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Ehrenamt im Kirchenvorstand

leer, Kirche, Mobbing

Subsidiaritätsprinzip

Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

Bischof & Verantwortung,
Glaubwürdigkeit

Hexen-
verfolgung

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Sinn der Verantwortung

Wortbedeutung:
Ganove, Betrug,
Anarchie, Heuchelei,
Verrat, Mafia, Staatsfeind

moderne Götzen, Kirche, Mobbing

Falsche
Rechtssicherheit

Kirche, Mobbing

bischof leo nowak
WORT <> TAT

waage

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

Inhalt:

Anliegen dieser Ausführungen

... fürsorge- und Aufsichts-Pflicht

Analogie „Der verantwortungslose Autobesitzer“

... Kommunikationsverhalten

... Skandal - rechtlicher Notstand im BOM

... rote „Pfiff-Karte“

... Bibel „Vom Herrschen und vom Dienen“ (Lk 22,24-30)

... Loesung

2008 - Zusammenstellung der Schreiben

10.03.2008 - Beispiel für das rechtswidrige Geschehen

19.03.2008 E-Mail - Bescheid vom Generalvikar

06.06.2008 Bescheid des Bischofs von Magdeburg - Bischof Feige
    und 11.05.2008 8 Anträge von Hans-Jürgen Deibele an Generalvikar Sternal (Morddrohung?)

10.06.2008 E-Mail an BOM - Widerspruch gegen Bescheid des Bischofs

21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008

23.06.2008 E-Mail - Bischof Feige unterstuetzt in seinem Bistum Willkür und Rechtlosigkeit = rechtlicher Notstand

04.07.2008 Antwort vom BOM zum Widerspruch von 21.06.2008

30.07.2008 Widerspruch, Anträge & Aufruf zum Schreiben vom 04.07.2008

30.07.2008 E-Mail - Aufruf und Bitte um Hilfe - Widerspruch & Anträge zum Schreiben des RA

05.08.2008 E-Mail - Aufruf und Bitte um Hilfe - Widerspruch & Anträge zum Schreiben des RA

07.09.2008 Aufruf von Bischof Feige

07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - „ rechtlicher Notstand“ im Bistum Magdeburg

01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 -  „Hinweis zu Flugblättern  bei der Bistumswallfahrt

01.10.2008   Beweise  zu Aussagen des Flugblattes bei der Bistumswallfahrt am 07.09.2008

31.10.2008 Widerspruch zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

01.11.2008 E-Mail - Bitte um Hilfe - Zielverfehlungen wie zu Luthers Zeiten

Aufruf zur Umkehr 21.11.2008 1. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 22.11.2008 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 1. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 19.12.2008 2. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 19.12.2008 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 2. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

2009 - Zusammenstellung der Schreiben

Aufruf zur Umkehr 12.01.2009 3. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 11.01.2009 Bischof Feige zu „ Die Würde des Menschen

... 12.01.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 3. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 27.01.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 4. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

27.01.2009 BOM - Schreiben vom Generalvikar

Aufruf zur Umkehr 05.02.2009 5. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 05.02.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 5. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

08.02.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet

Aufruf zur Umkehr 21.02.2009 6. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 21.02.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 6. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 07.04.2009 7. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 07.04.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 7. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 09.05.2009 8. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 09.05.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 8. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

21.06.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Bischof Feige
im „Tag des Herrn - Wir sind doch keine Ganoven

Aufruf zur Umkehr 05.07.2009 9. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 05.07.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 9. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 20.08.2009 10. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 20.08.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 10. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr - 06.09.2009 Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders

... 06.09.2009 E-Mail - Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders

Aufruf zur Umkehr 15.10.2009 11. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 15.10.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 11. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 20.10.2009 Petition an Nuntius Périsset

... 20.10.2009 E-Mail - Petition an Nuntius Périsset

Aufruf zur Umkehr 24.12.2009 12. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 24.12.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 12. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

2010 - Zusammenstellung der Schreiben

Aufruf zur Umkehr 14.02.2010 13. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 14.02.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 13. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 02.04.2010 14. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 02.04.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 14. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 21.05.2010 15. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 21.05.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 15. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

01.07.2010 Hilferuf an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)

17.07.2010 Ergänzung zum Hilferuf an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)

Aufruf zur Umkehr 23.09.2010 16. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 23.09.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 16. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 31.10.2010 17. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 31.10.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 17. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 16.11.2010 Petition - Wie werden Staat und katholische Kirche erlebt? und Gefahr einer dritten Ditaturerfahrung!

... 16.11.2010 E-Mail - Petition - Wie werden Staat und katholische Kirche erlebt ?

Aufruf zur Umkehr 14.12.2010 18. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 14.12.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 18. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Ehrenamt im Kirchenvorstand ab 2011


Anliegen dieser Ausführungen

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Die im Kirchenvorstand (KV) geäußerte Bedingung:

... Einhaltung der   geltenden Regelwerke   durch die Mitglieder der Kirchenvorstände.

führte im Rechtsstaat Deutschland im katholischen Bistum Magdeburg am 06.06.2008
zur unredlichen Ausgrenzung  (=Mobbing)   dieses Kirchenvorstandsmitgliedes aus dem Kirchenvorstand  durch  Bischof Gerhard Feige.

(siehe u.a. ● Aufruf von Bischof Feige, ● ... 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt „Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt, ● 08.02.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet“

Es ergeben sich nachfolgende Fragen:

  • WARUM  unterstützt (=TAT)  der Bischof von Magdeburg diese auch von ihm eingeforderte
    Bedingung (=WORT)  nicht ?

  • In  welcher Not  befindet sich  Bischof Feige ?

  • Wie  vereinbart sich dieses Tun (=TAT) des Bischofs  mit gelebter Gottes- und Nächstenliebe ?

  • Wie  lässt sich dieses Tun (=TAT) des Bischofs   mit seiner Nachfolge  von Jesus Christus begründen ?

  • Was  ist der  wirkliche Grund  für dieses  widersinnige Tun  (=TAT) des Bischofs von Magdeburg ?

Bitte bedenken Sie in Anlehnung:

2 + 2 = 4     und nicht    3  oder  5

„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels  erkennen: Jeder,
der die  Gerechtigkeit nicht tut  und  seinen Bruder nicht liebt,  ist nicht aus Gott
.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)

Kirche Mobbing, Strukturen des Bösen

Dies  ist ein  Skandal !

WER  verhält sich  WARUM  entgegen dieser Forderungen !?

WIE   glaubwürdig   sind solche   Verantwortliche !?

WAS  für eine   Gesinnung   haben solche   Verantwortliche !?

WELCHE   Konsequenzen   hat dies für die   Täter !?

Wie   glaubwürdig   ist es, dass   derartige Personen   und/oder   Gremien   ansonsten redlich handeln !?

Laterne, Ich suche einen Menschen in Verantwortung,Kirche, Mobbing

In Anlehnung an den griechischen Philosophen Diogenes
(Ende 5. Jahrhundert v. Chr.)  sage ich:
Ich   suche einen Menschen ,
welcher   in Verantwortung steht !

Realistische Veränderungen  sind gegenwärtig
nur dort zu erwarten,
wo sich ein  echtes Verantwortungsgefühl  einstellt.“
(„Die Kunst kein Egoist zu sein“, S. 404 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)

Daraus folgt:

Im Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM)
ist  dringend  eine  Umkehr zu christlichen Werten
im   Mühen um die Übereinstimmung  von  WORT & TAT  erforderlich.

Es gilt:

Nicht  unsere  Möglichkeiten
(z. B. infolge  Macht,  Geld,  Privilegien,  Mitgliedschaft,  Fähigkeiten)
zeigen  wer wir wirklich sind,
sondern  unsere  Entscheidungen

( für Tun & Nicht-Tun  [=Taten] ).

