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» Impressum « | ||||||
Ehrenamt im Kirchenvorstand |
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Wortbedeutung: Falsche |
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. |
Anliegen dieser Ausführungen |
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Die im Kirchenvorstand (KV) geäußerte Bedingung: |
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„... Einhaltung der geltenden Regelwerke durch die Mitglieder der Kirchenvorstände.“ |
führte im Rechtsstaat Deutschland im katholischen Bistum Magdeburg am 06.06.2008 (siehe u.a. ● Aufruf von Bischof Feige, ● ... 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt „Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt, ● 08.02.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet“ |
Es ergeben sich nachfolgende Fragen:
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Bitte bedenken Sie in Anlehnung:
2 + 2 = 4 und nicht 3 oder 5 „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder,
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Dies ist ein Skandal ! WER verhält sich WARUM entgegen dieser Forderungen !? WIE glaubwürdig sind solche Verantwortliche !? WAS für eine Gesinnung haben solche Verantwortliche !? WELCHE Konsequenzen hat dies für die Täter !? Wie glaubwürdig ist es, dass derartige Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !? |
In Anlehnung an den griechischen Philosophen Diogenes
„Realistische Veränderungen sind gegenwärtig |
Daraus folgt:
Im Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM)
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Es gilt:
Nicht unsere Möglichkeiten |
Bundespräsident Gauck sagte beim Festakt „25 Jahre Deutsche Einheit“ am 3. Oktober 2015 in Frankfurt/Main: |
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„Hier werden ... die unveräußerlichen Rechte des Individuums nicht durch Kollektivnormen eingeschränkt – nicht der Familie, nicht der Volksgruppe, nicht der Religionsgemeinschaft.“ |
Siehe hierzu: |
● Von wem geht das „Böse“ aus?, |
Das „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG) vom 11. März 1997 regelt die Wahlen, die Aufgaben, die Befugnisse und die Arbeit des Kirchenvorstandes in einer Pfarrgemeinde, so dass Beschlüsse und Willenserklärungen des Kirchenvorstandes rechtliche Wirksamkeit im kirchlichen und staatlichen Rechtskreis haben (siehe hierzu „VermG für das BOM“). Mit der Bildung der Gemeindeverbünde im Bischöflichen Ordinariat Magdeburg (BOM) gilt zusätzlich die individuelle „Vereinbarung zur Bildung eines Gemeindeverbunds zwischen den Gemeinden“ des jeweiligen Gemeindeverbundes. Dieses Vereinbarung ersetzt nicht das VermG, sondern es ergänzt dieses, so dass eine Zusammenarbeit mehrerer juristischer Pfarrgemeinden in einem Verbund ermöglicht wird (siehe hierzu die Arbeitshilfe des BOM von September 2005 „Den Aufbruch gestalten“ mit der genannten Vereinbarung für den Gemeindeverbund „Köthen-Görzig-Osternienburg“ ab der ausgewiesenen Seite 10, da diese Vorlage ohne Änderung übernommen wurde). Ich hoffe auf eine Kirche, welche nachfolgender Aussage im Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT zu entsprechen sucht - denn ich erlebe eine andere dekadente Realität. |
„Die Kirche ist wie eine große Familie von Menschen, |
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Ich bin davon überzeugt, dass Jesus Christus |
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eine Religionsgemeinschaft ohne Privilegien |
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wollte. Dies sollte auch auf die Institution „Katholische Kirche“ zutreffen, welche sich selbst in seiner Nachfolge stehend versteht. |
„7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. 8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, 10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? 11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“ |
„Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ sagt (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7): |
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„Die Aufhebung des Rechtes sei niemals ein Dienst an der Freiheit, |
Papst Benedikt XVI. vom 10.09.2006 in München sagt (siehe Flugblatt "Zitate zu Recht und Gerechtigkeit" vom 20.08.2007): |
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„Die Nächstenliebe, |
An dieser Stelle ist die nachfolgende Frage zu bedenken: |
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Wie können der „Glaube“ und die „Gottesliebe“ eines katholischen Pfarrers oder eines sonstigen Christen verstanden werden, welche wieder und wieder wissentlich gegen geltendes Recht verstoßen!? |
Die Bibel sagt in „Die Katholischen Briefe - Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“: |
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„22 Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; |
„Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, |
Auf den Begriff „Gerechtigkeit“ gehe ich in den Abschnitten „Gesetze“ und „ Sinn von Regelwerken“ ausführlich ein. Nach meinen Erfahrungen nimmt die Bistumsleitung im BOM willkürlich seine fürsorge- und Aufsichtspflichten entsprechend der geltenden Regelwerke im BOM nicht wahr. Dieses Verhalten entspricht der nachfolgenden Analogie. |
Der verantwortungslose Autobesitzer (Analogie von unbekannt) Ein Aufsichtsgremium, welches seine fürsorge- und Aufsichtspflichten nicht wahrnimmt, |
Zur Vermeidung von Missverständnisse wiederhole ich erneut: |
