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Pastorales ZunkunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg – 2002 bis 2005

leer, Kirche, Mobbing

Subsidiaritätsprinzip

Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

Bischof & Verantwortung,
Glaubwürdigkeit

Hexen-
verfolgung

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Sinn der Verantwortung

Wortbedeutung:
Ganove, Betrug,
Anarchie, Heuchelei,
Verrat, Mafia, Staatsfeind

moderne Götzen, Kirche, Mobbing

Falsche
Rechtssicherheit

Kirche, Mobbing

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

Inhalt:

zu Pastorales ZukunftsGespräch (PZG) - 2001

24.02.2002 Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele

24.03.2002 Beschwerde von Frau Traute Deibele

17.04.2002 2. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele

22.04.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

22.04.2002 Hinweis zu Beschwerde vom 17.04.2002

30.04.2002 Vorstand des PZG antwortet unredlich

13.05.2002 Dietmar Deibele zum Pfingstbrief des Bischofs

17.05.2002 3. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele

23.05.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

29.05.2002 Nachfrage zur Beschwerde an das PZG-Büro von Frau Traute Deibele

31.05.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

25.08.2002 Bischofs-Lüge jährt sich in 65 Tagen - von Dietmar Deibele

09.09.2002 Bischofs-Lüge jährt sich in 50 Tagen - von Dietmar Deibele

29.09.2002 Bischofs-Lüge jährt sich in 30 Tagen - von Dietmar Deibele

29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt - von Dietmar Deibele

04.11.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

10.12.2002 Hilferuf für die Kirche - von Dietmar Deibele

19.05.2003 Neue juristische Situation - von Dietmar Deibele

15.06.2003 BeschwerdeWillkür und Rechtlosigkeit“ - von Dietmar Deibele

16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage - von Dietmar Deibele

17.06.2003 Beschwerde an Katholikenrat - von Dietmar Deibele

29.10.2003 Nachfrage: Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt - von Dietmar Deibele

30.10.2003 An den Papst: Nachfrage zur Bescherde - von Dietmar Deibele

30.10.2003 Nachfrage an Katholikenrat - von Dietmar Deibele

26.07.2004 Bitte um Hilfe an Weihbischof Feige - von Dietmar Deibele

02.02.2005 An den Papst: 2. Nachfrage zur Bescherde - von Dietmar Deibele

18.02.2005 Antwort aus dem Vatikan


siehe auch:

26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.

26.10.2011 Antwort aus dem Vatikan von Papst Benedikt XVI. auf die Petition vom 26.07.2011



24.02.2002 Nachfrage zur Beschwerde

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Nachfolgendes Schreiben erklärt sich selbst.

Erneut habe ich keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2002-02-24

per Fax: 24.02.2002

PZG-Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

 

Nachfrage zur Beschwerde

Bitte tragen Sie dazu bei, dass der „Bischofsbrief zur vorösterlichen Bußzeit 2002“ unseres Bistums mit Leben erfüllt wird.

Zitat: „Kirche ist für Außenstehende nur durch konkrete Menschen 'glaubwürdig' (oder eben auch nicht ?!).“ und „All unser Tun und Mühen ist kein Selbstzweck.“

Nachfrage bezüglich meiner Beschwerde vom 17.12.2001 (vor über zwei Monaten). - Ich gehe aus Gründen der Fairness davon aus, dass das PZG-Büro dieses Schreiben an alle obige Adressaten weiterleitet.

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei allem Respekt, Ihre Bearbeitungsfristen zeugen vom fehlenden Willen einer wahrhaftigen Bearbeitungsabsicht. Sie stellen damit das gesamte Pastorale ZukunftsGespräch (PZG) in Frage. Ein PZG, welches zur Duchsetzung nicht be­kannter Interessen Lügen, Manipulationen, Bearbeitungsverzögerung und Vertuschung von nachgewiesenem Fehlver­halten duldet und nutzt, hat nichts mit einer christlichen Zukunft gemein. Es entzieht sich selbst der Basis für sein Tun.