Bundespräsident Gauck sagte beim Festakt „25 Jahre Deutsche Einheit“ am 3. Oktober 2015 in Frankfurt/Main:

Hier werden ...  die unveräußerlichen Rechte des Individuums   nicht   durch Kollektivnormen  eingeschränkt  –  nicht der Familie, nicht der Volksgruppe,  nicht der Religionsgemeinschaft.“

Im Buch „Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“ werden nachfolgende Aussagen getroffen (© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7):

S. 126 »Wenn der Mensch  nicht an Gott glaubt, ist er in Versuchung,  sich selbst zum Gott zu machen. Die Bibel beschreibt die Urversuchung des Menschen genau darin: sein zu wollen wie Gott. Es ist eine Kränkung seines grandiosen Selbstbildes, wenn er abhängig ist von einem Größeren. Aber nur wenn der Mensch aufblickt zu etwas Gößerem,  lebt er aufrecht  und aufrichtig und lässt andere Menschen ebenso leben. Wenn er keinen Gott über sich anerkennt, neigt er dazu, sich andere Götter zu suchen - wie das Geld, die Macht, die Sexualität, den Erfolg. Solche Götter aber tun dem Menschen nicht gut. Sie versklaven ihn.  Der Glaube an Gott ist daher die Garantie  für seine Freiheit.

Die Bibel beschreibt in den ersten Kapiteln des Buches Genesis, wie eine Welt aussieht, in der sich Menschen zu Göttern machen. Da gibt es Mord und Totschlag. Und es gibt bei denen, die in Babel einen Turm bauen wollen, der bis zum Himmel ragt, nur Verwirrung.

Für die Bibel ist der Glaube an Gott die Bedingung, dass der Mensch seinem Wesen gerecht und gut miteinander zu leben vermag. Das ist keine naive Sicht. Gerade weil auch die Menschen, die an Gott glauben,  einander morden und ungerecht behandeln,  müssen die Propheten immer wieder mahnen, dass die Menschen einander achten, gerecht miteinander umgehen und einander lieben.«

In diesem Zusammenhang bekommen die nachfolgenden Worte der Bibel für mich eine besondere Bedeutung:

Aufforderung zu furchtlosem Bekenntnis

(Mt 10, 34)„34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“

(Mt 10, 38-39) „38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. 39 Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.“

Aufruf zum Kampf

(Eph 6,14-17) „14 Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an 15 und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. 16 Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. 17 Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“

Vom Weltgericht

(Mt 25, 45-46) „45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. 46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.“

Siehe hierzu:

Von wem geht das „Böse“ aus?,
Das Böse im „Gewand des Guten

Das „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG) vom 11. März 1997 regelt die Wahlen, die Aufgaben, die Befugnisse und die Arbeit des Kirchenvorstandes in einer Pfarrgemeinde, so dass Beschlüsse und Willenserklärungen des Kirchenvorstandes rechtliche Wirksamkeit im kirchlichen und staatlichen Rechtskreis haben (siehe hierzu „VermG für das BOM“).

Mit der Bildung der Gemeindeverbünde im Bischöflichen Ordinariat Magdeburg (BOM) gilt zusätzlich die individuelle „Vereinbarung zur Bildung eines Gemeindeverbunds zwischen den Gemeinden“ des jeweiligen Gemeindeverbundes. Dieses Vereinbarung ersetzt nicht das VermG, sondern es ergänzt dieses, so dass eine Zusammenarbeit mehrerer juristischer Pfarrgemeinden in einem Verbund ermöglicht wird (siehe hierzu die Arbeitshilfe des BOM von September 2005 „Den Aufbruch gestalten“ mit der genannten Vereinbarung für den Gemeindeverbund „Köthen-Görzig-Osternienburg“ ab der ausgewiesenen Seite 10, da diese Vorlage ohne Änderung übernommen wurde).

Ich hoffe auf eine Kirche, welche nachfolgender Aussage im Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT zu entsprechen sucht - denn ich erlebe eine andere dekadente Realität.

„Die Kirche ist wie eine große Familie von Menschen,
die miteinander um Erleuchtung bitten.“

(Heinrich Kahlefeld)

Ich bin davon überzeugt, dass Jesus Christus

eine Religionsgemeinschaft ohne Privilegien

wollte. Dies sollte auch auf die Institution „Katholische Kirche“ zutreffen, welche sich selbst in seiner Nachfolge stehend versteht.

Die Verweigerung von Dialogen, die Nichtbeantwortung von Fragen, die wissentliche Verweigerung der Korrektur von Fehlentscheidungen, die Missachtung des geltenden Rechtes usw. entsprechen nicht einem  glaubwürdigen Mühen um „Erleuchtung“, so dass ein christliches Miteinander möglich werden kann

Infolge der sehr unzureichenden Konflikt-Aufarbeitung durch Vertreter der katholischen Kirche im Gemeindeverbund, wendete ich mich erneut in der Hoffnung auf eine glaubwürdig gelebte  fürsorge- und Aufsichts- Pflicht  an das BOM und an den Vatican (oberste Behörde der römisch-katholischen Kirche). Als Motivation für meine Schreiben gehe ich erneut von einem gewollten christlichen Leben auch innerhalb der Kirche entsprechend der Bibel, insbesondere dem „Neuen Testament“, aus. So z.B. entsprechend Mt 7,7-11 „Vom Vertrauen beim Beten“:

7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. 8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, 10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? 11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“

Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ sagt (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):

„Die  Aufhebung des Rechtes  sei niemals ein Dienst an der Freiheit,
sondern ein  Instrument der Diktatur.
Das Recht zu beseitigen bedeute,  den Menschen zu verachten.
Wo  kein Recht  sei, da sei auch  keine Freiheit.“

Papst Benedikt XVI. vom 10.09.2006 in München sagt (siehe Flugblatt "Zitate zu Recht und Gerechtigkeit" vom 20.08.2007):

Die Nächstenliebe,
die   zuallererst  Sorge um die Gerechtigkeit ist,
ist  der  Prüfstein  des  Glaubens  und  der Gottesliebe. ...“

An dieser Stelle ist die nachfolgende Frage zu bedenken:

Wie können der „Glaube“ und die „Gottesliebe“ eines katholischen Pfarrers oder eines sonstigen Christen verstanden werden, welche wieder und wieder wissentlich gegen geltendes Recht verstoßen!?

Die Bibel sagt in „Die Katholischen Briefe - Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“:

22 Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach;
sonst betrügt ihr euch selbst.“

Gerechtigkeit  gibt jedem das Seine,
maßt sich nichts an,
setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt,
das Wohl des Ganzen zu wahren.“
(Ambrosius von Mailand)

Auf den Begriff „Gerechtigkeit“ gehe ich in den Abschnitten „Gesetze“ und „ Sinn von Regelwerken“ ausführlich ein.

Nach meinen Erfahrungen nimmt die Bistumsleitung im BOM willkürlich seine fürsorge- und Aufsichtspflichten entsprechend der geltenden Regelwerke im BOM nicht wahr. Dieses Verhalten entspricht der nachfolgenden Analogie.

Der verantwortungslose Autobesitzer (Analogie von unbekannt)

Ein Aufsichtsgremium, welches seine fürsorge- und Aufsichtspflichten nicht wahrnimmt,
verhält sich wie ein Autobesitzer,
welcher die Bremsen mit der Begründung ausbaut,
dass sie versagen könnten.

Zur Vermeidung von Missverständnisse wiederhole ich erneut:

Die Offenlegung von Fakten und das Hinterfragen von Handlungen ist kein „Angriff“ oder eine „Verunglimpfung“, sondern der Versuch der sachlichen Aufarbeitung von Missständen. So von den zuständigen Stellen auf Anfragen nicht sachlich nachvollziehbar geantwortet wird, kann ich eventuelle Missverständnisse und Irrungen nicht ausräumen und mich nur entsprechend meines Wissensstandes und meines Gewissens äußern.

