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konkreter Konflikt |
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Wortbedeutung: Falsche |
Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten. |
Einleitung zur Konfliktsituation |
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Nachfolgend stelle ich meine Sicht zum Konflikt im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen/Sachsen-Anhalt (Deutschland) dar. Mobbing in einer Einrichtung der Katholischen Kirche im Bistums Magdeburg. (Siehe hierzu auch den Abschnitt: „Mobbing – allgemeine Betrachtungen“) Hier externe Variable einbinden. |
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Zeugnis: Übersicht „Haltlose Rechtssicherheit infolge Versagen der Aufsichtsgremien“:
Warum wurden 4 Mitglieder einer Familie aus dem gleichen Pflegeheim mit Mobbing vertrieben !?
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Nach meinem Verständnis ist der Straftatbestand der Nötigung (StGB § 240) erfüllt.
Der Versuch der Verantwortungsübertragung eines
Täters mit,
dass sein Verhalten anhält oder schlimmer wird,
wenn das Opfer sich wehrt,
ist eine plumpe absurde
Nötigung (StGB § 240)
bzw.
Erpressung (StGB § 253).
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Wenn Unrecht zu ...
Strategie
bewußten demagogischen Konfliktausweitung
Unrechtsstaat
Rechtsstaat
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Mobbing
durch den Bischof von Magdeburg
Mobbing
ist kein Kavaliersdelikt
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Zusammenhang von einem „Stier“ und u. a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg:
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Definition Rechtsstaat
Unrechtsstaat
Übersicht Rechtsverstöße
Mauer des Schweigens
Ich suche ...
Konkret treffen diese Gedanken in diesen Ausführungen wie folgt zu:
Schwache Ursache:
Unredliche Absichten (= kein „legitimer Zweck“) von machtlosen und unbefugten Gesetzesbrechern ohne Durchsetzungsmöglichkeit.
Der durch diese bewirkbare Schaden wäre gering gewesen.
Reaktion:
Die unredlichen Absichten der Gesetzesbrecher wurden durch das unverhältnismäßige Verhalten der machtvollen Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT umgesetzt.
Trotz sehr vieler Aufforderungen erfolgt jahrzehntelang keine Richtigstellung bzw. Umkehr.
Folgen:
Infolge erfolgter Willkür und Rechtlosigkeit sowie der Verweigerung der Richtigstellung ergibt sich ein enormer Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust der dafür verantwortlichen Personen und Gremien von KIRCHE & STAAT, welche die Basis ihrer Daseinsberechtigung sind.
Der dadurch bewirkte Schaden für KIRCHE & STAAT ist enorm.
Die ursächlichen Gesetzesbrecher hätten dies nicht geschafft.
Dies ist nicht die wesentliche Schuld der ursächlichen Gesetzesbrecher.
Fragen:
Warum !? Wem nützt dies !? Normalität !?
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In Anlehnung trifft dies u.a. auch für den jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch von Minderjährigen in KIRCHE & STAAT in Deutschland zu. Daraus folgt: Kein Einzelfall !
Ohnmacht bei Machtmissbrauch
Analogie „Demagogische Verharmlosung von Unrecht“
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wird geladen, organisierte Kriminalität
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Siehe mein Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE:
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Mein Erleben der Konflikt-Inszenierung sowie der Vermeidung der Konflikt-Bearbeitung durch die zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT entspricht der „Agnotologie“.
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Ich habe den Dienstweg bis hin zum Vatican durchlaufen. Da dennoch zu keinem Zeitpunkt eine glaubhafte sachliche Aufarbeitung der Konfliktsituation durch die Katholische Kirche stattgefunden hat (Stand: 19.01.2023), sehe ich mich zur Einbeziehung der Öffentlichkeit gezwungen. Ich hoffe sehr, dass durch die Einbeziehung der Öffentlichkeit und dem damit verbundenen Druck die Katholische Kirche im Bistum Magdeburg sich endlich ihrer Verantwortung zum glaubhaften Umsetzten der selbst vorgegebenen christlichen Werte veranlasst sieht. Die Belastung für die Mobbingopfer ist nach vielen Jahren unerträglich.
Meine Schilderungen sollen dazu beitragen, dass ein derartiger unwürdiger Umgang mit Arbeitnehmern sowohl im Caritasverband als auch in der Katholischen Kirche künftig nicht wieder vorkommt.
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Ohnmacht bei Machtmissbrauch
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Zur Verdeutlichung:
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„ Glaube ist nur glaubwürdig,
(von Friedrich Wetter) |
Wie ist das Verhalten
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Auszug aus der 17. Ergänzung
an Papst Franziskus
vom 31.07.2022
» Verhalten nach
7 Todsünden «
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Die Folgen sind:
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22. Nachfrage an die DBK vom 17.04.2022 (17.04.2022 22. Nachfrage an die DBK) Aufruf zur Umkehr.
Auszug aus der E-Mail von Dietmar Deibele mit der 22. Nachfrage an die DBK vom 17.04.2022:
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Aus obiger Grafik „Haltlose Rechtssicherheit infolge Versagen der Aufsichtsgremien“ geht hervor, dass Wort und Tat im Verantwortungsbereich der Katholischen Kirche nicht übereinstimmen (siehe u.a.„Werte und Ethik“ ; „Sinn von Regelwerken“ und „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“). Dies wird in nachfolgender Grafik deutlich:
Zur Vermeidung von Mißverständnissen weise ich darauf hin, dass es in meinen Ausführungen nicht um Arbeitsrecht, das BGB, das Grundgesetzt usw. geht. In meinen Ausführungen geht es um den Nachweis des Missbrauches geltenden Rechtes in vielfältiger Weise; es wurde von Einzelpersonen und Gremien lediglich unter dem Schein von „Recht“ das geltende Recht missbraucht. (Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie - Gefahr der Anarchie. Siehe u.a. „Einleitung“, „Einleitung aus Sicht des Heimleiters“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“ und „Gerechtigkeit?“.)