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Die Offenlegung von Fakten und das Hinterfragen von Handlungen ist kein „Angriff“ oder eine „Verunglimpfung“, sondern der Versuch der sachlichen Aufarbeitung von Missständen. So von den zuständigen Stellen auf Anfragen nicht sachlich nachvollziehbar geantwortet wird, kann ich eventuelle Missverständnisse und Irrungen nicht ausräumen und mich nur entsprechend meines Wissensstandes und meines Gewissens äußern. (siehe u.a. „Sinn von Regelwerken“ , „Gesetze“ , „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ , „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“) |
Ist es glaubhaft, dass Pfarrer (einschließlich Bischöfe) nicht um die Bedeutung eines sachlichen und fairen Kommunikationsverhaltens wissen, obwohl sie dies oft öffentlich bei Predigten in den Kirchen einfordern? (siehe hierzu Abschnitt „ Konfliktbewältigung und Kommunikation“ u.a. mit Aussagen zu „Sender“ und “Empfänger“) Es kann doch nicht sein, dass sie ihre diesbezüglichen Aufforderungen lediglich zum Schein tätigen. Deshalb gehe ich davon aus, dass dieser Personenkreis um die Bedeutung eines sachlichen und fairen Kommunikationsverhaltens weiß. |
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Wenn nachweislich der „Sender“ einer Botschaft (z.B. das BOM) zur Einhaltung von Regeln sich nicht an diese Regeln hält, wie kann dann der „Empfänger“ dieser Botschaft davon ausgehen, dass der „Sender“ meint was er sagt? Die Folge eines derartigen absurden Verhaltens durch den „Sender“ ist eine selbstverursachte Rechtsunsicherheit; es besteht die Gefahr von Willkür und Rechtlosigkeit. |
Beispiele für skandalöses Kommunikationsverhalten innerhalb des Bistums Magdeburg sind: „10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen“ und „01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt „Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“. Wenn die Aufsichtsgremien der Katholischen Kirche im BOM unredliche Ausgrenzungen dulden oder gar bewirken und anschließend auf erfolgte Widersprüche und Anfragen die Gründe für die Ausgrenzungen nicht belegen und/oder den Dialog verweigern, dann haben diese Aufsichtsgremien den Prozess der Kommunikation einseitig abgebrochen. Sie verhalten sich damit im krassen Widerspruch zu Ihrem christlichen und kirchlichen Auftrag. Wie will das BOM ihrem selbst gesetzten Anspruch vom 07.02.2004 infolge des letzten PZG „... um Gottes und der Menschen willen ...“ gerecht werden können!? (siehe Leitbild „Der Hoffnung Raum geben, Positionen und Perspektiven der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg am Beginn des 21. Jahrhunderts - Ein Leitbild“ des BOM, von Bischof Leo Nowak am 07.02.2004 in Kraft gesetzt) |
Man kann das Heute nicht erkennen, |
„Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen, |
Ich wurde als katholischer Christ durch genannte Personen und Gremien |
» S K A N D A L « (siehe „Mauer des Schweigens“ und „Bedeutung von Wort und Tat“) Nach meiner Wahrnehmung haben im BOM Ich gehe von einem rechtlichen Notstand entsprechend
des Grundgesetzes Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit: „Jesus kämpft ... gegen eigensüchtigen Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“. „Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, Verstehen u.a. die Bischöfe Nowak und Feige, Pfr. Kensbock, der Kirchenvorstand und die PZG-Leitung ihr beschriebenes absurdes Verhalten als gerecht und als Bruder-Liebe auf der Grundlage christlicher Werte !? Was konkret haben ihre Opfer getan bzw. in welcher Not befinden sich genannte Personen und Gremien, so dass ein derartiges Ausgrenzungs-Verhalten als erforderlich erachtet werden kann !? (siehe u.a. 26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. und 26.10.2011 Antwort von Papst Benedikt XVI.) |
U.a. in den sich anschließenden Abschnitten werde ich meine Wahrnehmung unterlegen. Redlichkeit geht unter, wenn Unredlichkeit von den zuständigen Aufsichtsgremien nicht konsequent unterbunden wird. |
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„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, |
„Sie“ steht nachfolgend für das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg (BOM): |
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usw. |
Siehe hierzu: |
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... Von wem geht das „Böse“ aus? |
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Papst Franziskus am 24.09.2015 vor dem US-Kongress: „Eine Zukunft der Freiheit aufzubauen verlangt eine Liebe zum Gemeinwohl und eine Zusammenarbeit im Geist der Subsidiarität und der Solidarität.“
„Auch in der entwickelten Welt sind die Auswirkungen ungerechter Strukturen und Handlungen allzu offensichtlich. Unsere Bemühungen müssen darauf ausgerichtet sein, wieder Hoffnung zu geben, Ungerechtigkeiten zu korrigieren, Verpflichtungen treu einzuhalten und so das Wohl der Einzelnen und der Völker zu fördern. Wir müssen gemeinsam und geschlossen vorangehen, in einem neuen Geist der Brüderlichkeit und der Solidarität, und hingebungsvoll für das Gemeinwohl zusammenarbeiten.”
In seiner Ansprache an die US-Bischöfe vom 25.09.2015 sagte Papst Franziskus:
„Der Dialog ist unsere Methode, nicht wegen einer schlauen Strategie, sondern aus Treue zu dem, der
niemals müde wird, wieder und wieder auf die Plätze der Menschen zu gehen, bis zur elften Stunde, um
seine liebevolle Einladung auszusprechen (vgl. Mt 20,1-16).