(siehe u.a. „Sinn von Regelwerken“ , „Gesetze“ , „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ , „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“)

Ist es glaubhaft, dass Pfarrer (einschließlich Bischöfe) nicht um die Bedeutung eines sachlichen und fairen Kommunikationsverhaltens wissen, obwohl sie dies oft öffentlich bei Predigten in den Kirchen einfordern? (siehe hierzu Abschnitt „ Konfliktbewältigung und Kommunikation“ u.a. mit Aussagen zu „Sender“ und “Empfänger“)

Es kann doch nicht sein, dass sie ihre diesbezüglichen Aufforderungen lediglich zum Schein tätigen. Deshalb gehe ich davon aus, dass  dieser Personenkreis um die Bedeutung eines sachlichen und fairen Kommunikationsverhaltens weiß.

Wenn nachweislich der „Sender“ einer Botschaft (z.B. das BOM) zur Einhaltung von Regeln sich nicht an diese Regeln hält, wie kann dann der „Empfänger“ dieser Botschaft davon ausgehen, dass der „Sender“ meint was er sagt? Die Folge eines derartigen absurden Verhaltens durch den „Sender“  ist eine selbstverursachte Rechtsunsicherheit; es besteht die Gefahr von Willkür und Rechtlosigkeit.

Beispiele für  skandalöses Kommunikationsverhalten  innerhalb des Bistums Magdeburg sind: „10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen“ und „01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt „Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“.

Wenn die Aufsichtsgremien der Katholischen Kirche im BOM unredliche Ausgrenzungen dulden oder gar bewirken und anschließend auf erfolgte Widersprüche und Anfragen die Gründe für die Ausgrenzungen nicht belegen und/oder den Dialog verweigern, dann haben diese Aufsichtsgremien den Prozess der Kommunikation einseitig abgebrochen.  Sie verhalten sich damit im krassen Widerspruch zu Ihrem christlichen und kirchlichen Auftrag. Wie will das BOM ihrem selbst gesetzten Anspruch vom 07.02.2004 infolge des letzten PZG „...  um Gottes und der Menschen willen ...“ gerecht werden können!? (siehe Leitbild „Der Hoffnung Raum geben, Positionen und Perspektiven der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg am Beginn des 21. Jahrhunderts - Ein Leitbild“ des BOM, von Bischof Leo Nowak am 07.02.2004 in Kraft gesetzt)

Man kann das Heute nicht erkennen,
wenn man das Gestern nicht sehen will.
(irische Weisheit)

Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen,
als Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.“
(von La Rochefoucauld)

Nach meiner Überzeugung gilt:

Christsein zeigt sich
im  Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat
in der  Nachfolge von Jesus Christus.

Lediglich schöne Worte  machten auch
die  größten Diktatoren und Demagogen  dieser Welt.

Ich wurde als katholischer Christ  durch genannte Personen und Gremien
unredlich ausgegrenzt ( = Mobbing; siehe „Mobbing - allgemeine Betrachtungen“). Dies ist ein

» S K A N D A L «

(siehe „Mauer des Schweigens“ und „Bedeutung von Wort und Tat“)

Nach meiner Wahrnehmung haben im BOM
Willkür  und  Rechtlosigkeit
das geltende Recht verdrängt.

Ich gehe von einem  rechtlichen Notstand  entsprechend des Grundgesetzes
Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ aus (siehe „Gesetze“).

Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:

Jesus kämpft ... gegen  eigensüchtigen  Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)

„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels  erkennen: Jeder,
der die  Gerechtigkeit nicht tut  und  seinen Bruder nicht liebt,  ist nicht aus Gott
.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)

Verstehen u.a. die Bischöfe Nowak und Feige, Pfr. Kensbock, der Kirchenvorstand und die PZG-Leitung ihr beschriebenes absurdes Verhalten als gerecht und als Bruder-Liebe auf der Grundlage christlicher Werte !?

Was konkret haben ihre Opfer getan bzw. in welcher Not befinden sich genannte Personen und Gremien, so dass ein derartiges Ausgrenzungs-Verhalten als erforderlich erachtet werden kann !?

(siehe u.a. 26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. und 26.10.2011 Antwort von Papst Benedikt XVI.)

Bischof mit 3 Gewalten in Personalunion, Kirche, Mobbing

U.a. in den sich anschließenden Abschnitten werde ich meine Wahrnehmung unterlegen.  Redlichkeit geht unter,   wenn Unredlichkeit  von den zuständigen Aufsichtsgremien  nicht konsequent  unterbunden wird.

Verantwortlich ist man  nicht nur für das,  was man tut,
sondern auch für das  was man nicht tut.“
(von Laotse)

„Sie“ steht nachfolgend für das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg (BOM):

  • Sie  erkennen das Unrecht und sagen Ihre Hilfe zu.
    => Sie  verweigern  die Umsetzung Ihrer Zusage und schließlich schauen Sie weg.

  • Sie  werden um die Wahrnehmung Ihrer fürsorge- und Aufsichtspflicht gebeten.
    => Sie  verweigern  sich.

  • Sie  werden um eine sachliche Aufarbeitung von konkret benannten Sachverhalten gebeten.
    => Sie  verweigern  sich und  Sie  vermischen Wahrheiten mit Halbwahrheiten und Unwahrheiten.

  • Sie  werden  zum Handeln  und  zum Dialog  aufgefordert..
    => Sie  verweigern  sich.

  • Sie  werden zur Vermeidung von Missverständnissen  zur Herausgabe von Regelwerken gebeten..
    => Sie  verweigern  sich.

    usw.

Siehe hierzu:

... Von wem geht das „Böse“ aus?
... Das Böse im „Gewand des Guten“


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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Kirche, Mobbing

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Papst Franziskus am 24.09.2015 vor dem US-Kongress:

„Eine  Zukunft der Freiheit  aufzubauen  verlangt  eine  Liebe zum Gemeinwohl und eine  Zusammenarbeit im Geist der Subsidiarität und der Solidarität.“

„Auch in der entwickelten Welt sind die Auswirkungen  ungerechter Strukturen  und  Handlungen  allzu offensichtlich. Unsere  Bemühungen müssen  darauf ausgerichtet sein,  wieder Hoffnung zu geben,  Ungerechtigkeiten zu korrigieren,  Verpflichtungen treu einzuhalten  und so das  Wohl der Einzelnen  und der  Völker zu fördern. Wir müssen gemeinsam und geschlossen vorangehen, in einem neuen Geist der Brüderlichkeit und der Solidarität, und hingebungsvoll für das Gemeinwohl zusammenarbeiten.”
(24.09.2015 Rede von Papst Franziskus vor dem US-Kongress)

In seiner Ansprache an die US-Bischöfe vom 25.09.2015 sagte Papst Franziskus:

Der Dialog ist unsere Methode, nicht wegen einer schlauen Strategie, sondern aus Treue zu dem, der niemals müde wird, wieder und wieder auf die Plätze der Menschen zu gehen, bis zur elften Stunde, um seine liebevolle Einladung auszusprechen (vgl. Mt 20,1-16).
Der Weg ist daher der Dialog:  Dialog  unter euch,  Dialog  in euren Presbyterien,  Dialog  mit den Laien,  Dialog  mit den Familien,  Dialog  mit der Gesellschaft.“

Eine erbitterte und streitbare Sprache der Spaltung ziemt sich nicht für die Lippen eines Hirten, hat kein Heimatrecht in seinem Herzen, und obschon diese für einen Augenblick eine scheinbare Vorherrschaft zu sichern scheint,  ist letztlich nur der dauerhafte Reiz der Güte und der Liebe wirklich überzeugend.“
(25.09.2015 Rede von Papst Franziskus an die US-Bischöfe)

Wer würde ernsthaft bestreiten wollen, dass diese Aussagen von Papst Franziskus auch für unsere Bischöfe, Priester und Christen gelten !?

Ich erlebe vom BOM zu oft, dass nach folgenden Motti gehandelt und entschieden wird:

Es muss nur   demokratisch   aussehen.“ und/oder
Es muss nur   rechtsstaatlich   aussehen.“

Sobald ich auf die  Einhaltung des geltenden Rechtes  und der  zugesagten Demokratie  bestehe, werde ich ausgegrenzt.    WORT & TAT  stimmen im BOM  nicht überein.