Was will ich ? |
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Ich will mich in einem Konflikt christlich verhalten. |
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Ich will auf Unrecht und/oder Gewalt mit einer Handreichung zum Frieden reagieren. |
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Ich will den Konflikt aushalten, mich nicht verstecken und nicht davonlaufen. |
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Ich will mich gegen Unrecht einsetzen. |
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Wie kann ich mich verhalten, ohne den anderen „bloßzustellen“? - denn dies ist nicht meine Absicht. |
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Wichtig ist mir, dass Mobbing nicht legitimiert wird - schon gar nicht dadurch, dass der Mobbingverursacher ( =Täter ) seine bösartigen Aktivitäten nur lange genug aufrecht erhält. |
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>> Mobbing würde skrupellos kalkulierbar sein. << |
Der Konflikt gipfelte gar in einer Klage einiger Täter vom 20.02.2001, der Katholischen Kirchengemeinde „St.Maria“ aus Köthen (Kläger zu 1 - vertreten durch den Kirchenvorstand) und des Rechtsanwaltes Herrn Bernhard Northoff aus Kthen (Kläger zu 2), mit der Duldung durch das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg (Deutschland)
gegen
Herrn Dietmar Deibele (Beklagter) wegen „Vornahme einer Handlung und Unterlassung“.
Das Ziel war:
Die Untersagung der Nachweisführung von Mobbing im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen mit Wissen und Unterstützung (passiv und aktiv) der Bistumsleitung im Bistum Magdeburg in Deutschland in diesem Buch.
(Hinweis: Die erforderliche „Kirchenaufsichtliche Genehmigung“ für den genannten Kläger zu 1 und dessen Rechtsvertretung durch einen Anwalt, welcher gleichzeitig Kirchenvorstandsmitglied war, fehlte. Diese ist laut VermG des Bistums $21 Pukte 7, 9, 21 und 22 für die Klage hinsichtlich ihrer „... Wirksamkeit im kirchlichen und staatlichen Rechtskreis ...“ unbedingt erforderlich. Diese rechtsstaatliche Voraussetzung für ein redliches Verfahren interessierte jedoch die Kläger und die Richter nicht.)
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Nachfolgend zitiere ich aus einem Schreiben des ehemaligen Heimleiters zum Zeitraum der Konfliktentstehung des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen vom 24.04.2003 an Bischof Leo Nowak und Generalvikar Reinhold Pfafferodt:
„... am 27.03.2003 haben die Katholische Gemeinde „St. Maria“ und der Gemeindeanwalt Herr Bernhard Northoff ihre Klage auf Verleumdung gegen Herrn Dietmar Deibele wegen seiner Veröffentlichungen unter http://members.aol.com/Mobbabsurd verloren. Die völlig überhöhten Forderungen von bis zu ½ Jahr Haft bzw. der Zahlung von bis zu 500.000,-DM Strafe gegenüber Herrn Dietmar Deibele wurden abgewiesen, und statt dessen die genannten Kläger mit 80% der Kostenübernahme verurteilt. Darüber hinaus verwies das Gericht auf Gesetzesverstöße durch die Kläger und mehrmals darauf, dass die Beanstandungen der Kläger ungerechtfertigt sind, weil die darin aufgezeigten Sachverhalte den Tatsachen entsprechen.“ (siehe „Hochstapelei - Ja oder Nein“, „Gerechtigkeit?“) |
Hinsichtlich der genannten absurden Klage verweise ich in Anlehnung auf die Apostelgeschichte 4,17 „Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat“:
„Damit
aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, |
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„Besser,
es gibt Skandale,
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„Seit zweitausend Jahren ist die christliche Zeitrechnung,
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An dieser Stelle zitere ich, Dietmar Deibele, aus meinem Schreiben vom 24.02.1999 an Bischof Leo Nowak:
„Auf der Welt gibt es viele schwerwiegende Konflikte. Dem gegenüber ist meine Situation vergleichsweise unbedeutend. Aber dennoch besteht dieser Konflikt. Aus meiner Sicht, welcher sich viele anschließen, besteht dieser nachweislich zu Unrecht gegenüber meiner Person. Infolge der Dauer wird dadurch auch meine Familie stark belastet. Meine Kinder werden im christlichen Glauben erzogen, aber sie haben Schwierigkeiten, die derzeitige Situation entsprechend einzuordnen. ´Bringt Euch mit christlichem Gedankengut und Handeln ein, wenn Unrecht geschieht.´ - so versuchen sie es in der Schule und in ihrem Umfeld, aber warum schauen so viele Menschen beim Unrecht gegenüber Papa zu? Für mich stellt sich die Frage: Wie kann ich dies ihnen glaubhaft erklären? Täglich stellt sich jeder Mensch mehr oder weniger aktiv Herausforderungen, eine Vermeidung von Konflikten ist hierbei unmöglich. Somit sind wir Menschen zur Konfliktbewältigung angehalten. Unser katholischer Glaube gibt uns im Falle von Unrecht durch andere die Möglichkeit des Verzeihens, und bei eigenem Versagen dürfen wir um Verzeihung bitten. Ich kann die Haltung des Bischöflichen Ordinariates des Bistum Magdeburg nicht nachvollziehen.“ |
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Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt des Bistums Magdeburg auf der Huysburg am 07.09.2008:
„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit) jetzt nicht mehr schweigen darf, müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern, wenn wir Missstände wahrnehmen in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)
Während Bischof Feige auf dem Berg seinen zuvor genannten Aufruf verkündete, entsprach ich bereits im Tal seinem Aufruf. Am 07.09.2008 verteilte ich auf der zuvor genannten Bistumswallfahrt 200 mal das Flugblatt »07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - 'rechtlicher Notstand' im Bistum Magdeburg«.
Wie wird Bischof Feige im Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT mit diesem Flugblatt umgehen? (siehe „Ehrenamt im Kirchenvorstand“)
Ich bin an einer friedlichen, wahrhaftigen und glaubhaften Konfliktbewältigung interessiert.
Wichtig ist mir, deutlich zu machen, dass ich nicht den katholischen Glauben herabsetzen möchte.
