der Justiz hat Ihr Fax vom 13.02.2003 erhalten.  Da für Ihre Angelegenheit das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt zuständig ist,  habe ich Ihr Schreiben entsprechend weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

(Wittkopf)“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  3. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  reichte ich die  4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache an den  Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Horst Rehberger ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



(Druckversion der „4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 20.05.2003 als PDF-Datei anzeigen.)



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

21.05.2003 Information an Ministerium der Justiz im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  3. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  wendete ich mich hoffnungsvoll mit der Bitte um Unterstützung hinsichtlich einer seriösen Bearbeitung meiner Schreiben an den  Minister der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt Curt Becker.



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2003-05-21

. . .

vorab per Fax: 21.05.2003

Ministerium der Justiz Land Sachsen-Anhalt
z.Hd. Minister Curt Becker (persönlich)
Hegelstraße 40 - 42
39 104 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 - 62 41; Fax (03 91) 567 - 61 80
eMail: poststelle@mj.lsa-net.de

Sehr geehrter Herr Minister Curt Becker,

diesem Schreiben lege ich meine „4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 20.05.2003 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt bei (bisherige Bearbeitungsdauer ohne sachliche Antwort bereits über 18 Monate).  Ich kann im vorliegenden Fall  kein glaubhaftes Mühen  dieses Ministeriums um Übereinstimmungvon Wort und Tat erkennen.

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse

www.mobbingabsurd.com .

Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ aufgezeigt.

Bitte machen Sie entsprechend dem Grundgesetz (Art. 1 bis 5 und 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstansrecht“) Ihren Einfluss dahingehend geltend, dass eine faire und seriöse Bearbeitung meiner Schreiben durch das oben genannte Ministerium erfolgt.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannt

Verteiler:

eine  Veröffentlichung behalte ich mir vor



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

21.05.2003 Information an Ministerpräsident im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  3. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  wendete ich mich hoffnungsvoll mit der Bitte um Unterstützung hinsichtlich einer seriösen Bearbeitung meiner Schreiben an den  Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Wolfgang Böhmer.

 Warum reagierte die Staatskanzlei  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2003-05-21

. . .

vorab per Fax: 21.05.2003

Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
z.Hd. Ministerpräsident Prof. Dr. Böhmer (persönlich)
Domplatz 4
39 104 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 - 65 00; Fax (03 91) 567 - 65 06
eMail: ministerpraesident@stk.sachsen-anhalt.de

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer,

diesem Schreiben lege ich meine „4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 20.05.2003 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt bei (bisherige Bearbeitungsdauer ohne sachliche Antwort bereits über 18 Monate).  Ich kann im vorliegenden Fall  kein glaubhaftes Mühen  dieses Ministeriums um Übereinstimmungvon Wort und Tat erkennen.

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse

www.mobbingabsurd.com .

Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ aufgezeigt.

Bitte machen Sie entsprechend dem Grundgesetz (Art. 1 bis 5 und 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstansrecht“) Ihren Einfluss dahingehend geltend, dass eine faire und seriöse Bearbeitung meiner Schreiben durch das oben genannte Ministerium erfolgt.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannt

Verteiler:

eine  Veröffentlichung behalte ich mir vor



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

21.05.2003 Information an Bundespräsident der BRD

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  3. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  wendete ich mich hoffnungsvoll mit der Bitte um Unterstützung hinsichtlich einer seriösen Bearbeitung meiner Schreiben an den  Bundespräsidenten der BRD Johannes Rau.

 Warum reagierte der Bundespräsident  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  üblich !? 



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2003-05-21

. . .

vorab per Fax: 21.05.2003

Bundespräsidialamt
z.Hd. Bundespräsident Johannes Rau (persönlich)
Spreeweg 1
10 557 Berlin
Tel. (030) 20 00 - 0; Fax (030) 20 00 - 19 99
eMail: poststelle@bpra.bund.de

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Johannes Rau,

diesem Schreiben lege ich meine „4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 20.05.2003 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt bei (bisherige Bearbeitungsdauer ohne sachliche Antwort bereits über 18 Monate).  Ich kann im vorliegenden Fall  kein glaubhaftes Mühen  dieses Ministeriums um Übereinstimmungvon Wort und Tat erkennen.