In Johannes 14,6 steht: „Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Einzig die Ausrichtung auf Jesus ist für uns Christen von Bedeutung.

Nicht die Ausrichtung nach einem Pfarrer, Generalvikar, Bischof usw.

Nicht die Ausrichtung nach Amt, Macht, Geld, Einfluss und Ruhm.

 

Warum wollen Sie mich ausgrenzen?
>> Gründe !? - bisher nicht benannt. <<
Doch nicht etwa wegen meinem Glauben
!? (Mt 5,10-11)

Und in Matthäus 25,40 steht: „... Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Es sind nicht vorrangig die Amtsinhaber und Mächtigen gemeint - eher wohl u.a. die Ausgegrenzten.

Was ist Ihr Problem? Welcher Sachverhalt ist derart schwierig zu verstehen, dass dies eine derart lange Bearbeitungszeit rechtfertigt? Wie wollen Sie glaubhaft machen, dass Sie zur Bewältigung des realen Lebens mit seinen vielseitigen Wechselbeziehungen der Christen in einem ganzen Bistum bereit und in der Lage sind, wenn Sie nicht einmal einen derart einfachen Konflikt angemessen glaubhaft lösen können? Wie wollen Sie nach außen strahlen, wenn Sie ein aufflammendes Bemühen um Wahrhaftigkeit sofort ersticken? Warum haben Sie auch weitere Anfragen zu diesem Geschehen nicht wahrhaftig beantwortet? Was soll ein PZG, welches deutlich macht, dass ein christliches Engagement nicht erwünscht ist? (siehe hierzu Mt 21,12-13 „Die Tempelreinigung“)

In bezug auf den Konflikt im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ mit Trägerschaft der katholischen Gemeinde in Köthen - siehe http://members.aol.com/mobbabsurd - können Sie sagen, dass die Opfer alle Gerichtsverfahren bisher verloren haben (u.a. infolge fehlerhafter Schreiben in Verantwortung des Bischöflichen Ordinariats des Bistums Magdeburg). Doch gerade die katholische Kirche und somit jeder Christ sollte um die Wahrhaftigkeit von Gerichtsurteilen wissen und deshalb kritisch den eigenen gesunden Menschenverstand beanspruchen (siehe Mt 26 „Beschluß des Hohen Rates“, Mt 26 „Das Verhör vor dem Hohen Rat“, Mt 27 „Die Verhandlung vor Pilatus“). Schließlich existiert die Aufkündigung meiner ehrenamtlichen Mitarbeit im PZG durch Bischof Leo Nowak auch dann, wenn ein Gericht ein Urteil erlassen sollte, dass es dies nicht gegeben hat.

„Hierarchie“ und „Subsidiaritätsprinzip“ sind keine Legitimation für willkürliche MachtausÜbung von oben nach unten.

Ich bitte alle Gremien und Mitglieder des PZG und insbesondere Bischof Leo Nowak:

 

Lassen Sie Gott durch die vielen einzigartigen Menschen wirken (ich bin nur einer unter vielen).

 

 

Hoffen Sie auf Gottes Hilfe, so Sie sich im Gebet und im Tun nach ihm auszurichten mühen.

 

 

 

Bestärken Sie unablässig die vorgegebenen Werte von Jesus Christus.

 

 

 

 

Glauben und vertrauen Sie Gott.

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor) “

 

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)



Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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24.03.2002 Beschwerde von Frau Traute Deibele

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Nachfolgendes Schreiben erklärt sich selbst.

Erneut wurde keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben gegeben!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Traute Deibele
. . .

 

Köthen, den 24.03.2002

per Fax am: 24.03.2002

PZG-Büro
Max-Josef-Metzger-Str. 1
39 104 Magdeburg
. . .