„Eine erbitterte und streitbare Sprache der Spaltung
ziemt sich nicht für die Lippen eines Hirten, hat kein Heimatrecht in seinem Herzen, und obschon diese
für einen Augenblick eine scheinbare Vorherrschaft zu sichern scheint, ist letztlich nur der dauerhafte
Reiz der Güte und der Liebe wirklich überzeugend.“
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Wer würde ernsthaft bestreiten wollen, dass diese Aussagen von Papst Franziskus auch für unsere Bischöfe, Priester und Christen gelten !? |
Ich erlebe vom BOM zu oft, dass nach folgenden Motti gehandelt und entschieden wird: |
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„Es muss nur demokratisch aussehen.“ und/oder |
Sobald ich auf die Einhaltung des geltenden Rechtes und der zugesagten Demokratie bestehe, werde ich ausgegrenzt. WORT & TAT stimmen im BOM nicht überein. Wie würde die Institution Katholische Kirche reagieren, wenn z.B. Politiker unter Missachtung des geltenden Rechtes (=Gesetze usw.) Entscheidungen gegen diese Institution beschließen? |
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„Weck die tote Christenheit / aus dem |
Ich zeige dem Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) die rote „Pfiff-Karte“ (bzw. „Pfiffkarte“) , da ich in mehreren Fällen von einem unredlichen Verhalten ausgehen muss. (Bedeutung siehe Übersicht zur „Pfiff-Karte“) |
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Mit nachfolgenden Worten von Jesus Christus frage ich das BOM (Joh. 18,23 „Das Verhör vor Hannas und die Verleumdung durch Petrus“): |
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„Jesus entgegnete ihm: |
Siehe hierzu auch die Abschnitte „konkreter Konflikt“, „Pastorales Zukunftsgespräch (PZG) im Bistum Magdeburg“ , „Vatican“ und „Hochstapelei - Ja oder Nein“. Wie vereinbart sich dieses Verhalten des BOM und des Vaticans mit der Bibel-Stelle „Vom Herrschen und vom Dienen“ (Lukas 22,24-30) ? |
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„24 Es entstand unter ihnen ein Streit darüber, wer von ihnen wohl der Größte sei. 25 Da sagte Jesus: Die Könige herrschen über ihre Völker, und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen. 26 Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste, und der Führende soll werden wie der Dienende. 27 Welcher von beiden ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedient? Natürlich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.“ |
Ich erlebe das BOM keineswegs als dienend. Hingegen erlebe ich, dass sich das BOM wieder und wieder nach folgendem Motto verhält: |
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Was interessieren mich meine Worte von gestern. |
Der christliche Glaube ist für mein konkretes Leben die Botschaft: |
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(siehe „Mein Glaubensverständnis“ und „Dürfen Christen Kritik üben?“). |
Ich bitte meine kritischen Ausführungen entsprechend dieses Verständnisses zu verstehen. |
Eine für Christen zu jeder Zeit mögliche glaubhafte Lösung des Konfliktes habe ich
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Ohnmacht bei Machtmissbrauch
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2008 - Zusammenstellung der Schreiben |
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Zum tiefergehenden Verständnis nachfolgender Schreiben lesen Sie bitte vorab die Ausführungen nachfolgender Abschnitte (nicht zwingend erforderlich): |
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Die nachfolgenden Schreiben erklären sich selbst. Es gibt in diesem Zusammenhang weitere Schreiben mehrerer Personen, welche die Zusammenhänge ergänzend weiter unterlegen. Ich behalte mir die Wiedergabe weiterer Schreiben vor. |
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Absurde Realität: |
Die Forderung „Einhaltung der geltenden Regelwerke“ ist gefährlich, weil dies bei konsequenter Missachtung des geltenden Rechts durch die Täter zur unredlichen Ausgrenzung führt. (Täter sind z.B. Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock und Dr. Sobetzko - mit Mitwirkung der Kirchenvorstandsmitglieder Olaf Feuerborn, Georg Heeg, Wolfgang Thurau) |
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Zitat: |
„Pfr. Nöring bestätigte nach dem Lesen eines Entwurfes dieses Schreibens am 09.03.2008, dass ich das Geschehen richtig wiedergegeben habe.“ Pfr. Nöring (jahrelanger Pfr. von Hl. Geist Görzig) ist kein Grund für den Ausschluss von Dietmar Deibele aus dem Kirchenvorstand von Hl. Geist Görzig bekannt. (siehe hierzu Forderungen 06.09.2009 Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders und 06.02.2012 34. Nachfrage zum Widerspruch … sowie Schreiben von Fridolin Gradzielski an Pfarrer Kensbock und dessen unglaubliche Antwort) |