Wie würde die Institution Katholische Kirche reagieren, wenn z.B. Politiker unter Missachtung des geltenden Rechtes (=Gesetze usw.) Entscheidungen gegen diese Institution beschließen?

Weck die tote Christenheit / aus dem
Schlaf der Sicherheit
, / daß sie deine
Stimme hört, / sich zu deinem Wort
bekehrt
. / Erbarm dich, Herr.“
(„Gotteslob“, Lied 644, 1. Auflage 1976, St. Benno-Verlag GmbH Leipzig)

Ich zeige dem Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM)  die rote „Pfiff-Karte“ (bzw. „Pfiffkarte“) , da ich in mehreren Fällen von einem  unredlichen Verhalten  ausgehen muss. (Bedeutung siehe Übersicht zur „Pfiff-Karte“)

Nötigung, STGB § 240, Kirche Mobbing

Mit nachfolgenden Worten von Jesus Christus frage ich das BOM (Joh. 18,23 „Das Verhör vor Hannas und die Verleumdung durch Petrus“):

„Jesus entgegnete ihm:
Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe,  dann weise es nach;
wenn es aber recht war,  warum schlägst du mich ?“

Siehe hierzu auch die Abschnitte „konkreter Konflikt“, „Pastorales Zukunftsgespräch (PZG) im Bistum Magdeburg“ , „Vatican“ und „Hochstapelei - Ja oder Nein“.

Wie vereinbart sich dieses Verhalten des BOM und des Vaticans mit der Bibel-Stelle „Vom Herrschen und vom Dienen“ (Lukas 22,24-30) ?

24 Es entstand unter ihnen ein Streit darüber, wer von ihnen wohl der Größte sei. 25 Da sagte Jesus: Die Könige herrschen über ihre Völker, und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen. 26 Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste, und der Führende soll werden wie der Dienende. 27 Welcher von beiden ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedient? Natürlich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.“

Ich erlebe das BOM keineswegs als dienend. Hingegen erlebe ich, dass sich das BOM wieder und wieder nach folgendem Motto verhält:

Was interessieren mich meine Worte von gestern.
Was für eine  „geniale Lösung“  für die Verbindlichkeit von Worten,
denn jeweils heute ist bereits morgen schon gestern.

Der christliche Glaube ist für mein konkretes Leben  die Botschaft:

  • der Gottes- und Nächstenliebe,

  • der Wahrhaftigkeit,

  • des Vertrauens,

  • der Vergebung.

    (siehe „Mein Glaubensverständnis“ und „Dürfen Christen Kritik üben?“).

Ich bitte  meine kritischen Ausführungen entsprechend dieses Verständnisses zu verstehen.

Eine für Christen zu jeder Zeit mögliche glaubhafte  Lösung des Konfliktes  habe ich
in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ aufgezeigt.


Wenn du deinen Mitmenschen in Bedrängnis und Not siehst
und  tröstest  in Wort und Tat,
so ist es das Gott Wohlgefälligste, was ein Mensch tun kann.“

(von Albert der Große)

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Dulde

oder

verschwinde.

Scheinheiligkeit
der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.

Ohnmacht bei Machtmissbrauch Ohnmacht bei Machtmissbrauch, Kirche, Mobbing

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Kirche Mobbing

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(siehe mein Gedicht

„Die Facetten
der Liebe.“)

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2008 - Zusammenstellung der Schreiben

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Zum tiefergehenden Verständnis nachfolgender Schreiben lesen Sie bitte vorab die Ausführungen nachfolgender Abschnitte (nicht zwingend erforderlich):

Die nachfolgenden Schreiben erklären sich selbst. Es gibt in diesem Zusammenhang weitere Schreiben mehrerer Personen, welche die Zusammenhänge ergänzend weiter unterlegen. Ich behalte mir die Wiedergabe weiterer Schreiben vor.

10.03.2008
Dietmar Deibele

Absurde Realität:

Die ForderungEinhaltung der geltenden Regelwerke“ ist gefährlich, weil dies bei konsequenter Missachtung des geltenden Rechts durch die  Täter  zur unredlichen Ausgrenzung führt. (Täter sind z.B. Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock und Dr. Sobetzko - mit Mitwirkung der Kirchenvorstandsmitglieder Olaf Feuerborn, Georg Heeg, Wolfgang Thurau)

Zitat:

Pfr. Nöring bestätigte nach dem Lesen eines Entwurfes dieses Schreibens am 09.03.2008, dass ich das Geschehen richtig wiedergegeben habe.“

Pfr. Nöring (jahrelanger Pfr. von Hl. Geist Görzig) ist kein Grund für den Ausschluss von Dietmar Deibele aus dem Kirchenvorstand von Hl. Geist Görzig bekannt.

(siehe hierzu Forderungen 06.09.2009 Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders und 06.02.2012 34. Nachfrage zum Widerspruch … sowie Schreiben von Fridolin Gradzielski an Pfarrer Kensbock und dessen unglaubliche Antwort)

Frage:

Mit welchem  redlichen und ehrenhaften Verhalten  hatten sich u.a. die Kirchenvorstandsmitglieder Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock, Dr. Sobetzko sowie die Herren Olaf Feuerborn, Georg Heeg und Wolfgang Thurau eingebracht !?

Dies mögen sie selbst glaubwürdig auf der Grundlage ihres Gewissens und Charakters spätestens dann beantworten, wenn sie Verantwortung in  Kirche, Parteien oder Staat  übernehmen wollen. (Fragen dazu sind z.B.: Waren Sie über das Geschehen informiert? Waren sie anwesend? Hatten sie sich für die Einhaltung des geltenden Rechtes engagiert? Was haben sie beantragt? Wie haben sie abgestimmt?)

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Folgen sind u.a.:
24 Anträge usw. auf
Exkommunizierung
von Bischof Feige
und Auflösung der DBK
vom 20.08.2023, Auch Hilferuf für Papst Franziskus. usw.

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19.03.2008
BOM - Generralvikar

  • 19.03.2008 E-Mail - Bescheid vom Generalvikar (1 A4-Seite)
    zur Nichtigkeit der Beschlüsse der Kirchenvorstandssitzung vom 04.03.2008

    Der verantwortliche Generalvikar teilte mir am 19.03.2008 mit:

    „Daraufhin kann ich nur feststellen, dass die Beschlüsse der KV-Sitzung vom 04.03.08 nicht entsprechend den geltenden Vorgaben der Vereinbarung zur Bidung eines Gemeindeverbunds, insbesondere § 6 / 7, zustande gekommen sind.

    Daher muss ich sagen: die Beschlüsse können nicht kirchenaufsichtlich genehmigt werden; hier ist Nachbesserungsbedarf.

    Inzwischen habe ich von Pfr. A. Kensbock die Zusage erhalten, dass dazu eine weitere Sitzung der Verbundssitzung der Kirchenvorstände anberaumt werden wird.“

    Zu einer redlichen Versammlung, entsprechend der Aussagen des Generalvikars, kam es nicht, da ich dazu nicht eingeladen wurde.

06.06.2008
BOM - Bischof

06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige
und Widerspruch zum Bescheid vom 21.06.2008 usw.
Bescheid  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch.

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Kurz vor der Neuwahl des Kirchenvorstandes in meiner Gemeinde (obwohl meine Wählbarkeit bereits durch die zuständige Wahlkommission bestätigt wurde und ich auf der Kandidatenliste stand) teilte mir Bischof Feige Kraft...“ seines „... Amtes als Bischof von Magdeburg“ mit:

  1. Meine Entlassung aus dem Kirchenvorstand der Kirchengemeinde „Heilig Geist“ in Görzig.

  2. Den Entzug meiner Wählbarkeit für Kirchenvorstände im Bistum Magdeburg auf die Dauer von vier Jahren.

Offensichtlich war  meine einzige Forderung  für eine Zusammenarbeit im Kirchenvorstand des Gemeindeverbundes (siehe „10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen“) :

Die Einhaltung der  geltenden Regelwerke  durch die Mitglieder der Kirchenvorstände.“

für  Bischof Feige  nicht akzeptabel.