Nicht der Glaube, sondern das Handeln der sich irrenden Menschen mit ihren individuellen Fähigkeiten, Erkenntnissen, Gewohnheiten, Unzulänglichkeiten und ihrer Aufgabenvielfalt usw. führt in ihrem Umfeld immer auch zu Fehlentwicklungen, welche es in geduldiger konstruktiver Kommunikation auch innerhalb kirchlicher Einrichtungen zu korrigieren gilt, wobei eigene Unzulänglichkeiten stets mit zu berücksichtigen sind. Ich möchte auf diesem Wege zur Glaubwürdigkeit kirchlicher Institutionen auf der Grundlage von wahrhaftigem Umgang mit Konflikten beitragen.
Jeder Mensch muss sich ständig entscheiden - ob er will oder nicht. Als Christ mühe ich mich alle meine Entscheidungen im Hinblick auf die Nachfolge Jesus Christus auszurichten - dies ist oft nicht leicht. Das lateinische Wort für „nachfolgen“ lautet „consequi“. In diesem steckt unser Wort „Konsequenz“ für Folgerung, Beharrlichkeit, Zielstrebigkeit. Bezüglich der Nachfolge im Hinblick auf Jesus Christus begleitet mich als Christ dabei die Frage:
Welche Konsequenz für mein Leben, somit mein Tun und Nicht-Tun, bin ich bereit zu leben? |
(siehe u.a. „Mein Glaubensverständnis“ und „Werte und Ethik“) |
Die Einforderung christlicher Werte und Verhaltensnormen auch bei Konflikten innerhalb kirchlicher Einrichtungen ist eine Selbstverständlichkeit. Christliche Werte sind kein Selbstzweck, sondern sollen uns in allen Lebenssituationen als Leitfaden dienen. Somit kann die Einforderung christlicher Werte nicht zum Schaden der Katholischen Kirche beitragen - im Gegenteil trägt dies zu ihrer Glaubwürdigkeit bei. (Zu diesem Thema siehe auch: „Führungskräfte in kirchlichen Einrichtungen“, „Werte und Ethik“)
Während der geführten Gespräche mit leitenden und anderen Angestellten des Caritasverbandes für das
Bistum Magdeburg e.V. und dem Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg als zuständige Aufsichtsgremien hat niemand
die Handlungen gegenüber der Familie Deibele im vorliegenden Konflikt gutgeheißen - im Gegenteil wurde stets Unverständnis,
Sorge, Anteilnahme und Betroffenheit geäußert. Auch Bischof Leo Nowak ließ mitteilen, dass er bezüglich der
Konfliktsituation leide. Warum dennoch diese unredlichen Handlungen bisher nicht entschieden unterbunden wurden, ist mir nicht bekannt.
(siehe u.a. „... Analogie ´Der Rettungsring´“)
Ich kann nachvollziehen, dass sich nicht alle Personen und Gremien, welche an der Konfliktsituation beteiligt sind, Über meine Darlegungen freuen werden. Ich möchte aber gerade diese auffordern, ihre Positionen an Hand der hier vorliegenden Argumente zu überdenken. Ich möchte mit dieser Zusammenstellung zum bestehenden Konflikt auf sie zugehen und die Hand zur gemeinsamen konstruktiven Lösungsfindung reichen. Ich bin überzeugt, dass zum Großteil Desinformation, Mißverständnisse und fehlende Krisenintervention zur Ausbreitung und Dauer der Konfliktsituation beigetragen haben.
(siehe u.a. „Bloßstellung“; „Werte und Ethik“)
Das direkte Gespräch mit den zuständigen Vorgesetzten wird mir verweigert bzw. werden die getroffenen mündlichen und schriftlichen Absprachen nicht umgesetzt (siehe u.a. „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG)“). Und dies obwohl Bischof Leo Nowak in seinem ersten Brief als neu geweihter Bischof im Bistum Magdeburg (Pfingsten 1990) an die Gemeinden gerade zu diesem Gesichtspunkt sich wie folgt äußerte:
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„Heute, am 6. Sonntag in der Osterzeit, da ich diesen Brief schreibe, hörten wir in der Lesung das für mich so wichtige Wort, wir sollten bereit sein, ´ jedem zu antworten, der uns wegen der Hoffnung, die in uns lebt, zur Rede stellt´ (1 Petr 3,15).“ |
Ich ging davon aus, dass dies nicht nur schöne Worte sind, sondern die feste Absicht zu gelebter Realität - doch wie sollte ich mich irren.
Zusatz: |
Heute, am 30.03.2001, war Bischof Leo Nowak überraschend zu Besuch bei meiner Familie in Trebbichau an der Fuhne. Meine Frau und ich haben infolge des sehr offenen und ungeschönt geführten Gespräches wieder Hoffnung, dass die Worte des Bischofs doch seiner festen Absicht zur gelebten Realität entsprechen. Wie wird es jetzt weitergehen ? Leider, wie u.a. in „Pastorales ZukunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg“ und „Ehrenamt im Kirchenvorstand“ beschrieben. (siehe auch u.a. „Werte und Ethik“; „Bloßstellung“, „Wie kam es zu den Urteilen?“, „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“) |
Da im BOM offensichtlich Wort & Tat nicht übereinstimmen, wähle ich das Medium Internet, um eine Kommunikation zur friedlichen Konfliktlösung aufrecht zu erhalten. Ich habe nicht die Absicht, irgendeiner Person zu schaden, sie anzugreifen oder sie herabzusetzen (siehe auch: „Bloßstellung“). Ich möchte erreichen, dass das Mobbing bzw. der Psychoterror gegen meine Familie und mich beendet wird, die Persönlichkeitsrechte der Familie Deibele gewahrt werden und die vorhandenen Regelwerke, so sie im Detail zutreffen, für jedermann gelten und angewendet werden. Ich hoffe sehr, dass dieser Versuch der Kommunikation unter den genannten Gesichtspunkten verstanden wird.