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Frage: |
Mit welchem redlichen und ehrenhaften Verhalten hatten sich u.a. die Kirchenvorstandsmitglieder Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock, Dr. Sobetzko sowie die Herren Olaf Feuerborn, Georg Heeg und Wolfgang Thurau eingebracht !? Dies mögen sie selbst glaubwürdig auf der Grundlage ihres Gewissens und Charakters spätestens dann beantworten, wenn sie Verantwortung in Kirche, Parteien oder Staat übernehmen wollen. (Fragen dazu sind z.B.: Waren Sie über das Geschehen informiert? Waren sie anwesend? Hatten sie sich für die Einhaltung des geltenden Rechtes engagiert? Was haben sie beantragt? Wie haben sie abgestimmt?) wird geladen |
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wird geladen Kurz vor der Neuwahl des Kirchenvorstandes in meiner Gemeinde (obwohl meine Wählbarkeit bereits durch die zuständige Wahlkommission bestätigt wurde und ich auf der Kandidatenliste stand) teilte mir Bischof Feige „Kraft...“ seines „... Amtes als Bischof von Magdeburg“ mit:
Offensichtlich war meine einzige Forderung für eine Zusammenarbeit im Kirchenvorstand des Gemeindeverbundes (siehe „10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen“) : „Die Einhaltung der geltenden Regelwerke durch die Mitglieder der Kirchenvorstände.“ für Bischof Feige nicht akzeptabel. WARUM !? - Diese Bedingung gilt sowieso verbindlich für alle Mitglieder der Kirchenvorstände. |
wird geladen Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines
Täters mit,
wird geladen Siehe hierzu: 21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008. Der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 enthält keinen nachvollziehbaren Sachgrund, welcher für den Nachweis aus „wichtigem Grunde, insbesondere wegen grober Pflichtwidrigkeit“ nach §10 Abs. 2 VermG, als Grundlage seiner Entscheidung, zwingend erforderlich ist (nur Behauptungen sowie unsachlich begründete und irreführende Deutungen; z.B. sind der Nachweis eines Rechtsbruches oder die Bitte um die Einhaltung des geltenden Rechtes keine Beleidigung). Dieser Bescheid ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch durch Bischof Feige. (06.06.2008 Bescheid des Bischofs von Magdeburg - Bischof Feige) Das Schreiben von Kirchenvorstandsmitgliedern vom 15.02.2008 mit dem Antrag zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand enthält ebenfalls keinen nachvollziehbaren Sachgrund, welcher für den Nachweis aus „wichtigem Grunde, insbesondere wegen grober Pflichtwidrigkeit“ nach §10 Abs. 2 VermG zwingend erforderlich ist (nur Behauptungen sowie unsachlich begründete und irreführende Deutungen; z.B. sind der Nachweis eines Rechtsbruches oder die Bitte um die Einhaltung des geltenden Rechtes keine Beleidigung). Sie können es unter nachfolgendem Link einsehen. (15.02.2008 Antrag zur Entlassung von Dietmar Deibele aus dem Kirchenvorstand) Die dieses Schreiben unterzeichnenden Personen sind lediglich an ihrer Unterschrift erkennbar. Nach meinem Wissen waren zum Beschlusss dieses Schreibens nicht alle Kirchenvorstandsmitglieder anwesend und auch nicht alle eingeladen und es haben unbefugte Personen beschlossen und unterschrieben - ein erneuter Rechtsbruch dieser Kirchenvorstandsmitlgieder. Dieser Antrag wird im Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige aus formalen Gründen als ungültig bezeichnet. U.a. falsch ist im Bescheid von Bischof Feige seine Tatsachen-Behauptung, dass alle KV-Mitglieder von Köthen und Görzig unterschrieben hätten, denn mindestens meine Unterschrift fehlt. Dieser Antrag ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch u.a. durch Pfarrer Kensbock. (15.02.2008 Antrag des KV zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand) Beim Schreiben von Kirchenvorstandsmitgliedern vom 09.05.2008 mit dem Antrag zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand verhält es sich ähnlich. Hinzu kommt: Dieser Antrag ist perfide, da er mit einem Beschluss ohne eine einzige gültige Ja-Stimme vom befangenen Pfarrer Kensbock als „einstimmig“ angenommen gedeutet wurde. Dieser Antrag ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch u.a. durch Pfarrer Kensbock. (09.05.2008 Antrag des KV zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand) Daraus folgt: Es gibt somit keinen gültigen Antrag als Entscheidungsvoraussetzung für den Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige. Die Art und Weise der Argumentation (z.B. nicht