WARUM !? - Diese Bedingung gilt sowieso   verbindlich  für alle Mitglieder der Kirchenvorstände.

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Der Versuch der  Verantwortungsübertragung  eines  Täters  mit,
dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

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Siehe hierzu: 21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008.

Der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 enthält keinen nachvollziehbaren Sachgrund, welcher für den Nachweis aus „wichtigem Grunde, insbesondere wegen grober Pflichtwidrigkeit“ nach §10 Abs. 2 VermG, als Grundlage seiner Entscheidung, zwingend erforderlich ist (nur Behauptungen sowie unsachlich begründete und irreführende Deutungen; z.B. sind der Nachweis eines Rechtsbruches oder die Bitte um die Einhaltung des geltenden Rechtes keine Beleidigung). Dieser Bescheid  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch durch Bischof Feige. (06.06.2008 Bescheid des Bischofs von Magdeburg - Bischof Feige)

Das Schreiben von Kirchenvorstandsmitgliedern vom 15.02.2008 mit dem Antrag zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand enthält ebenfalls keinen nachvollziehbaren Sachgrund, welcher für den Nachweis aus „wichtigem Grunde, insbesondere wegen grober Pflichtwidrigkeit“ nach §10 Abs. 2 VermG zwingend erforderlich ist (nur Behauptungen sowie unsachlich begründete und irreführende Deutungen; z.B. sind der Nachweis eines Rechtsbruches oder die Bitte um die Einhaltung des geltenden Rechtes keine Beleidigung). Sie können es unter nachfolgendem Link einsehen. (15.02.2008 Antrag zur Entlassung von Dietmar Deibele aus dem Kirchenvorstand) Die dieses Schreiben unterzeichnenden Personen sind lediglich an ihrer Unterschrift erkennbar. Nach meinem Wissen waren zum Beschlusss dieses Schreibens nicht alle Kirchenvorstandsmitglieder anwesend und auch nicht alle eingeladen und es haben unbefugte Personen beschlossen und unterschrieben - ein erneuter Rechtsbruch dieser Kirchenvorstandsmitlgieder. Dieser Antrag wird im Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige aus formalen Gründen als ungültig bezeichnet. U.a. falsch ist im Bescheid von Bischof Feige seine Tatsachen-Behauptung, dass alle KV-Mitglieder von Köthen und Görzig unterschrieben hätten, denn mindestens meine Unterschrift fehlt. Dieser Antrag  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch u.a. durch Pfarrer Kensbock. (15.02.2008 Antrag des KV zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand)

Beim Schreiben von Kirchenvorstandsmitgliedern vom 09.05.2008 mit dem Antrag zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand verhält es sich ähnlich. Hinzu kommt: Dieser Antrag ist  perfide,  da er mit einem Beschluss  ohne eine einzige gültige Ja-Stimme  vom befangenen Pfarrer Kensbock als „einstimmig“ angenommen gedeutet wurde. Dieser Antrag  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch u.a. durch Pfarrer Kensbock. (09.05.2008 Antrag des KV zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand)

Daraus folgt: Es gibt somit keinen gültigen Antrag als  Entscheidungsvoraussetzung  für den Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige.

Die Art und Weise der Argumentation (z.B. nicht belegte Behauptungen mit nicht belegten Behauptungen bzw. Erfindungen zu belegen, Teilwahrheiten, Wahrheiten zu entstellen, Befugnisse und Regelwerke nicht zu beachten) sowie die konsequente Verweigerung der Bearbeitung der Sachargumente verdeutlicht:

  Nicht das von mir aufgezeigte Fehlverhalten ist Gegenstand des Schreibens von Bischof Feige und auch nicht die sich daraus ergebenen Schlussfolgerungen.

  Gegenstand des Schreibens von Bischof Feige ist, dass es jemand wagt, Unrecht als solches wahrzunehmen, das Unrecht mit konkreter Nachweisführung zu benennen und die Korrektur von Unrecht sowie Konsequenzen einzufordern. Dieses wird von Bischof Feige als „strafrechtlich relevante Darstellungen“  gedeutet  und er benennt einige vorgeworfene Rechtsverstöße. Allerdings erwähnt er nicht, dass zwingend erforderliche konkrete Untersuchungen, der von ihm erkannten „Straftaten“, erfolgen.

  Die Einforderung der geltenden Rechtes im Rechtsstaat Deutschland sowie in der Katholischen Kirche, infolge der Nachweisführung von Unrecht,  wird als Beleidigung gedeutet,  woraus Bischof Feige absurd folgert: Dem Antrag ... war deshalb stattzugeben.

Offensichtlich war die Einforderung des geltendes Rechts aus Sicht der Täterungeheuerlich“, wie bei einem Bankraub bzw. in Mafiastrukturen.  Auf diese Weise kann der Täter jedes Unrecht beliebig oft systematisch vertuschen und gar gegen redlich handelnde Peronen auslegen.

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Die der Unredlichkeit beschuldigten Personen (=Täter) erklären sich allein wegen der begründeten Vorwürfe als beleidigt bzw. in ihrer Ehre verletzt, wohl um als „Opfer“ zu gelten. Die Deutung der Beleidigung wird ebenfalls im Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige vorgenommen. Dabei ist es egal, ob die Beschuldigungen zutreffen oder nicht, denn eine Bearbeitung der Vorwürfe wird verweigert. Auch ist es egal, ob Teile der Anschuldigungen längst u.a. durch die Bistumsleitung bestätigt wurden. Später werden die Anschuldigung bestätigt, als Nuntius Périsset das Geschehen, nach einer Überprüfung der Missstände, als „als Böse“ bezeichnet.

Infolge der unredlichen Selbstdeutung der Täter, dass sie sich beleidigt bzw. in ihrer Ehre verletzt fühlen, leiten die Täter ab, dass eine „vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit“ mit dem Antragsteller nicht möglich sei, und sie stellen an ihren Bischof den Antrag auf Ausgrenzung der Person, welche sich nicht in das Unrecht einbinden lässt, sondern mit Zivilcourage gegen das Unrecht der Täter vorgeht.

Der umfassend informierte und selbst in das Konfliktgeschehen verwickelte Bischof Feige lehnt die sachliche Bearbeitung der Vorwürfe ab. Statt dessen weist er in seinem Bescheid durch eindeutige Benennung der Personen sowie der Deutung Beleidigung nach, dass die Antragsteller und er selbst  befangen sind  (=voreingenommen bzw. parteiisch). Dies veranlasst ihn jedoch nicht zur redlichen und glaubwürdigen Bearbeitung des Konfliktes durch unparteiische Personen.

Durch fragwürdig konstruierte Rechtsaussagen verweist Bischof Feige einzig auf die Befangenheit der Person, welche sich gegen Rechtsverstöße einsetzt (Einladungspflichten, Informationspflichten, Dialogpflichten, Anhörungspflichten sowie Pflichten infolge der Verhältnismäßigkeit bleiben unberücksichtigt bzw. werden als nicht zutreffend gedeutet), und erklärt die o.g. unredliche Deutung der Beleidigung und weitere irreführende Behauptungen als ausreichenden Grund, dem Antrag der Täter zu entsprechen.

Aufrufe zur  Umkehr !

Folgen sind u.a.:

24 Anträge usw. auf
Exkommunizierung
von Bischof Feige
und Auflösung der DBK
vom 20.08.2023, Auch Hilferuf für Papst Franziskus. usw.

über 22 Jahre
Mobbing-Verbrechen

01.01.2020 an die DBK
18. Nachfrage
& 23.02.2020 an die DBK
19. Nachfrage
& 24.05.2020 an die DBK
20. Nachfrage
& 01.01.2021 an die DBK
21. Nachfrage

Kurz gesagt:

Wer nicht das Unrecht der Täter akzeptiert, wird auf Antrag der Täter von Bischof Feige ausgegrenzt.