Die Offenlegung von Fakten und das Hinterfragen von Handlungen ist kein „Angriff“ oder eine „Verunglimpfung“, sondern der Versuch der sachlichen Aufarbeitung von Mißständen. So von den zuständigen Stellen auf Anfragen nicht sachlich nachvollziehbar geantwortet wird, kann ich eventuelle Mißverständnisse und Irrungen nicht ausräumen und mich nur entsprechend meines Wissensstandes und meines Gewissens äußern.
Wir Menschen können einem anderen Menschen oder einer Personengruppe
unsere Friedfertigkeit oder gar Liebe noch so oft bezeugen,
ob diese Bezeugung von diesem Menschen oder diesen Personen
akzeptiert und gar erwidert wird,
entscheidet immer unser Gegenüber.
Die innere Haltung der diese Ausführungen lesenden Menschen (Nichtchristen und Christen) - welche aus der Hoffnung kommt, die in ihnen lebt - entscheidet, wie sie die von mir zum Frieden gereichte Hand verstehen:
als Zeichen des Angriffes oder als Zeichen des Friedens.
(siehe u.a. „Bloßstellung“; „Bedeutung der inneren Haltung für das Denken“; „Werte und Ethik“)
Grundlage eines ehrlichen Bemühens um Verständnis sollte die Hinterfragung des Sinnes bzw. der grundlegenden Absicht einer Handlung, eines Regelwerkes u.ä. sein. Nur so können weitestgehend Mißverständnisse beim Bemühen um Verständnis bzw. der Anwendung von Regelwerken vermieden werden. (siehe auch: „Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)“ - insbesondere „Sinn des BGB“; „Verträge“ - insbesondere den „Rechts-Grundsatz“). Ich schreibe diese Internetseiten aus dem Ringen um das Verstehen von für mich und vielen anderen nicht nachvollziehbaren Geschehnissen, in welchen nach meiner Auffassung grundlegende Rechte und christliche Werte mit Auswirkungen für viele mißachtet wurden (siehe u.a. „Arbeitsrecht in Verbindung mit dem Grundgesetzt (GG)“; „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG)“; „16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung“; „Werte und Ethik“). Diese Geschehnisse haben ich und andere viele Male den zuständigen Gremien aufgezeigt und um nachvollziehbare Erklärungen gebeten, welche bis heute nicht gegeben wurden.
Artikel 5 „Meinungsfreiheit“ des Grundgesetzes: |
„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. . . .“ |
Nachfolgende Grafik „Arbeitnehmer zwischen den Fronten“ verdeutlicht die derzeitige Konfliktsituation (Stand 03.10.2015) mit einer allgemeinen Rechtsunsicherheit für alle Arbeitnehmer in kirchlichen Einrichtungen.
Der vorliegende Fall von grobem, nachweisbarem Mobbing im katholischen Senioren-Pflegeheim „St.
Elisabeth“ in Köthen geschieht seit August/September 1997. Während einer vom Träger ausdrücklich gewollten und
schriftlich bestätigten Übergangssituation waren zeitgleich 4 Mitglieder der Familie Deibele im genannten Pflegeheim beschäftigt.
Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit Mobbing (peinlich unsinnigen Disziplinarmaßnahmen, haltlosen Kündigungen,
usw.) systematisch vertrieben.
(Siehe hierzu auch
Abschnitt: „Was ist Mobbing am Arbeitsplatz?“).
Davon betroffen sind:
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der ehemalige Heimleiter Herr Hans-Jürgen Deibele (Senior) (Krankheit infolge Mobbing), |
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die ehemalige stellvertretende Heimleiterin Frau Traute Deibele (Senior) (Krankheit infolge Mobbing), |
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der Sohn des Heimleiterehepaares Herr Dietmar Deibele (Junior) (Krankheit infolge Mobbing), |
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Frau Bernadette Deibele (Krankheit infolge Mobbing) als ehemalige Wohnbereichsleiterin im Pflegeheim (gleichzeitig Ehefrau von Herrn Deibele Jun.). |
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Sogar die im selben Pflegeheim wohnenden Eltern von Frau Deibele Senior sind mit ihren rund 90 Jahren vom Psychoterror nicht verschont und leiden bzw. litten sehr darunter. Am 15.02.2001 verstarb Herr Josef Fichna, ohne dass er miterleben durfte, dass seine christliche Kirche in einem derart deutlichen Konflikt zu einer glaubhaften Konfliktbewältigung in der Lage gewesen wäre. |
Es sind in diesem Fall 4 Generationen vom Mobbing betroffen, denn auch die beiden im katholischen Glauben erzogenen Kinder der Familie Deibele (Junior) nehmen leider unvermeidlich leidend Anteil infolge der ständigen Angriffe gegen ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern.
Die Vorgänge sind schriftlich festgehalten und dem Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. und dem Bischöflichen Ordinariat des Bistums Magdeburg als zuständige Aufsichtsbehörden mitgeteilt.
Zu keinem Zeitpunkt wurde durch die zuständigen Aufsichtsgremien die Konfliktsituation gründlich und umfassend aufgearbeitet, die Argumente gegenübergestellt, ausgewertet und anschließend ein gemeinsames Gespräch aller Beteiligten zu fairen Bedingungen (hierfür ist sicher auch die Gesundheit der Anwesenden eine Voraussetzung) bewirkt.
Ich werde mit meinen Möglichkeiten nicht zulassen, dass Lügen mittels nachfolgenden demogogischen Behauptungen und stets neuen Lügen letztlich zur Durchsetzung von Interessen legitimiert werden, wenn dieses abartige Verhalten nur lang genug durchgehalten wird. (siehe u.a. „Werte und Ethik“, „Hochstapelei - Ja oder Nein“, „Gerechtigkeit?“)
Bitte beziehen Sie an dieser Stelle auch im Abschnitt „Konfliktbewältigung und Kommunikation“ die Aussagen unter „Sachebene, Beziehungsebene und die Berücksichtigung von Gefühlen“ mit ein.