 

 

 

Beschwerde

 

Sehr geehrte Damen und Herren des PZG,
insbesondere Bischof Leo Nowak und Weihbischof Feige,



Ihre Antwort vom 10.12.2001 auf meine Beschwerde vom 02.12.2001 geht in keiner Weise auf meinen Sachvortrag ein, und ich kann auch keine „... menschliche Brücke ...“ seitens des Bistums erkennen. Welches menschliche Problem haben Sie, so daß Sie meinen im Namen Jesus Christus andere Menschen willkürlich ausgrenzen zu dürfen? Für mich entsteht zwangsläufig der Eindruck, daß Sie mich nicht ernst nehmen.

Mein Sohn ist durch das langjährige Mobbing (über 4½ Jahre) infolge des Ihnen bekannten Konfliktes im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen und dem unverständlichen Umgang mit diesem durch den Caritasverband und das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg sowie durch das erneute Mobbing während des Pastoralen Zukunftsgespräches für das Bistum Magdeburg erkrankt (siehe Internet unter http://members.aol.com/mobbabsurd). Wann erfolgt endlich eine wahrhaftige Konfliktbewältigung?

Aus meiner Sicht besteht die Gefahr, daß er diese derart lang andauernden unmenschlichen Umstände nicht überlebt, wenn Sie sich nicht endlich wahrhaftig verhalten.

Was soll ein Zukunftsgespräch in Nachfolge der Werte Jesus Christus, welches nach dem Motto vorgeht:

Die Vernichtung eines Menschen samt seiner Familie sei uns noch erlaubt.“

Ich gehe davon aus, daß wir das gleiche „Neue Testament“ haben. Ich verstehe die Kerngedanken dieses Buches im Sinne von Gottes- und Nächstenliebe, verzeihen und vergeben, Wahrhaftigkeit und ehrliche Reue einschließlich Wiedergutmachung. Ich höre diese Gedanken in den Predigten der katholischen Priester und ich kann sie in den katholischen Veröffentlichungen lesen - stets wird willkürliche Ausgrenzung als unredlich betrachtet. Bitte handeln Sie nach den auch von Ihnen vorgegebenen Worten.

Mit freundlichen Grüßen



Traute Deibele
(ehemalige langjährige Heimleiterin und stellvertretende Heimleiterin
des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen)

 

Wie würde die Kirche in die Welt strahlen, wenn bei ihr Wort und Tat übereinstimmen würden.

Verteiler:

meine Wahl “


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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17.04.2002 2. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele

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Nachfolgendes Schreiben wurde über das PZG hinaus u.a. allen deutschen Bischöfen zugesandt. Es erklärt sich selbst.

Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2002-04-17

per Fax am: 17.04.2002

PZG-Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

2. Nachfrage zur Beschwerde

 

Nachfrage bezüglich meiner Beschwerde vom 17.12.2001 (vor 4 Monaten). - Ich gehe davon aus, dass das PZG-Büro dieses Schreiben an alle obige Adressaten weiterleitet.

Entsprechend Matthäus 18,15-2 „Von der Verantwortung für den Bruder“ erlaube ich mir nunmehr eine Aufarbeitung der Geschehnisse unter http://members.aol.com/mobbabsurd .

Sehr geehrte Damen und Herren,
insbesondere Bischof Nowak und Weihbischof Feige

 

„Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?“ (Johannes 18,23)

es besteht die Gefahr, dass das Pastorale ZukunftsGespräch (PZG) im Bistum Magdeburg zur großen Lüge mit wohlklingenden Absichten und schönen Worten verkommt, weil es trotz Wissen aller Beteiligten von Lügen und Ausgrenzung innerhalb des PZG begleitet wird; jegliche Erarbeitung von Texten wäre bloßer Aktionismus ohne glaubhaftes wirkliches Leben. Das PZG wird gefaßt in Vertuschung und Verdrängung der Realität einerseits und Schmerzen des Ausgegrenzten und der ihm Helfenden andererseits. Dabei sollte eine glaubwürdige, tragfähige und zukunftsorientierte Basis für die gelebte Nachfolge Jesus Christus in der heutigen Zeit durch Einbeziehung aller an dieser „Weg-Suche“ Interessierten gefunden werden. Doch was ist der Unterschied der mir gegenüber gezeigten Verhaltensweise in Anlehnung zur Situation der Hexenverbrennungen?