Dies ist eine abscheuliche Untat und eine grobe Pflichtwidrigkeit. (=Verbrechen; siehe 21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)

Die Forderung „Einhaltung der geltenden Regelwerke“ ist gefährlich, weil dies bei konsequenter Missachtung des geltenden Rechts durch die Täter zur unredlichen Ausgrenzung führt. (Täter sind z.B. Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock und Dr. Sobetzko - mit Mitwirkung der Kirchenvorstandsmitglieder Olaf Feuerborn, Georg Heeg, Wolfgang Thurau)

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Frage:

Mit welchem  redlichen und ehrenhaften Verhalten  hatten sich u.a. die Kirchenvorstandsmitglieder Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock, Dr. Sobetzko sowie die Herren Olaf Feuerborn, Georg Heeg und Wolfgang Thurau eingebracht !?

Dies mögen sie selbst glaubwürdig auf der Grundlage ihres Gewissens und Charakters spätestens dann beantworten, wenn sie Verantwortung in  Kirche, Parteien oder Staat  übernehmen wollen. (Fragen dazu sind z.B.: Waren Sie über das Geschehen informiert? Waren sie anwesend? Hatten sie sich für die Einhaltung des geltenden Rechtes engagiert? Was haben sie beantragt? Wie haben sie abgestimmt?)

Folgen sind u.a.:

über 23 Jahre
Mobbing-Verbrechen

Petition
und 14. Nachfrage
an die DBK
vom 11.11.2018 und
72. bis 76. Nachfrage an das BOM von 2019 bis 2021

Das Schreiben vom 15.02.2008 bezieht sich konkret auf nachfolgendes Schreiben von mir 17.12.2007 „Anzeige: Beabsichtigter vorsätzlicher Rechtsbruch durch Pfarrer Armin Kensbock am 18.12.2007 in Köthen.„ an Bischof Feige.

Vorgeschichte u.a.:
04.12.2007 Begründung zum Widerspruch an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung,
17.12.2007 Anzeige gegen Pfarrer Kensbock an Bischof Feige,
25.04.2008 Widerspruch an Bischof Feige zum Schreiben vom 10.04.2008 von Rechtsanwalt Ullrich

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Der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 verdeutlicht, dass ihm ein wahrhaftiges Rechtsbewusstsein fehlt. Stellt sich die Frage: Infolge Unfähigkeit, Vorsatz oder ... !?
skandalöses Verhalten, Kirche, Mobbing

Der Versuch der  Verantwortungsübertragung  eines  Täters  mit,
dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  
plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Ein grobe Übersicht der Erkenntnisse zum Sachstand vieler Verfehlungen ist in nachfolgendem Schreiben „46. Nachfrage an Bischof Feige“ vom 19.06.2013 enthalten. (Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt, „das Böse“, über 15½ Jahre Mobbing)
zu Fehlverhalten Erkenntnisse zum Sachstand, Kirche, Mobbing

U.a. im Schreiben „59. Nachfrage an Bischof Feige“ vom 08.02.2015 wird das Fehlverhalten von Bischof Feige sowie eine Antwort von Papst Benedikt XVI. wiedergegeben. (Hilferuf und 59. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Antwort von Papst Benedikt XVI.)
Fehlverhalten von Bischof Feige, Kirche, Mobbing

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Zitat:

Daraus folgt auch: Bis zu diesem Schreiben vom 11.05.2008 (und weit darüber hinaus) erfolgte trotz vieler Nachfragen  keine Antwort  auf das Schreiben „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes. Allein diese Missachtung ist ein abscheuliches Verhalten bzw. eine abscheuliche Untat (=Verbrechen) von den angesprochenen Personen (z.B. Bernhard Northoff, Dr. Sobetzko, Wolfgang Thurau) sowie von den nachweislich einbezogenen übergeordneten Verantwortlichen (z.B. Bischof Leo Nowak) u.a. gegenüber Frau Traute Deibele.

Dieser Machtmissbrauch =Zeugnis gegen die Nächstenliebe durch diese Personen.

Die im Schreiben von H.-J. Deibele aufgezeigten Bereiche, in Verbindung mit Machtmissbrauch durch die Verantwortungsträger, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der vorsätzliche Machtmissbrauch im Zusammenhang mit dem Seniorenheim in Köthen ist nur ein Beispiel. Das Besondere sind lediglich die ausdauernde Gegenwehr, der Umfang der Dokumentation sowie deren teilweise Veröffentlichung (Veröffentlichungen durch mich wurden zuvor intern für den Fall der Umkehr-Verweigerung angekündigt; die Täter verhielten sich mehrfach gegenüber ihren Opfern nicht derart).

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10.06.2008
21.06.2008
23.06.2008

Dietmar Deibele

04.07.2008
BOM - Rechtsanwalt

30.07.2008
05.08.2008

Dietmar Deibele

07.09.2008
BOM - Bischof

Dietmar Deibele

26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.

26.10.2011 Antwort an Papst Benedikt XVI.

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Während Bischof Feige auf der Huysburg (auf dem Höhenzug Huy) seinen zuvor genannten Aufruf verkündete, entsprach ich bereits im Tal seinem Aufruf. Am 07.09.2008 verteilte ich auf der zuvor genannten Bistumswallfahrt 200 mal das Flugblatt » 07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - 'rechtlicher Notstand' im Bistum Magdeburg«
(2 A4-Seiten).

Wie wird Bischof Feige im Mühen um Übereinstimmung von WORT und TAT mit diesem Flugblatt umgehen? Als ich von seinem Aufruf hörte, hoffte ich auf eine schnelle   glaubwürdige  Konfliktlösung.

73. Nachfrage
vom 07.07.2019

Missionierungs-Versuch des Bischofs von Magdeburg

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01.10.2008
BOM

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Dulde

oder

verschwinde.

Scheinheiligkeit
der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.

Was für ein  dekadenter  Artikel vom Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Kurz nach dem zuvor genannten Aufruf von Bischof Feige (»...   müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern,   wenn wir Missstände wahrnehmen  in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«) erfolgte die nachfolgende Veröffentlichung  in Verantwortung  von Bischof Feige  im internen Amtsblatt des Bistums vom 01.10.2008 im Abschnitt "Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt": (= öffentliche Diskriminierung [= öffentlich jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen])"

  • Mit einer lediglich behaupteten Unredlichkeit der Vorwürfe.

  • Die „... Form der Darstellung ...“ wird als beleidigend und verleumderisch hingestellt.

  • Ein Dialog wird aus vorgenanntem Grund verweigert.

  • Es erfolgt gar eine Strafandrohung.

  • Und es wird zum Schein ein Ansprechpartner benannt. Denn wie will dieser nach zuvor genannten Bewertungen und Verhalten Fragen  sachlich  beantworten?

23.01.2009 4. Nachfrage
an das BOM Sippenverfolgung

01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt (3 A4-Seiten) - Zitat:

  Rechtsverstöße  
Rechtsverstöße der Familie Deibele usw., Kirche, Mobbing

Ohnmacht bei Machtmissbrauch

Ohnmacht bei Machtmissbrauch, Kirche, Mobbing

Der Versuch der  Verantwortungsübertragung  eines  Täters  mit,
dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

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26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.

26.10.2011 Antwort an Papst Benedikt XVI.

Petition
und 14. Nachfrage
an die DBK
vom 11.11.2018
und 73. Nachfrage
an das BOM
vom 07.07.2019

„Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.
(28.10.2018 Papst Franziskus)

Die 73. Nachfrage vom 07.07.2019 entspricht dem MottoCouragiert unterwegs - ich gehe mit“ der Bistums-Wallfahrt auf der Huysburg am 01.09.2019, zu welcher Bischof Feige am 07.07.2019 im "Tag des Herrn" eingeladen hat.