Eine Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens wird nicht dadurch erreicht, dass wir so tun, als ob nichts geschehen wäre. In Analogie gilt: (siehe u.a. „Einschätzung von Personen“, „Bloßstellung“)
Unrecht wird nicht dadurch zum Recht, weil sich dem Unrecht mehr oder weniger bewußt viele Personen anschließen und die entsprechenden Aufsichtsgremien nicht eingreifen. Allenfalls entsteht Verwirrung, der psychologische Streß der Betroffenen wächst, und die Glaubwürdigkeit der Aufsichtsgremien nimmt Schaden. (siehe „Gerechtigkeit?“)
Der Konflikt hat an Umfang zugenommen, aber die Positionen der gegenüberstehenden Seiten sind klar und deutlich durchweg erkennbar. Deshalb ist der Konflikt auch so einfach zu erfassen und eine Richtigstellung gut möglich. Wird nicht eingegriffen, so wird lediglich der Umfang weiter zunehmen. Letzteres ist dadurch begründet, weil ich erleben muss, dass durch die Gegenseite lediglich stets neue Behauptungen die bisherigen Behauptungen begründen sollen. Sachargumente, welche das Vorgehen gegen die Familie Deibele rechtfertigen, wurden bisher nicht benannt.
Die ganze Konfliktsituation läßt sich einfach, nachweislich und eindeutig auf nachfolgende Grafik zurückführen: („Gesetze“ steht nachfolgend für: Gesetze, Verordnungen u.ä.)
Ich, Dietmar Deibele, wurde ohne Grund einmal fristlos und ebenfalls ohne Grund zweimal fristgemäß gekündigt. Alle in den Konflikt einbezogenen Personen und viele Juristen und Laien (sogar der Gemeindeanwalt als Vertreter der Gegenseite während der Schlichtungsverhandlung am 28.5.99 und der leitende schlichtende Richter) waren sich darüber einig, dass ich den Kündigungsschutzprozeß mit äußerster Wahrscheinlichkeit gewinnen werde. Freilich konnte der Richterspruch nicht vorweggenommen werden. Warum die Gegenseite an ihrer Absicht dennoch festhielt, bleibt ihr Geheimnis. Kein einziger sachlich nachvollziehbarer Vorwurf konnte mir im Verlauf der nun über mehrere Jahre (seit August/September 1997) andauernden Konfliktsituation nachgewiesen werden. Ebenfalls konnte kein Kündigungsgrund sachlich nachvollziehbar belegt werden. Warum sonst wurden derartige Argumente bis jetzt durch die Gegenseite nicht vorgelegt?
Nochmals: |
Stets wird lediglich versucht,
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(siehe „Sachebene, Beziehungsebene und die Berücksichtigung von Gefühlen“) |
Ich glaube fest an die Möglichkeit der fruchtbaren Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern und dem Träger im Interesse der Bewohner und des Pflegeheimes insgesamt. Voraussetzung hierfür wären die Bereitschaft zur sachlichen und konstruktiven Auseinandersetzung mit den realen Problemen, die Achtung der Würde und der Dienststellung, der Gedanken, der Wünsche, der Möglichkeiten und der Rechte des jeweils anderen in seiner Andersartigkeit sowie der wirtschaftlichen und sonstigen Rahmenbedingungen. - Kurz gesagt: normale Umgangsformen im Arbeitsprozeß.
Längst nicht nur aus meiner Sicht ist ein deutliches Zeichen zur Glaubwürdigkeit der Katholischen Kirche im Bistum Magdeburg erforderlich.
Den Aufsichtsgremien liegt ein tragfähiges „Konfliktlösungskonzept“ vom ehemaligen Heimleiter Herrn H.-J. Deibele vom 26.04.1999 als Handlungs- und Diskussionsgrundlage vor (siehe „26.04.1999 - ´Konfliktlösungskonzept´ von H.-J. Deibele“).
Nachfolgend führe ich ein Beispiel an,
welches die Frage „Wer ist im Unrecht?“
beleuchtet. So Sie die Geschehnisse der Konfliktsituation in Anlehnung an dieses Beispiel betrachten,
werden Sie sich eventuell über die unglaublichen Geschehnisse und vielen Irrungen wundern aber nicht den Überblick verlieren.
(siehe auch: „Verträge“
- insbesondere den „Rechts-Grundsatz“)
Kein einziger Priester oder Angestellter der zuständigen
Aufsichtsgremien bis einschließlich dem Bischof konnten der
Familie Deibele Unrecht nachweisen, welches die unredlichen
Handlungen gegen sie rechtfertigt. Hingegen hat kein einziger dieser
Personen das Unrecht gegen die Familie Deibele nicht erkannt.
Warum sie nicht glaubhaft eingriffen und eingreifen, können nur sie selbst beantworten.