 

Inquisitor

sogenannte „Hexe“

● Berücksichtigung der eigenen Meinung und Interessen

ja

nein

● Möglichkeit der fairen Meinungs- und Interessen-Vertretung

ja

nein

● Möglichkeit der wie auch immer gearteten Nachfolge Jesus Christus

ja

nicht von Interesse

● Berücksichtigung der eigenen Verletzlichkeit

ja

nicht von Interesse

● bei Irrtum Korrektur mit Wiedergutmachung

NEIN

nicht von Interesse

Welchen Unterschied gibt es? - außer dass ich nicht physisch brenne. Das PZG ist derzeit eine Frage der Macht und evtl. auch der Angst - stehe ich aktiv oder passiv auf der Seite des „Inquisitors“ oder der sogenannten „Hexe“.

Dabei ist eine Neuorientierung des Bistums auf der Basis der Nachfolge Jesus Christus möglich, wenn wir unsere Fragen aus der Sicht Jesus Christus zu beantworten suchen, und unsere Handlungen an den Handlungen Jesus Christus orientieren. Hat Jesus zu Zivilcourage, Gerechtigkeit und Miteinander aufgerufen - und dabei selbst zur Unterdrückung von Zivilcourage beigetragen, Unrecht begangen und Menschen ausgegrenzt? Hat Jesus gelogen, verleumdet und vertuscht? Hat Jesus bei erkanntem Unrecht geschwiegen, weggesehen und das Erkannte verdrängt? Hat Jesus mit seiner Botschaft zwischen den sogenannten Mächtigen und Nicht-Mächtigen unterschieden? Hat Jesus sein Tun von einer bestimmten Anzahl Betroffener abhängig gemacht?

Ich reiche Ihnen - jedem Einzelnen - die Hand zum Frieden und zum konstruktiven Miteinander im ehrlichen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus. Dabei gehe ich davon aus, dass ich Ihnen nicht etwas aufdränge, was Sie nicht selbst wollen, weil ich Ihnen Ihre ehrliche Absicht bei der Mitarbeit am PZG unter der dem PZG zugrundeliegenden Zielstellung glauben schenke. Ich bin gern zur Klärung von offenen Fragen und Mißverständnissen bereit. Da mir der Zugang zu Ihnen verwehrt ist, laden ich Sie - jeden Einzelnen - zu mir ein.

Zu einem fairen Miteinander gehört auch das Benennen von Mißverständnissen und Mißständen entsprechend des eigenen Wissensstandes und des eigenen Gewissens. Das PZG hat sich hohen Werte-Ansprüchen unterworfen, welche ich nicht herabsetze. Doch wie viele Lügen verkraftet das PZG insgesamt und jedes einzelne Mitglied des PZG noch?

Jedem einzelnen Mitglied des PZG ist bekannt (siehe u.a. meine Schreiben vom 03.11.2001, 17.12.2001 - weitere diesbezügliche Schreiben hat Ihnen das PZG-Büro zugestellt), dass meine ehrenamtliche Mitarbeit im PZG von Bischof Leo Nowak fristlos gekündigt wurde (mit Falschaussage). Ich habe bisher keine nachvollziehbare Antwort zur Sache bekommen (andere Personen mit eigenen Schreiben im gleichen Anliegen auch nicht).

 

WARUM ?