Die im Flugblatt benannten Personen wurden vom BOM über diese Veröffentlichung im Amtsblatt nicht informiert. - WARUM !?

Diesen Beitrag des BOM verstehe ich in Anlehnung an die Apostelgeschichte 4,17 „Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat“:

„Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird,
wollen wir ihnen  bei Strafe  verbieten,
je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen.“

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Auch für das BOM (einschließlich der Bistumsleitung) gilt in Anlehnung:

„Wer die  Wahrheit   kennt und sie eine   Lüge   nennt,
der ist ein  Verbrecher .“
(von Bertolt Brecht)

Die Bibel äußert sich zu derartigem Verhalten wie folgt:

Kirche, Mobbing

Ich entspreche hiermit o. g. Aufruf von Bischof Feige vom 07.09.2008:

Kirche, Mobbing

In „Die Katholischen Briefe - Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht:

18 ..., wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,
sondern in  Tat  und  Wahrheit.

Nuntius Périsset bezeichnete das Geschehen im Nov. 2009 als „das Böse“ - siehe hierzu 08.02.2015 - Aufruf zur Umkehr - 59. Nachfrage - zum Widerspruch vom 31.10.2008 (Nuntius Périsset bezeichnet das Unrecht als „das Böse“)“.

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Das Böse, Kirche, Mobbing Das Böse, Anselm Grün, Kirche, Mobbing Das Böse, Anselm Grün, Kirche, Mobbing

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Beweise für die im Flugblatt vom 07.09.2008 angesprochenen Sachverhalte finden Sie u.a. in nachfolgenden Abschnitten dieses Buches:

Beweise zu Sachverhalt 1 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:

=> Daraus folgt: „ ...mit Wissen und Duldung von Bischof Nowak.“

Beweise zu Sachverhalt 2 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:

=> Daraus folgt:   „... durch Falschaussagen von  Bischof Nowak.“

(siehe u.a. 21.06.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Wir sind doch keine Ganoven)

Beweise zu Sachverhalt 3 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:

=> Daraus folgt:   „... durch Falschaussagen von Bischof Nowak.“

Beweise zu Sachverhalten 1 bis 3 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:


=> Daraus folgt:   „... durch Falschaussagen von Bischof Nowak.“

Wie verträgt sich der o.g. Artikel vom 01.10.2008 im „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit der Bibel?

„Von der wahren Frömmigkeit“ (Lukas 6,45-46):
45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. 46 Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage?“

und

Matthäus 5,37:
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein;
alles andere stammt vom Bösen.“

Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.
(von Alfred Delp)

„Eine   Lüge  ist
wie ein Schneeball:
Je länger man sie wälzt,
desto größer wird sie.“

(von Martin Luther )

Basis des Christentums Nachfolge Christi durch Bischof Nowak und Feige, Aufruf zur Umkehr an den Bischof von Magdeburg Kirche Mobbing

An dieser Stelle bedenken Sie bitte nachfolgende Wortbedeutungen.

Kirche Mobbing, Ganove, Bandit, gesetzlos, Anarchie, Betrug Kirche Mobbing Kirche, Mobbing Kirche, Mobbing

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31.10.2008
Dietmar Deibele

01.11.2008
Dietmar Deibele

Zitat:

21.11.2008
Dietmar Deibele

22.11.2008
Dietmar Deibele

Zitat:

19.12.2008
Dietmar Deibele

19.12.2008
Dietmar Deibele

Zitat:

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2009 - Zusammenstellung der Schreiben

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Die nachfolgenden Schreiben erklären sich selbst. Es gibt in diesem Zusammenhang weitere Schreiben mehrerer Personen, welche die Zusammenhänge ergänzend weiter unterlegen. Ich behalte mir die Wiedergabe weiterer Schreiben vor.

12.01.2009
Dietmar Deibele

12.01.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

Wie kann es zu vorgenannten Fragen kommen, wenn Bischof Feige nachfolgende Auffassung am 11.01.2009 öffentlich äußert? Im „Tag des Herrn“ sagt Bischof Gerhard Feige im Beitrag „Die Würde des Menschen“ (Nr. 2 vom 11.01.2009 auf der Seite 16)

»Tragischerweise wird die einzigartige   Würde des Menschen ... immer wieder in Frage gestellt oder sogar mit Füßen getreten: durch Mord und Totschlag, Missbrauch und Gewalt, in der Forschung wie in der Medizin, unter ökonomischwirtschaftlichen Aspekten wie im alltäglichen Umgang miteinander. Wie oft werden doch Menschen   zur Durchsetzung fragwürdiger Zwecke   manipuliert und ausgenutzt. Wie viele geraten durch Arbeitslosigkeit und Verarmung ins soziale Abseits und fühlen sich entehrt. Wie sehr ist unsere Gesellschaft aber auch in bioethischen Fragen erschüttert: zwischen utopischer Erwartung und Furcht vor unkalkulierbarem Risiko. „Werden Eltern behinderter Kinder eines Tages bestraft?“, so wird inzwischen schon gefragt. „Kann man bald auch ein gewünschtes Verhalten züchten?“ Oder: „Wer hat eigentlich beschlossen, dass ein Mensch mit Down-Syndrom keine lebenswertes Leben hat?“ Drei von 8500 Fragen, die ... in einem Buch unter dem Titel „Was wollen wir, wenn alles möglich ist?“ zu finden sind. Die unbedingte Achtung vor der   Würde eines jeden Menschen   und die Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Lebens ist eine bleibende Herausforderung. ... Und das nicht nur zu Weihnachten

In „Die Katholischen Briefe - Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht:

18 ..., wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,
sondern in  Tat  und  Wahrheit.

Warum verhält sich  Bischof Feige  im Widerspruch zu seinen eigenen Worten?

Warum stimmen   bei Bischof Feige  WORT & TAT  nicht überein?

Dieser Text wäre eine gute Grundlage für einen glaubwürdigen Beginn einer Konfliktschlichtung,   wenn Bischof Feige  den Inhalt seines Textes auch   selbst    leben will.

„Die Liebe ist stärker als das Böse.
Es ist die Aufgabe echter Menschwerdung,
das Gute   in sich  zu entfalten
und  dem Bösen  die Macht zu nehmen.“
(aus „Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, © Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7, S. 87)

Anselm Grün beschreibt im gleichen Buch auf Seite 86 das Böse wie folgt:
Das Böse ist  mehr als ein paar schlechte Gedanken.
Es ist das Destruktive, Zerstörerische schlechthin
und erscheint dem Menschen oft wie eine Macht, die Besitz von ihm ergreift.“

23.01.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele

27.01.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

27.01.2009
BOM - Generalvikar

05.02.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele

05.02.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

08.02.2009
BOM - Bichof Feige

Wie kann Bischof Gerhard Feige angesichts seines vorgenannten unredlichen Verhaltens mit gutem Gewissen nachfolgende Aussagen im „Tag des Herrn“ vom 08.02.2009 treffen? - Beitrag „Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet“: (Nr. 6 vom 08.02.2009 auf der Seite 13)

»Als Bischof von Magdeburg sehe ich mich  ohne Wenn und Aber  dem Zweiten Vatikanischen Konzil und seinen zentralen Anliegen verpflichtet. Das betrifft vor allem das Verständnis von Kirche und ihr Verhältnis zur Welt von heute. Das Konzil hat die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der modernen Zeit gewagt: den sozialen Entwicklungen, der Kultur und den Errungenschaften der Zivilisation. Es hat die Kirche darauf  verpflichtet,  einen  aufrichtigen Dialog   mit „allen Menschen guten Willens“  zu führen. ...

Angesichts der jüngsten Irritationen gilt es, die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils noch intensiver zu erfassen und  alle unsere Kräfte darauf zu richten, auch weiterhin seinen Intentionen und Beschlüssen zu folgen.
+ Gerhard Feige«

Angesichts seines zuvor beschriebenen Fehlverhaltens, wirken diese Worte von Bischof Feige auf mich als eine  öffentliche Heuchelei, denn er verweigerte zuvor mehrfach den ausdrückich eingeforderten Dialog. Es sei denn, so wurde es an mich herangetragen, dass Bischof Feige von sich meint, dass er   kein Meinsch „guten Willens“  ist.