Für mich stellt sich ihr Verhalten in Analogie wie folgt dar:
Der Autodiebstahl (eine unvollständige analoge erdachte Geschichte von Dietmar Deibele) Ein „Priester“ sieht, wie von einer fremden Person die Scheibe eines Autos zerstört wird, um es zu stehlen. Er weiß um den Diebstahl, da er den Eigentümer kennt. Der Eigentümer stellt den Dieb auf frischer Tat und bittet den „Priester“ um Beistand. Das Auto stellt die berufliche Existenzgrundlage des Eigentümers dar. Dieb, Eigentümer und „Priester“ sind Arbeitnehmer in einer Einrichtung der gleichen Glaubensgemeinschaft. Hinzu kommt, dass der „Priester“ ihr Dienst-Vorgesetzter mit Weisungs- und Disziplinarbefugnis ist, welche in einem Regelwerk dieser Einrichtung der Glaubensgemeinschaft festgeschrieben sind. Nun behauptet der Dieb dreist, dass das Auto ihm gehöre, obwohl er nicht den Fahrzeugschein vorweisen kann. Der Dieb macht seinen dreisten Anspruch vom Verhalten des „Priesters“ (seines Vorgesetzten) abhängig (oberaufsichtliche Genehmigung). Dieser spricht sich zunächst eindeutig gegen den Dieb und selbstverständlich zugunsten des Eigentümers aus. Zum Erstaunen des Eigentümers reagiert der „Priester“ aber etwas später wie folgt: Als „Priester“ bin ich kein Jurist. Für mich stellt sich die Situation so dar, dass beide Seiten offensichtlich davon ausgehen, dass sie im Recht sind. Ich weiß nicht ob ich überhaupt etwas tun darf oder sollte. Er mutet dem Eigentümer trotz der von ihm selbst erkannten eindeutigen Rechtslage einen langen, nervenaufreibenden und kostspieligen Gerichtsprozeß mit offenem Ausgang zu. Während dieser Zeit muß der Eigentümer ohne Auto zurechtkommen, so dass der Eigentümer seine Anstellung aufgeben muß und seine Familie das Haupteinkommen verliert, während der Dieb das Auto nutzt (der „Priester“ kennt diese Auswirkungen). Im Verlauf der Auseinandersetzungen vor Gericht spricht der „Priester“ dem Eigentümer Mut zum Durchhalten zu und verspricht ihm seine Hilfe - letztlich sagt er aber vor Gericht entgegen seines gegebenen Wortes zugunsten des dreisten Diebes aus. Der Dieb stellt vor Gericht seinen Diebstahl als redliche Handlung hin und belastet verleumderisch den Eigentümer ohne jegliche sachliche Nachweisführung. Das Gericht macht seine Entscheidung von der Aussage des „Priesters“ abhängig (oberaufsichtliche Genehmigung). Das Gericht glaubt dem „Priester“ ohne Prüfung der Sachlage und spricht das Auto dem Dieb zu (der Fahrzeugschein, die Aussagen des Eigentümers, die vom Gericht nicht zugelassenen Zeugen des Eigentümers und die bestehende Rechtslage in der Praxis in gleichartigen Rechtsfällen werden vom Gericht als unwesentlich eingeschätzt). Gleichzeitig schreibt das Gericht fest, dass der ehemalige Eigentümer den Dieb auf Schadensersatz mit guten Chancen auf Erfolg verklagen kann (offensichtlich hat das Gericht ein schuldhaftes Handeln beim Dieb erkannt). Der nunmehr ehemalige Eigentümer hat nicht nur sein Auto verloren, sondern muß auch noch allein die Gerichtskosten tragen und künftig ohne Auto auskommen, weil er sich kein neues Auto leisten kann. Da das Auto die Existenzgrundlage seines Berufes war, verlor er seinen Anstellung und seine Familie das Haupteinkommen (die Verbindlichkeiten der Familie bleiben). Desweiteren muß er einen weiteren Gerichtsprozeß mit ungewissem Ausgang durchstehen sowie vorfinanzieren und darf dabei seine Gesundheit und die Existenz seiner Familie nicht vernachlässigen. Mehrere Personen hatten sich für den ehemaligen Eigentümer beim „Priester“ wegen des vermeidbaren Unrechts eingesetzt, aber ihnen wurde fehlerhaft oder überhaupt nicht geantwortet. Eine Verantwortung für das „Unrechts-Urteil“, die dadurch entstandene allgemeine Rechtsunsicherheit für andere Autoeigentümer, den entstandenen Schaden und die vermeidbare Belastung für den ehemaligen Eigentümer einschließlich dessen Familie und den Ansehensverlust der Glaubensgemeinschaft schiebt der „Priester“ mit den Worten von sich: Nicht er als „Priester“, sondern das Gericht hat das Urteil derart gefällt. Er leide mit dem ehemaligen Eigentümer. (Den Eigentümer erinnert das Gesamtverhalten des „Priesters“ an die unheilvollen Zeiten der Inquisition im Mittelalter.) Als der ehemalige Eigentümer das „Unrecht“ schriftlich offenlegt und den „Priester“ um eine Erklärung seines Verhaltens bittet, um eventuelle Mißverständnisse bei sich und dem „Priester“ sachlich ausräumen zu können und weiteren Schaden von der Glaubensgemeinschaft abzuwenden, wird er mit Wissen des „Priesters“ auf Unterlassung verklagt, und ihm wird eine astronomisch hohe Geldstrafe bzw. Haftstrafe angedroht. Ein Urteil wurde gefällt - doch wurde nach Ihrer Meinung „Recht“ gesprochen !? Für wen wurde durch das Urteil Rechtssicherheit bewirkt? (Der Dieb ist nun selbst Autoeigentümer.) Wer würde ernsthaft behaupten, dass der Dieb sich redlich verhalten hat? Wer würde ernsthaft behaupten, dass der „Priester“ sich redlich verhalten hat? Wer trägt für die durch das Urteil bewirkte zweifelhafte Rechtslage die Verantwortung mit der entsprechenden Verpflichtung zur Richtigstellung: |
Der Eigentümer? |
Der Dieb? |
Der „Priester“? |
Die nicht zugelassenen Zeugen? |
Das Gericht? |
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Wie kann das Verhalten des „Priesters“ in der Nachfolge Christi verstanden werden? Würde ein Christ sich derart verhalten? Nimmt der katholische Glaube durch ein solches Verhalten des „Priesters“ Schaden? |
(siehe u.a. „Arbeitsrecht in Verbindung mit dem Grundgesetzt (GG)“;
„Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum
Magdeburg (VermG)“
„16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung“)
Lesen Sie bitte auch nachfolgende Veröffentlichungen in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung (MZ): |
|
Führung mit einem Schlag ausgewechselt“ (vom Redakteur Heiko Wigrim) |
|
„Vieles ist nicht nachvollziehbar“ (vom Heimleiter des Pflegeheimes) |
|
„Fehlende Glaubwürdigkeit“ (von Uwe Knöfler) |
|
„Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten“ (vom Redakteur Heiko Wigrim) |
|
„Die Klage wurde auch in zweiter Instanz abgewiesen“ (vom Redakteur Heiko Wigrim) |
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„Seltsame Urteilsbegründung“ (von Bernadette Deibele) |
|
„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak (von der ehemaligen langjährigen Heimleiterin und anschließend stellvertretenden Heimleiterin des Pflegeheimes) |
Unstrittig ist, dass es in allen Berufsgruppen mehr oder weniger befähigte Berufstätige gibt. Sicher ist dies auch im Berufsstand der Priester so. Jedoch wird nach meinen Erfahrungen mit Fehlern in Verantwortung von Priestern innerhalb der katholischen Kirche besonders nachsichtig umgegangen. Dies trägt nach meiner Auffassung nicht zur Glaubwürdigkeit des katholischen Glaubens bei. Im alltäglichen Leben erkennen die Menschen einen guten Autoschlosser, einen guten Bäcker, einen guten Musiklehrer usw. - und sie entscheiden sich entsprechend. Die Menschen erkennen auch einen guten Priester - welchem eine besondere Verantwortung hinsichtliche der Wahrung der Werte des katholischen Glaubens zukommt. Meine Erfahrungen decken sich mit den Reaktionen vieler Menschen, die ich diesbezüglich sprach: Lieber keinen Pfarrer, als einen sich „böse“ verhaltenden Pfarrer.