belegte Behauptungen mit nicht belegten Behauptungen bzw. Erfindungen zu belegen, Teilwahrheiten, Wahrheiten zu entstellen, Befugnisse und Regelwerke nicht zu beachten) sowie die konsequente Verweigerung der Bearbeitung der Sachargumente verdeutlicht: • Nicht das von mir aufgezeigte Fehlverhalten ist Gegenstand des Schreibens von Bischof Feige und auch nicht die sich daraus ergebenen Schlussfolgerungen. • Gegenstand des Schreibens von Bischof Feige ist, dass es jemand wagt, Unrecht als solches wahrzunehmen, das Unrecht mit konkreter Nachweisführung zu benennen und die Korrektur von Unrecht sowie Konsequenzen einzufordern. Dieses wird von Bischof Feige als „strafrechtlich relevante Darstellungen“ gedeutet und er benennt einige vorgeworfene Rechtsverstöße. Allerdings erwähnt er nicht, dass zwingend erforderliche konkrete Untersuchungen, der von ihm erkannten „Straftaten“, erfolgen. • Die Einforderung der geltenden Rechtes im Rechtsstaat Deutschland sowie in der Katholischen Kirche, infolge der Nachweisführung von Unrecht, wird als Beleidigung gedeutet, woraus Bischof Feige absurd folgert: „Dem Antrag ... war deshalb stattzugeben.“ Offensichtlich war die Einforderung des geltendes Rechts aus Sicht der Täter „ungeheuerlich“, wie bei einem Bankraub bzw. in Mafiastrukturen. Auf diese Weise kann der Täter jedes Unrecht beliebig oft systematisch vertuschen und gar gegen redlich handelnde Peronen auslegen. wird geladen Die der Unredlichkeit beschuldigten Personen (=Täter) erklären sich allein wegen der begründeten Vorwürfe als beleidigt bzw. in ihrer Ehre verletzt, wohl um als „Opfer“ zu gelten. Die Deutung der Beleidigung wird ebenfalls im Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige vorgenommen. Dabei ist es egal, ob die Beschuldigungen zutreffen oder nicht, denn eine Bearbeitung der Vorwürfe wird verweigert. Auch ist es egal, ob Teile der Anschuldigungen längst u.a. durch die Bistumsleitung bestätigt wurden. Später werden die Anschuldigung bestätigt, als Nuntius Périsset das Geschehen, nach einer Überprüfung der Missstände, als „als Böse“ bezeichnet. Infolge der unredlichen Selbstdeutung der Täter, dass sie sich beleidigt bzw. in ihrer Ehre verletzt fühlen, leiten die Täter ab, dass eine „vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit“ mit dem Antragsteller nicht möglich sei, und sie stellen an ihren Bischof den Antrag auf Ausgrenzung der Person, welche sich nicht in das Unrecht einbinden lässt, sondern mit Zivilcourage gegen das Unrecht der Täter vorgeht. Der umfassend informierte und selbst in das Konfliktgeschehen verwickelte Bischof Feige lehnt die sachliche Bearbeitung der Vorwürfe ab. Statt dessen weist er in seinem Bescheid durch eindeutige Benennung der Personen sowie der Deutung Beleidigung nach, dass die Antragsteller und er selbst befangen sind (=voreingenommen bzw. parteiisch). Dies veranlasst ihn jedoch nicht zur redlichen und glaubwürdigen Bearbeitung des Konfliktes durch unparteiische Personen. Durch fragwürdig konstruierte Rechtsaussagen verweist Bischof Feige einzig auf die Befangenheit der Person, welche sich gegen Rechtsverstöße einsetzt (Einladungspflichten, Informationspflichten, Dialogpflichten, Anhörungspflichten sowie Pflichten infolge der Verhältnismäßigkeit bleiben unberücksichtigt bzw. werden als nicht zutreffend gedeutet), und erklärt die o.g. unredliche Deutung der Beleidigung und weitere irreführende Behauptungen als ausreichenden Grund, dem Antrag der Täter zu entsprechen. Folgen sind u.a.: Kurz gesagt: Wer nicht das Unrecht der Täter akzeptiert, wird auf Antrag der Täter von Bischof Feige ausgegrenzt. Dies ist eine abscheuliche Untat und eine grobe Pflichtwidrigkeit. (=Verbrechen; siehe 21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008) Die Forderung „Einhaltung der geltenden Regelwerke“ ist gefährlich, weil dies bei konsequenter Missachtung des geltenden Rechts durch die Täter zur unredlichen Ausgrenzung führt. (Täter sind z.B. Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock und Dr. Sobetzko - mit Mitwirkung der Kirchenvorstandsmitglieder Olaf Feuerborn, Georg Heeg, Wolfgang Thurau) wird geladen
Folgen sind u.a.: Das Schreiben vom 15.02.2008 bezieht sich konkret auf nachfolgendes Schreiben von mir 17.12.2007 „Anzeige: Beabsichtigter vorsätzlicher Rechtsbruch durch Pfarrer Armin Kensbock am 18.12.2007 in Köthen.„ an Bischof Feige. |
wird geladen wird geladen Der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 verdeutlicht, dass ihm ein wahrhaftiges Rechtsbewusstsein fehlt. Stellt sich die Frage: Infolge Unfähigkeit, Vorsatz oder ... !?