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf die Internetadresse

www.mobbingabsurd.com .

Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ aufgezeigt.

Bitte machen Sie entsprechend dem Grundgesetz (Art. 1 bis 5 und 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstansrecht“) Ihren Einfluss dahingehend geltend, dass eine faire und seriöse Bearbeitung meiner Schreiben durch das oben genannte Ministerium erfolgt.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannt

Verteiler:

eine  Veröffentlichung behalte ich mir vor



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

21.05.2003 Eingangsbestätigung durch das Ministerium der Justiz im BSA

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Das Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt bestätigte erneut noch am gleichen Tag des Fax-Einganges den Empfang des Schreibens und informierte mich, dass es dieses an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit weitergeleitet habe.  Somit ist mein Schreiben zweifelsfrei beim Ministerium für Wirtschaft und Arbeit eingegangen,  auch wenn dieses Ministerium wie gewohnt nicht reagieren sollte.

Ich entnehme der schnellen Reaktion des Ministeriums der Justiz, dass dieses Ministerium im Unterschied zum Ministerium für Wirtschaft und Arbeit die  Brisanz meines Schreibens erkannte.


„Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt

. . .

Dietmar Deibele

. . .

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom

. . .

Bearbeitet von:

. . .

Magdeburg,

. . .

. . .

21.05.2003

Sehr geehrter Herr Deibele,

das Ministerium der Justiz hat Ihr Schreiben erhalten.  Da für Ihre Angelegenheit das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt zuständig ist,  habe ich Ihr Schreiben entsprechend weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

(Denise Wittkopf)“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

11.01.2004 5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  4. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  reichte ich die  5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache an den  Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Horst Rehberger ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



(Druckversion der „5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 11.01.2004 als PDF-Datei anzeigen.)

12.01.2004 Bitte um Hilfe an das Bundesministerium des Innerern (BMI):



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

20.01.2004 Antwort vom Bundesministerium des Innern der BRD

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Das Bundesministerium des Innern der Bundesrepublik Deutschland antwortete auf mein Schreiben vom 12.01.2004 mit Schreiben vom 20.01.2004. Es informierte mich in diesem,  dass es mein Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung weitergeleitet hat.


„Bundesministerium des Innern
53108 Bonn

. . .

. . .

Dietmar Deibele

TEL

+49 (0) 18 88 681 - 37 80

. . .

BEARBEITET VON

Robert Carré

DATUM

Bonn, 20. Januar 2004

. . .

Sehr geehrter Herr Deibele,

haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben vom 12. Januar 2004 an Herrn Bundesminister Schily; bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Herr Bundesminister Schily aufgrund der Vielzahl der an ihn gerichteten Schreiben diese nicht ausnahmslos persönlich beantworten kann. Ich bin beauftragt, Ihnen zu antworten.

Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass das Bundesministerium des Innern bezüglich des von Ihnen beschriebenen Sachverhalts keine Zuständigkeit besitzt; aus hiesiger Sicht ist das von Ihnen in der Vergangenheit bereits angeschriebene Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt zuständig.

Ich habe Ihr Schreiben rein vorsorglich dennoch mit gleicher Post an das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung zur dortigen Kenntnisnahme weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
Carre“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

27.01.2004 Antwort von der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt antwortete auf mein Schreiben vom 12.01.2004 mit Schreiben vom 27.01.2004. Es informierte mich in diesem,  dass es mein Schreiben an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt weitergeleitet hat.


„Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
Postfach 4160
39016 Magdeburg

. . .

. . .

Dietmar Deibele

TEL (0391) 567 01

. . .

FAX (0391) 567 6565

 

www.sachsen-anhalt.de

. . .

27. Jan. 2004

Sehr geehrter Herr Deibele,

im Namen von  Herrn Ministerpräsidenten Professor Dr. Böhmer  danke ich Ihnen für Ihr Schreiben vom 12. Januar 2004.

Ich habe Ihr Schreiben dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Hasselbachstraße 4, 39104 Magdeburg,  mit der Bitte um weitere Bearbeitung übergeben.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
Lockenvitz“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

30.01.2005 6. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  5. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „11.01.2004 5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  reichte ich die  6. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache  an den  Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Horst Rehberger ein.