Wie glaubhaft ist es, dass im entscheidenden Zeitraum die stellvertretende Heimleiterin (vorher langjährig Heimleiterin) und der langjährige Heimleiter sich beide nicht beim Abschluß von Dienstverträgen auskannten? Alle ca. 70 Dienstverträge ihrer Mitarbeiter hatten keine „kirchenaufsichtliche Genehmigung“ - aber einzig der von Dietmar Deibele wurde aus diesem fragwürdigen Grund fristlos gegen den Willen des verantwortlichen Heimleiters gekündigt. Alle Dienstverträge und die fragwürdige genannte Kündigung wurden mit Wissen des katholischen Pfarrers der Gemeinde abgeschlossen bzw. ausgesprochen.
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Die Absurdität der Geschehnisse bringt Herr Uwe Knöfler in seiner MeinungsÄußerung „Absurd!“ zum Ausdruck.
Mit den sich anschließenden zwei Beispiele aus Werte und Ethik“ möchte ich auch an dieser Stelle an den gesunden Menschenverstand appellieren:
Bsp. 1: |
Wird eine Ölverschmutzung im Trinkwassereinzugsgebiet sofort umfassend behoben, so ist der Einsatz dafür sicher nicht unbeträchtlich - er ist aber unvergleichlich höher, wenn der Vorfall vertuscht wird und das Öl in das Trinkwasser gelangt ist. Würden wir Menschen das verunreinigte Wasser trinken, und die dadurch bedingten Folgeschäden hinnehmen? |
Bsp. 2: |
Schädigt eine Wertegemeinschaft (z.B. die katholische Kirche) durch Fehlverhalten innerhalb der Verwaltung dieser Wertegemeinschaft einem Mitmenschen (was nicht vermeidbar ist, weil Menschen nun einmal nicht fehlerfrei sind), so ist dies mit einem vergleichbar geringen Vertrauensverlust in die Wertegemeinschaft durch eine wahrhaftige Übernahme der Verantwortung (einschließlich der Bitte um Entschuldigung, Schadensbehebung bzw. -begrenzung und der Korrektur des Fehlverhaltens) behebbar. Der Vertrauensverlust wird aber unvergleichlich höher, wenn dieses Fehlverhalten vertuscht wird und zu diesem Zweck gar noch weiteres Fehlverhalten folgt. Eine Wertegemeinschaft ohne glaubhaftes Bemühen hinsichtlich der Einhaltung der eigenen Werte ist letztlich keine Wertegemeinschaft mehr. Würde eine wahrhaftige Wertegemeinschaft mit dem erkannten Fehlverhalten ohne dessen Richtigstellung leben, und den dadurch bedingten Werteverfall hinnehmen? (siehe auch Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“) |
„Von der falschen und der rechten Sorge:“ (Mt. 6,33) „33 Euch aber muß es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“ |
An dieser Stelle möchte ich meine Ausarbeitung unter „Dürfen Christen Kritik übern?“ einbeziehen. (Bitte klicken Sie diesen „Link“ an, bevor Sie weiterlesen.)
So wir Christen die Bibel aus unserem praktischen Leben des Alltags herausnehmen, sind wir scheinheilig - und so wirken wir dann auch auf andere. |
So wir Christen in die Kirche gehen und anschließend unseren Nächsten schlecht behandeln oder Unwahrheiten wider besseren Wissens über ihn verbreiten, verhalten wir uns nicht christlich, sondern scheinheilig. |
So wir Christen nur schöne Worte von uns geben bzw. solchen lauschen, uns aber nicht bemühen, danach zu leben, ist dies scheinheilig gegenüber anderen - und uns selbst gegenüber allenfalls Selbstbetrug. |
Wir können als Christen einen großen Beitrag für eine friedliche Welt leisten, wenn wir das Wort Jesu in unser alltägliches praktisches Leben einbinden. (siehe u.a. „Mein Glaubensverständnis“ und „Werte und Ethik“)
Zum christlichen Leben gehört aber auch das sachliche Benennen von Mißständen und Konflikten entsprechend des eigenen Wissensstandes und des eigenen Gewissens. Dadurch wird das Erkennen von Mißständen und Konflikten möglich - als Voraussetzung für deren Bewältigung.
Meine Ausführungen entsprechen meinem Wissensstand und meinem Gewissen. So ich mich irre, bitte ich seit mehreren Jahren, mich sachlich nachvollziehbar zu korrigieren - letzteres ist nicht geschehen. Ich verstehe mich nicht als „Moralapostel“ - ich will schlicht weg zu Unrecht innerhalb der katholischen Kirche nicht schweigen. (siehe u.a. „... Analogie ´Das Hörvermögen´“)
Mit nachfolgender Grafik versuche ich eine Analyse der mangelhaft erbrachten Handlungspflicht entsprechend der „Fürsorgepflicht“ der Aufsichtsgremien.
Welche Auswirkung haben diese Betrachtungen hinsichtlich der Eignung der Aufsichtsgremien zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben?