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Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines
Täters mit,
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Ein grobe Übersicht der Erkenntnisse zum Sachstand vieler Verfehlungen ist in nachfolgendem Schreiben „46. Nachfrage an Bischof Feige“ vom 19.06.2013 enthalten. (Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt, „das Böse“, über 15½ Jahre Mobbing)
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U.a. im Schreiben „59. Nachfrage an Bischof Feige“ vom 08.02.2015 wird das Fehlverhalten von Bischof Feige sowie eine Antwort von Papst Benedikt XVI. wiedergegeben. (Hilferuf und 59. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Antwort von Papst Benedikt XVI.)
wird geladen Zitat:
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Daraus folgt auch: Bis zu diesem Schreiben vom 11.05.2008 (und weit darüber hinaus) erfolgte trotz vieler Nachfragen keine Antwort auf das Schreiben „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“. Allein diese Missachtung ist ein abscheuliches Verhalten bzw. eine abscheuliche Untat (=Verbrechen) von den angesprochenen Personen (z.B. Bernhard Northoff, Dr. Sobetzko, Wolfgang Thurau) sowie von den nachweislich einbezogenen übergeordneten Verantwortlichen (z.B. Bischof Leo Nowak) u.a. gegenüber Frau Traute Deibele. Dieser Machtmissbrauch =Zeugnis gegen die Nächstenliebe durch diese Personen. Die im Schreiben von H.-J. Deibele aufgezeigten Bereiche, in Verbindung mit Machtmissbrauch durch die Verantwortungsträger, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der vorsätzliche Machtmissbrauch im Zusammenhang mit dem Seniorenheim in Köthen ist nur ein Beispiel. Das Besondere sind lediglich die ausdauernde Gegenwehr, der Umfang der Dokumentation sowie deren teilweise Veröffentlichung (Veröffentlichungen durch mich wurden zuvor intern für den Fall der Umkehr-Verweigerung angekündigt; die Täter verhielten sich mehrfach gegenüber ihren Opfern nicht derart). wird geladen wird geladen wird geladen wird geladen wird geladen wird geladen |
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Zitat: »Bitte grenzen Sie mich nicht aus, weil ich die von Ihnen eingesetzten Regelwerke umsetzen möchte. (Die Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln ist Mobbing.) Als christlicher Bischof in der Nachfolge von Jesus Christus können und dürfen Sie die Mitmenschen nicht verachten und sicher wollen Sie nicht der „letzte Diktator von Deutschland“ sein. Aber genau dies tun Sie nach Kardinal Ratzinger, wenn Sie das Recht aufheben bzw. beseitigen ...« |
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Zitat: |
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Dietmar Deibele |
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Während Bischof Feige auf der Huysburg (auf dem Höhenzug Huy) seinen zuvor genannten Aufruf verkündete,
entsprach ich bereits im Tal seinem Aufruf. Am 07.09.2008 verteilte ich auf der zuvor genannten Bistumswallfahrt 200 mal das Flugblatt »
07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - 'rechtlicher Notstand' im Bistum Magdeburg«
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Wie wird Bischof Feige im Mühen um Übereinstimmung von WORT und TAT mit diesem Flugblatt umgehen? Als ich von seinem Aufruf hörte, hoffte ich auf eine schnelle glaubwürdige Konfliktlösung. |
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wird geladen Was für ein dekadenter Artikel vom Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Kurz nach dem zuvor genannten Aufruf von Bischof Feige (»... müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«) erfolgte die nachfolgende Veröffentlichung in Verantwortung von Bischof Feige im internen Amtsblatt des Bistums vom 01.10.2008 im Abschnitt "Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt": (= öffentliche Diskriminierung [= öffentlich jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen])" |
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01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ (3 A4-Seiten) - Zitat: |
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Rechtsverstöße Ohnmacht bei Machtmissbrauch |
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Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines
Täters mit,
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Die im Flugblatt benannten Personen wurden vom BOM über diese Veröffentlichung im Amtsblatt nicht informiert. - WARUM !? Diesen Beitrag des BOM verstehe ich in Anlehnung an die Apostelgeschichte 4,17 „Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat“: „Damit aber
die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird,
wird geladen Auch für das BOM (einschließlich der Bistumsleitung) gilt in Anlehnung: „Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt,
Die Bibel äußert sich zu derartigem Verhalten wie folgt: Ich entspreche hiermit o. g. Aufruf von Bischof Feige vom 07.09.2008: In „Die Katholischen Briefe - Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht: „18 ..., wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,
Nuntius Périsset bezeichnete das Geschehen im Nov. 2009 als „das Böse“ - siehe hierzu 08.02.2015 - Aufruf zur Umkehr - 59. Nachfrage - zum Widerspruch vom 31.10.2008 (Nuntius Périsset bezeichnet das Unrecht als „das Böse“)“. wird geladen |
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Beweise für die im Flugblatt vom 07.09.2008 angesprochenen Sachverhalte finden Sie u.a. in nachfolgenden Abschnitten dieses Buches: |
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Beweise zu Sachverhalt 1 des Flugblattes (siehe oben) z.B.: |
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Beweise zu Sachverhalt 2 des Flugblattes (siehe oben) z.B.: |
... „Dann kam deine Bereitschaft zur Mitarbeit in einer PZG-AG in dieser Situation dazu. Ich hatte gehofft, dass das irgendwie gehen kann, vielleicht eine Chance werden könnte, sich wieder anzunähern. Aber ich musste feststellen, dass der Bruch tiefer war als ich gehofft hatte. Jedenfalls nahm Bischof Leo seine Zusage, deine Mitarbeit einzubeziehen, wieder zurück. Den Anlass hatte ich in der e-mail-Adresse gesehen und gemeint, dass damit eine Querverbindung zu deinem online-Buch entstehen würde, das deine Sicht des Arbeitsrechst-Problems massiv darstellt. Damit hatte ich Unrecht. Das wusste ich später - und das tut mir leid! Aber es änderte nichts mehr an der Entscheidung des Bischofs, dem bewusst geworden war, dass die alte Konflikt-Strecke sich nicht von dem neuen Projekt - Mitarbeit in einer PZG-AG - trennen ließ. So blieb er bei seiner Ausschluss-Entscheidung.“ ... „Nimm bitte mein Bedauern meiner damaligen Fehleinschätzung an.“
=> Daraus folgt: „... durch Falschaussagen von Bischof Nowak.“ (siehe u.a. 21.06.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Wir sind doch keine Ganoven“) |
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Beweise zu Sachverhalt 3 des Flugblattes (siehe oben) z.B.: |
=> Daraus folgt: „... durch Falschaussagen von Bischof Nowak.“ |
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Beweise zu Sachverhalten 1 bis 3 des Flugblattes (siehe oben) z.B.: |
=> Daraus folgt: „... durch Falschaussagen von Bischof Nowak.“ |
Wie verträgt sich der o.g. Artikel vom 01.10.2008 im „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit der Bibel? |
„Von der wahren Frömmigkeit“ (Lukas 6,45-46):
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Matthäus 5,37:
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Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
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„Eine
Lüge ist
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wird geladen, organisierte Kriminalität
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wird geladen, organisierte Kriminalität
An dieser Stelle bedenken Sie bitte nachfolgende Wortbedeutungen.