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



(Druckversion der „6. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 13.01.2005 als PDF-Datei anzeigen.)



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

31.01.2005 Bitte um Hilfe an Ministerpräsident im BSA von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  5. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „11.01.2004 5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  wendete ich mich erneut mit der Bitte um Unterstützung hinsichtlich einer seriösen Bearbeitung meiner Schreiben an den  Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Wolfgang Böhmer. (nachfolgendes Schreiben ging mit gleichem Inhalt an mehrere staatliche Stellen)

 Warum reagierte das Ministerium  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Trebbichau a. d. Fuhne, 2005-01-31

. . .

vorab per Fax: 31.01.2005

Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt
z.Hd. Ministerpräsident Prof. Dr. Böhmer (persönlich)
Domplatz 4
39 104 Magdeburg
Tel. (03 91) 567 - 65 00; Fax (03 91) 567 - 65 06
eMail: ministerpraesident@stk.sachsen-anhalt.de

Erneute Bitte um Hilfe in gleicher Sache

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer,

diesem Schreiben lege ich meine „6. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 30.01.2005 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt bei (bisherige Bearbeitungsdauer ohne sachliche Antwort bereits über 3 Jahre).  Ich kann im vorliegenden Fall  kein glaubhaftes Mühen  dieses Ministeriums um Übereinstimmungvon Wort und Tat erkennen.

Zur Unterlegung der Aussagen verweise ich auf mein Online-Buch „Mobbing-Absurd“ unter

www.mobbingabsurd.com .

Einene Überblick erhalten Sie u.a. innerhalb nachfolgender Option ab der Startseite des Buches.

1. Hyperlink „Buch ohne einleitende Übersicht“ anklicken.

2. Button „Inhaltsverzeichnis“ anklicken.

3. Hyperlink „c) Bundesland Sachsen-Anhalt (BSA)“ anklicken.

Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ aufgezeigt.

Bitte machen Sie entsprechend dem Grundgesetz (Art. 1 bis 5 und 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstansrecht“) Ihren Einfluss dahingehend geltend, dass eine faire und seriöse Bearbeitung meiner Schreiben durch das oben genannte Ministerium erfolgt.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannt

Verteiler:

eine  Veröffentlichung behalte ich mir vor



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

18.02.2005 Antwort vom Bundesministerium der Justiz der BRD

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Das  Bundesministerium der Justiz der Bundesrepublik Deutschland   antwortete  auf mein Schreiben vom 31.01.2005 mit Schreiben vom 18.02.2005. (siehe in Anlehnung „31.01.2005 Bitte um Hilfe an Ministerpräsident im BSA von Dietmar Deibele“)


„Bundesministerium der Justiz
53010 Bonn

Bonn, den 18. Februar 2005

. . .

. . .

Dietmar Deibele

TEL

0 18 88 5 80 - 87 18

. . .

Sehr geehrter Herr Deibele,

Ihre Beschwerde ist hier am 1. Februar 2005 eingegangen. Frau Bundesministerin der Justiz, Brigitte Zypries, hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Das Bundesministerium der Justiz ist nicht vorgesetzte Dienstbehörde der Landesbehörden und führt daher keine Aufsicht über das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt.

Gegebenenfalls könnten Sie Ihr Anliegen als Petition dem Landtag Sachsen-Anhalt vortragen.

Bitte haben Sie Verständnis, dass Ihnen das Bundesministerium der Justiz nicht in der von Ihnen erhofften Weise behilflich sein kann.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
Friehe“



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

14.08.2005 Petition an den Landtag von Sachsen-Anhalt

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatliche Behörde selbst auf die  6. Dienstaufsichtsbeschwerde  in gleicher Sache  nicht sachlich geantwortet wurde(siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „11.01.2004 5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „30.01.2005 6. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“),  reichte ich nachfolgende Petition an den  Petitionsausschuss des Landtages von Sachsen-Anhalt ein.