Hat  Bischof Feige  ein  Gewissen?

Welche  Glaubwürdigkeit haben  seine  WORTE?

Warum verhält sich  Bischof Feige  im groben Widerspruch  zu seinen eigenen Worten?

Warum stimmen  bei Bischof Feige  WORT & TAT  nicht überein?

Dieser Text wäre ebenfalls eine gute Grundlage für einen glaubwürdigen Beginn einer Konfliktschlichtung,   wenn Bischof Feige  den Inhalt seines Textes auch   selbst    leben will.

21.02.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

22.02.2009
Dietmar Deibele

Weck die  tote  Christenheit  aus dem
Schlaf der Sicherheit, / daß sie deine
Stimme hört, / sich zu deinem Wort
bekehrt. / Erbarm dich, Herr.“
(„Gotteslob“, Lied 644, 1. Auflage 1976, St. Benno-Verlag GmbH Leipzig, ISBN 3-7462-1239-1)

Zitat:

07.04.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

07.04.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

09.05.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

09.05.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

21.06.2009
BOM - Bichof Feige

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Wie kann Bischof Gerhard Feige angesichts seines vorgenannten unredlichen Verhaltens mit gutem Gewissen nachfolgende Aussagen im „Tag des Herrn“ vom 21.06.2009 treffen? - Beitrag „Wir sind doch keine Ganoven“ (Nr. 25 vom 21.06.2009 auf der Seite 16):

»Können und dürfen wir aber das, wovon wir überzeugt sind und was uns innerlich bewegt, für uns allein behalten? ... Christlicher Glaube hat doch nicht nur mit Gefühlen zu tun, sondern betrifft den ganzen Menschen mit Seele und Leib, ja zutiefst auch alle seine Beziehungen: zu den anderen Menschen, den Tieren und der gesamten Natur. Ist uns nicht die Verantwortung übertragen,  unsere Gesellschaft aus dem Glauben heraus mit zu gestalten  und  für die Würde jedes Menschen  als Abbild Gottes einzutreten?  Sind wir als Kirche - zusammen mit anderen Kräften - nicht auch  Hüter  und  Wächter  grundlegender Werte und Rechte menschlichen Zusammenlebens?

Warum haben wir eigentlich bisweilen so wenig Selbstbewusstsein und Mut? Wir sind doch nicht irgendwelche Ganoven, die anderen einen Ladenhüter oder eine zwielichtige Versicherung aufschwatzen wollen. Es gibt so viele, die für das, was ihnen wichtig ist und einen Wert darstellt, Opfer auf sich nehmen und sich in der öffentlichkeit manchmal sogar lächerlich machen. Ich denke da an bestimmte politische Gruppierungen oder Fanclubs von Sportvereinen oder Musikbands.

Wer von etwas begeistert und überzeugt ist, zeigt das, egal, ob ihm andere dabei folgen oder nicht.  Warum tun wir uns so schwer, die eigene Glaubensüberzeugung ohne Fanatismus, aber mit Stolz und freimütig zu vertreten? ... Auch eine pluralistische Gesellschaft braucht markante und  verantwortungsbewusste  Gruppen ...

Bischof Gerhard Feige zu Fronleichnam «

Hat  Bischof Feige  ein  Gewissen?

Welche  Glaubwürdigkeit haben  seine  WORTE?

Warum verhält sich  Bischof Feige  im groben Widerspruch  zu  seinen eigenen  Worten?

Warum stimmen  bei Bischof Feige  WORT & TAT  nicht überein?

(siehe Matthäus 23,1-14 „Worte gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer:; 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 -  „Hinweis zu Flugblättern  bei der Bistumswallfahrt)

Dieser Text wäre eine gute Grundlage für einen  glaubwürdigen Beginn  einer Konfliktschlichtung,   wenn Bischof Feige  den Inhalt seines Textes auch   selbst  leben will.

„Von der  Übernahme  und  Erfüllung  der Verantwortung  hängt es ab,
ob es sich  wirklich  um ein  Gebet  oder um ein  frommes Gerede  handelt.“
(Alfred Delp)

Nicht  unsere  Möglichkeiten
(z. B. infolge  Macht,  Geld,  Privilegien,  Mitgliedschaft,  Fähigkeiten,  Worten)
zeigen  wer wir wirklich sind,
sondern  unsere  Entscheidungen

( für Tun & Nicht-Tun  [=Taten] ).

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An dieser Stelle bedenke der Leser bitte nachfolgende Wortbedeutungen.

Kirche Mobbing, Ganove, Bandit, gesetzlos, Anarchie, Betrug

05.07.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

05.07.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

20.08.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

20.08.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

06.09.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

06.09.2009
Dietmar Deibele

  • Zur Bistumswallfahrt des Bistums Magdeburg auf der Huysburg am 06.09.2009 verteilte ich vor dem Wallfahrtseröffnungsgottesdienst 300 mal das nachfolgende Flugblatt:

    » Aufruf zur Umkehr «
    Überschrieben mit „ rechtlicher Notstand“:
    06.09.2009 Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders
    (1 A4-Seite von Traute & H.-J. Deibele, Dietmar Deibele und Fridolin Gradzielski)

    Dieses Flugblatt entstand infolge einer  Gesprächsrunde  bei Dietmar Deibele am 28.08.2009. Zu dieser Gesprächsrunde war u.a. auch das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) eingeladen. Leider reagierte das BOM auf die Einladung nicht.

    Die katastrophale Situation im BOM wird infolge der gestellten Sowieso-Forderungen deutlich. Warum erscheint es den Autoren notwendig, derartige ohnehin geltende Forderungen zu stellen?

Zitat:

Die Normalität für ein gesellschaftliches Miteinander (siehe Was ist Gerechtigkeit?) wird im BOM nicht ermöglicht, weil z.B. die Normalität über ein Flugblatt eingefordert werden muss. Bitte fragen Sie sich, wann in der Geschichte Flugblätter erforderlich waren, um auf Zielverfehlungen bzw. Fehlentwicklungen hinzuweisen. (siehe hierzu Forderung unter ... 10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen)

15.10.2009
Dietmar Deibele

15.10.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

20.10.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele
F. Gradzielski

20.10.2009
Dietmar Deibele

  • » Aufruf zur Umkehr «
    Überschrieben mit „rechtlicher Notstand“:
    20.10.2009 Petition an Nuntius Périsset
    (1 A4-Seite + 3 A4-Seiten Anlage von Traute & H.-J. Deibele, Dietmar Deibele, Fridolin Gradzielski)



Zitat:

  • 20.10.2009 E-Mail - Petitionan Nuntius Périsset
    (1 A4-Seite von Dietmar Deibele)

    Infolge einer Einladung des Nuntius in die Nuntiatur in Berlin kam es am 13.11.2009 zu einem sehr offenen sowie konstruktive Gespräch des Nuntius mit den Unterzeichnern der Petition vom 20.10.2009.

24.12.2009
Dietmar Deibele

24.12.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

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2010 - Zusammenstellung der Schreiben

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14.02.2010
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

14.02.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

02.04.2010
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

02.04.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

21.05.2010
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

21.05.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

23.09.2010
Dietmar Deibele

23.09.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

01.07.2010
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

Zitat:

17.07.2010
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

Zitat:

31.10.2010
Dietmar Deibele

31.10.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

16.11.2010
Dietmar Deibele

16.11.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

14.12.2010
Dietmar Deibele

14.12.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

Siehe „Mauer des Schweigens“.

Wer ist dafür verantwortlich ?

(siehe auch „Glaubensverständnis““, „Werte und Ethik“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung,
Unglaubliches Unrecht Perversion - Hexenverfolgung heute ?,
Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?)


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