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31.10.2008
01.11.2008
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Zitat: |
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21.11.2008
22.11.2008
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Zitat: |
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19.12.2008
19.12.2008
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Zitat: |
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2009 - Zusammenstellung der Schreiben |
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Die nachfolgenden Schreiben erklären sich selbst. Es gibt in diesem Zusammenhang weitere Schreiben mehrerer Personen, welche die Zusammenhänge ergänzend weiter unterlegen. Ich behalte mir die Wiedergabe weiterer Schreiben vor. |
12.01.2009
12.01.2009
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Zitat: Wie kann es zu vorgenannten Fragen kommen, wenn Bischof Feige nachfolgende Auffassung am 11.01.2009 öffentlich äußert? Im „Tag des Herrn“ sagt Bischof Gerhard Feige im Beitrag „Die Würde des Menschen“ (Nr. 2 vom 11.01.2009 auf der Seite 16) »Tragischerweise wird die einzigartige Würde des Menschen ... immer wieder in Frage gestellt oder sogar mit Füßen getreten: durch Mord und Totschlag, Missbrauch und Gewalt, in der Forschung wie in der Medizin, unter ökonomischwirtschaftlichen Aspekten wie im alltäglichen Umgang miteinander. Wie oft werden doch Menschen zur Durchsetzung fragwürdiger Zwecke manipuliert und ausgenutzt. Wie viele geraten durch Arbeitslosigkeit und Verarmung ins soziale Abseits und fühlen sich entehrt. Wie sehr ist unsere Gesellschaft aber auch in bioethischen Fragen erschüttert: zwischen utopischer Erwartung und Furcht vor unkalkulierbarem Risiko. „Werden Eltern behinderter Kinder eines Tages bestraft?“, so wird inzwischen schon gefragt. „Kann man bald auch ein gewünschtes Verhalten züchten?“ Oder: „Wer hat eigentlich beschlossen, dass ein Mensch mit Down-Syndrom keine lebenswertes Leben hat?“ Drei von 8500 Fragen, die ... in einem Buch unter dem Titel „Was wollen wir, wenn alles möglich ist?“ zu finden sind. Die unbedingte Achtung vor der Würde eines jeden Menschen und die Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Lebens ist eine bleibende Herausforderung. ... Und das nicht nur zu Weihnachten!« In „Die Katholischen Briefe - Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht: „18 ..., wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,
Warum verhält sich Bischof Feige im Widerspruch zu seinen eigenen Worten? Warum stimmen bei Bischof Feige WORT & TAT nicht überein? Dieser Text wäre eine gute Grundlage für einen glaubwürdigen Beginn einer Konfliktschlichtung, wenn Bischof Feige den Inhalt seines Textes auch selbst leben will. „Die Liebe ist stärker als das Böse.