 Warum äußerte sich der Petitionsausschuss  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 



»Druckversion „14.08.2005 Petition an den Landtag von Sachsen-Anhalt“ vom 14.08.2005 als PDF-Datei anzeigen.«



» Druckversion „12.08.2005 Flugblatt“ als PDF-Datei anzeigen. «



 Warum äußerte sich der Petitionsausschuss  nicht  zum Sachvortrag ? 

 Ist diese  staatliche Dekadenz  auch in Sachsen-Anhalt  üblich !? 


Jahrelange  Bearbeitungsverweigerung  ist offenbar die
alternative Bürgernähe“  und die  „alternative Rechtsstaatlichkeit
in Sachsen-Anhalt !

Auf welchem  Grundgesetz  basiert  dieses  absurde  Verhalten !?



usw.


Weitergehende Schreiben,  welche oft auch  an die staatlichen Behörden von Sachsen-Anhalt  versendet wurden,  finden Sie z.B. unter Schreiben zum Konflikt ab 2001, 25.07.2001 Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Machtmißbrauch an Kardinal Josef Ratzinger - von Dietmar Deibele und Ehrenamt im Kirchenvorstand mit weit  über 50 durchnummerierten Nachfragen  einer Serie an das  Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg  (BOM) und die  Deutsche Bischofskonferenz  (DBK).



wird geladen

Kirche Mobbing Unrechtsstaat und Rechtsstaat, Kirche, Mobbing Kirche, Mobbing im Unrechtsstaat gilt, Kirche, Mobbing Wenn Unrecht zu Recht wird ..., Kirche, Mobbing Subsidiaritätsprinzip, Kirche, Mobbing Kirche Mobbing Kirche Mobbing Mobbing ist kein Kavaliersdelikt, Kirche, Mobbing Kirche, Mobbing Skandale in Staat und Kirche, Kirche, Mobbing Bischof mit 3 Gewalten in Personalunion, Kirche, Mobbing Staat mit 3 unabhängigen Gewalten, Kirche, Mobbing



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache an das Bundesministerium des Inneren von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatlichen Behörden  nicht sachlich geantwortet wurde (siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „11.01.2004 5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.01.2004 Antwort vom Bundesministerium des Innern der BRD “), kam es zu nachfolgender  ergänzender  Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache.

Druckversion: „ergänzenden Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 16.09.2020 als PDF-Datei anzeigen.
(5 A4-Seiten und 11 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)

E-Mail: 16.09.2020 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - Dienstaufsichtsbeschwerde an das BMI (11 A4-Seiten von Dietmar Deibele)

wird geladen

wird geladen

(siehe auch „Glaubensverständnis“, „Werte und Ethik“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung,
Unglaubliches Unrecht Perversion - Hexenverfolgung heute ?,
Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?)


wird geladen

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

wird geladen

Hier externe Variable einbinden.

Hier externe Variable einbinden.

Hier externe Variable einbinden.



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis

01.01.2022 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache an das Bundesministerium des Inneren von Dietmar Deibele

Sprung zum AbschnittsendeSprung zum Unterverzeichnis

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen



Nachdem durch die staatlichen Behörden  nicht sachlich geantwortet wurde (siehe „30.09.2002 2. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „12.02.2003 3. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.05.2003 4. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „11.01.2004 5. Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache von Dietmar Deibele“, „20.01.2004 Antwort vom Bundesministerium des Innern der BRD “, „16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesministerium des Innern der BRD “), kam es zu nachfolgender  ergänzender  Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache.

Druckversion: „ergänzenden Dienstaufsichtsbeschwerde in gleicher Sache“ vom 01.01.2022 als PDF-Datei anzeigen.
(5 A4-Seiten und 11 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)

E-Mail: 01.01.2022 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - Dienstaufsichtsbeschwerde an das BMI (12 A4-Seiten von Dietmar Deibele)

wird geladen

wird geladen

wird geladen

wird geladen

(siehe auch „Glaubensverständnis“, „Werte und Ethik“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung,
Unglaubliches Unrecht Perversion - Hexenverfolgung heute ?,
Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?)


wird geladen

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

wird geladen

Hier externe Variable einbinden.

Hier externe Variable einbinden.

Hier externe Variable einbinden.



Sprung zu Abschnittsanfang
Sprung zum Unterverzeichnis