Es ergibt sich: |
Warum wird sich gegenüber der Familie Deibele derartig verhalten? Was haben die Mitglieder der Familie Deibele getan, so dass die mehrjährigen Mobbing-Aktivitäten in Verantwortung der Katholischen Kirche gegen gleich 4 Mitglieder einer Familie gerechtfertigt werden können? (siehe 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - offener Brief - „Nächstenliebe verdrängt“, „Sippenverfolgung“?, „08.02.2015 - Aufruf zur Umkehr - 59. Nachfrage - zum Widerspruch vom 31.10.2008“ - Nuntius Périsset bezeichnet das Unrecht als „das Böse“) |
Die Mobbing-Täter können dies seit mehreren Jahren nicht nachvollziehbar begründen, und die Mobbing-Opfer wissen es nicht. |
|
Tatbestand: |
Liegt der Versuch der Rechtsbeugung vor ? (siehe u.a. „Arbeitsrecht in Verbindung mit dem Grundgesetzt (GG)“; „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG)“; „16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung“ |
Es bleibt das |
WARUM !?. |
Mit nachfolgender Analogie „Die Radarkontrolle“ versuche ich, eine Antwort auf die Frage zu geben: Warum konnte u.a. das nicht legitimierte Gremium „Verwaltungsausschuß“ so lange widerrechtlich und zum Schaden anderer Personen und zum Schaden der Institution Katholische Kirche tätig sein?
(siehe u.a. „Konfliktbeginn
und Konfliktausweitung“ und „Hochstapelei -
Ja oder Nein“)
Die Radarkontrolle (erdachte Analogie von Dietmar Deibele) Wegen Geschwindigkeitsüberschreitung wurden viele Kraftfahrer über einen längeren Zeitraum von Polizisten (angestellte Diener des Staates) angehalten und mußten Bußgelder zahlen. Als ein Kraftfahrer ein diesbezügliches Bußgeld zahlen sollte, obwohl er die Geschwindigkeit eingehalten hatte (nach geltendem Recht) und die Polizisten den geforderten Nachweis nicht erbringen konnten (die Legitimation mit geltendem Rechts-Text bzw. Urteil für die Handlung des Staates), stellte sich heraus, dass die Polizisten Hochstapler waren (=Rechtsbrecher). Offensichtlich hatte keiner der regelwidrig fahrenden bzw. verängstigten Kraftfahrer die Legitimation der Polizisten (angestellte Diener des Staates) hinterfragt. |
Es entsteht der Eindruck: |
Mobbing wird in Institutionen der katholischen Kirche als geduldetes oder gar gewolltes Instrument für die Entfernung unbequemer Mitarbeiter, welche sich mit Zivilcourage gegen Willkür und anderes Unrecht einsetzen, genutzt. (siehe u.a. „Was ist Mobbing am Arbeitsplatz?“, „Werte und Ethik“, „Mein Glaubensverständnis“) |
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Haben die Geschehnisse gar etwas mit den Verfehlungen z.B. laut nachfolgender TV-Sendungen zu tun? ● 15.06.2015 Das Erste - „Die Gutachterrepublik, Wenn Rechtsprechung privatisiert wird“ - Dokumentarfilm im Ersten (Gefälligkeitsgutachten und Korruption im Rechtsstaat Deutschland) ● 30.11.2015 Das Erste - „Richter Gottes - Die geheimen Prozesse der Kirche“ -
Die Story im Ersten ● 13.12.2015 phoenix - „Forum Demokratie: Deutsche und Israelis - Geschichte einer besonderen Beziehung“ ● 14.12.2015 Das Erste - „Geheimauftrag Pontifex – Der Vatikan im Kalten Krieg“ -
Dokumentarfilm im Ersten |
Sollen Geschehnisse vertuscht werden, Wird nach folgendem Motto gehandelt: Mit dem Unmut der Opfer können Staat und Kirche leichter umgehen, |
Bitte bedenken SIE hinsichtlich der Verantwortlichen der Gesellschaft:
Anstatt das Rechte zu tun, rechtfertigen SIE das Unrecht. Um vom eigenem Versagen abzulenken, verkomplizieren SIE die Realität. Lediglich schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt. „Die beste Demokratie wird wertlos, wenn das gesamte politische System verrottet ist und „Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen, |
Nebenstehende Karikatur verdeutlicht das Groteske des Konfliktes und gibt die Einschätzung vieler wieder. Das Löschen des Feuers ist bei gewolltem Frieden zu jeder Zeit möglich, was die betroffenen Opfer fest glauben. Aus meinem Verständnis von gelebtem Christentum sollte das Feuer schnellstmöglich gelöscht werden. Die manipulierte Konfliktentwicklung, -aufrechterhaltung und -ausweitung sollte endlich mit gelebten christlichen Werten beendet werden. Das Mittelalter sollte längst überwunden sein!? (Siehe hierzu auch den Abschnitt: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“) |
Mobbing kann nur geschehen, wenn wir anderen wegsehen ! |
Ich bedanke mich auf diesem Wege bei den vielen Personen, welche sich durch Rat und Anteilnahme, Gebet und bis hin zu mündlichem und schriftlichem Einsatz für die betroffenen Mitglieder der Familie Deibele eingesetzt haben. Ihr Beistand gibt mir den Mut zum weiteren Durchhalten und zum Engagement gegen das Mobbing.
Viele Personen (Priester und andere kirchliche Mitarbeiter, Juristen, Geschäftsführer, Politiker, Angestellte, Handwerker, Arbeiter usw.) sind an mich mit dem Vorschlag herangetreten, die Geschehnisse in einem Buch wiederzugeben.
Ich habe die Absicht, die Nachweisführungen zum vorliegenden Konfliktfall in Zeitintervallen meiner Wahl durch geführte Schriftsätze zu ergänzen, welche das erfolgte Mobbing und den unverständlichen Umgang damit über die bisher erfolgten Veröffentlichungen hinaus belegen werden. Die Beteiligten und die Öffentlichkeit können dann entscheiden, ob Mobbing vorliegt und ob die verantwortlichen Personen und Gremien entsprechend der geltenden Rechtsvorschriften und ihrer moralischen Wertevorgaben gehandelt haben und handeln.
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