Anselm Grün beschreibt im gleichen Buch auf Seite 86 das Böse wie folgt:
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23.01.2009
27.01.2009
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08.02.2009
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Wie kann Bischof Gerhard Feige angesichts seines vorgenannten unredlichen Verhaltens mit gutem Gewissen nachfolgende Aussagen im „Tag des Herrn“ vom 08.02.2009 treffen? - Beitrag „Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet“: (Nr. 6 vom 08.02.2009 auf der Seite 13) »Als Bischof von Magdeburg sehe ich mich ohne Wenn und Aber dem Zweiten Vatikanischen Konzil und seinen zentralen Anliegen verpflichtet. Das betrifft vor allem das Verständnis von Kirche und ihr Verhältnis zur Welt von heute. Das Konzil hat die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der modernen Zeit gewagt: den sozialen Entwicklungen, der Kultur und den Errungenschaften der Zivilisation. Es hat die Kirche darauf verpflichtet, einen aufrichtigen Dialog mit „allen Menschen guten Willens“ zu führen. ... Angesichts der jüngsten Irritationen gilt es, die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils noch intensiver zu erfassen und alle unsere Kräfte darauf zu richten, auch weiterhin seinen Intentionen und Beschlüssen zu folgen. Angesichts seines zuvor beschriebenen Fehlverhaltens, wirken diese Worte von Bischof Feige auf mich als eine öffentliche Heuchelei, denn er verweigerte zuvor mehrfach den ausdrückich eingeforderten Dialog. Es sei denn, so wurde es an mich herangetragen, dass Bischof Feige von sich meint, dass er kein Meinsch „guten Willens“ ist. Hat Bischof Feige ein Gewissen? Welche Glaubwürdigkeit haben seine WORTE? Warum verhält sich Bischof Feige im groben Widerspruch zu seinen eigenen Worten? Warum stimmen bei Bischof Feige WORT & TAT nicht überein? Dieser Text wäre ebenfalls eine gute Grundlage für einen glaubwürdigen Beginn einer Konfliktschlichtung, wenn Bischof Feige den Inhalt seines Textes auch selbst leben will. |
21.02.2009
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„Weck die
tote Christenheit aus dem
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07.04.2009
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21.06.2009 |
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wird geladen Wie kann Bischof Gerhard Feige angesichts seines vorgenannten unredlichen Verhaltens mit gutem Gewissen nachfolgende Aussagen im „Tag des Herrn“ vom 21.06.2009 treffen? - Beitrag „Wir sind doch keine Ganoven“ (Nr. 25 vom 21.06.2009 auf der Seite 16): »Können und dürfen wir aber das, wovon wir überzeugt sind und was uns innerlich bewegt, für uns allein behalten? ... Christlicher Glaube hat doch nicht nur mit Gefühlen zu tun, sondern betrifft den ganzen Menschen mit Seele und Leib, ja zutiefst auch alle seine Beziehungen: zu den anderen Menschen, den Tieren und der gesamten Natur. Ist uns nicht die Verantwortung übertragen, unsere Gesellschaft aus dem Glauben heraus mit zu gestalten und für die Würde jedes Menschen als Abbild Gottes einzutreten? Sind wir als Kirche - zusammen mit anderen Kräften - nicht auch Hüter und Wächter grundlegender Werte und Rechte menschlichen Zusammenlebens? Warum haben wir eigentlich bisweilen so wenig Selbstbewusstsein und Mut? Wir sind doch nicht irgendwelche Ganoven, die anderen einen Ladenhüter oder eine zwielichtige Versicherung aufschwatzen wollen. Es gibt so viele, die für das, was ihnen wichtig ist und einen Wert darstellt, Opfer auf sich nehmen und sich in der öffentlichkeit manchmal sogar lächerlich machen. Ich denke da an bestimmte politische Gruppierungen oder Fanclubs von Sportvereinen oder Musikbands. Wer von etwas begeistert und überzeugt ist, zeigt das, egal, ob ihm andere dabei folgen oder nicht. Warum tun wir uns so schwer, die eigene Glaubensüberzeugung ohne Fanatismus, aber mit Stolz und freimütig zu vertreten? ... Auch eine pluralistische Gesellschaft braucht markante und verantwortungsbewusste Gruppen ... Bischof Gerhard Feige zu Fronleichnam « Hat Bischof Feige ein Gewissen? Welche Glaubwürdigkeit haben seine WORTE? Warum verhält sich Bischof Feige im groben Widerspruch zu seinen eigenen Worten? Warum stimmen bei Bischof Feige WORT & TAT nicht überein? (siehe Matthäus 23,1-14 „Worte gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer:“; 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“) Dieser Text wäre eine gute Grundlage für einen glaubwürdigen Beginn einer Konfliktschlichtung, wenn Bischof Feige den Inhalt seines Textes auch selbst leben will. „Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab, Nicht unsere Möglichkeiten wird geladen wird geladen |
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An dieser Stelle bedenke der Leser bitte nachfolgende Wortbedeutungen. |
05.07.2009
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20.08.2009
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06.09.2009
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Zitat: Die Normalität für ein gesellschaftliches Miteinander (siehe Was ist Gerechtigkeit?) wird im BOM nicht ermöglicht, weil z.B. die Normalität über ein Flugblatt eingefordert werden muss. Bitte fragen Sie sich, wann in der Geschichte Flugblätter erforderlich waren, um auf Zielverfehlungen bzw. Fehlentwicklungen hinzuweisen. (siehe hierzu Forderung unter ... 10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen) |
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15.10.2009
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20.10.2009
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24.12.2009
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2010 - Zusammenstellung der Schreiben |
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14.02.2010
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02.04.2010
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21.05.2010
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23.09.2010
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17.07.2010
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31.10.2010
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16.11.2010
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14.12.2010
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Siehe „Mauer des Schweigens“. |
Wer ist dafür verantwortlich ? |
(siehe auch „Glaubensverständnis““,
„Werte und Ethik“,
„Mobbing-allgemeine Betrachtungen“,
„Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“,
„Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“,
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