Im Infobrief Nr. 3 (Februar 2002) des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) steht auf der ersten Seite:

 

 

„Der Bischof und die Leitungsgruppe möchten deutlich machen, worum es beim PZG geht: um die Zunkunftsgestaltung im Bistum Magdeburg, um die Mitwirkung aller bei Ideenfindung und Umsetzung für die konkrete Gestaltung des kirchlichen Lebens in Gemeinden, Verbänden, Schulen und Bistumsverwaltung in den kommenden Jahren. Was beim PZG heraus kommt hat Folgen für Personaleinsatz, Finanzierung, Strukturen; Mitwirkung hat daher Wirkung. Unser Bischof hat alle um Rat gefragt, um seine Entscheidungen vorzubereiten; jeder ist zur Antwort eingeladen.“

 

Ich bin zumindest „EINER“ von „... aller ...“ und „... jeder ...“.

 

 

WARUM steht nicht ehrlich „außer Dietmar Deibele“?

über die Osterfeiertage diesen Jahres rief Bischof Leon Nowak per Radio die Menschen zu mehr Zivilcourage und mehr Einsatz für Gerechtigkeit auf.

 

Was versteht Bischof Leo Nowak unter Zivilcourage und Einsatz für Gerechtigkeit?

Wie kann ein Gremium, noch während von ihm ein Mensch mit Willkür ausgegrenzt wird, gleichzeitig glaubwürdig an einer christlichen Zukunftsgestaltung arbeiten? Nicht nur ich empfinde dies als scheinheilig.

Einen Fehler ohne Richtigstellung rechtfertigen zu wollen, zieht zwangsläufig weitere Lügen nach sich (siehe Konflikt in obiger Internetadresse). Ein Aufruf zu mehr Einsatz für durchaus erstrebenswerte Ziele, ohne das glaubhafte eigene Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat, führt zwangsläufig zum Glaubwürdigkeitsverlust und somit zur Ansehensschädigung. Dies gilt auch für das PZG im Bistum Magdeburg und für die gesamte Katholische Kirche.

In den Kirchen wurde zu Ostern unter anderem verlesen:

„Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?“ (Johannes 18,23)

Ich frage Sie:

Warum „schlagen“ Sie mich ?

 

Lassen Sie zu, dass ich 500.000,- DM zahlen oder für 6 Monate ins Gefängnis gehen muss, weil ich mit Originalschreiben Mißstände entsprechend meines Wissensstandes und meines Gewissens benenne, und somit Zivilcourage beim Einsatz für Gerechtigkeit ungeachtet der Person zeige?


 

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor) “

 

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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22.04.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

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„Thema:

Ihr Schreiben vom 17.04.2002

Datum:

22.04.2002 . . .

Von:

pzg@bistum-magdeburg.de

An:

Mobabsurd@aol.com

Sehr geehrter Herr Deibele

hiermit bestätige ich Ihnen den Eingang Ihres Schreibens vom 17.04.02. Es wird an den Vorstand weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen,

A. Schleinzer “



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22.04.2002 Hinweis zu Beschwerde vom 17.04.2002

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Nachfolgendem Anliegen wurde durch das PZG-Büro nicht entsprochen.


„Thema:

(Kein Thema)

Datum:

22.04.02

An:

pzg@bistum-magdeburg.de

Sehr geehrte Frau Schleinzer,

vielen Dank für die Eingangsbestätigung vom 22.04.2002 zu meinem Schreiben vom 17.04.2002.

Bitte beachten Sie, daß mein Schreiben nicht nur an den Vorstand des PZG gerichtet ist. Sollten Sie eine Zustellung an alle sonstigen Adressaten nicht realisieren können bzw. dürfen oder wollen, bitte ich um Benachrichtigung, so daß ich dies selbst realisieren kann. Das angeführte Problem betrifft jeden Christen unseres Bistums und somit auch jedes einzelne PZG-Mitglied.

Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Deibele “



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30.04.2002 Vorstand des PZG antwortet unredlich

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Der Vorstand der Leitungsgruppe reagierte mit nachfolgendem Schreiben in rein polemischer Art und Weise (nicht zur Sache, zu nicht gestellten Anliegen, Aussagen sind nicht belegt oder hypothetisch usw.) auf meinen Widerspruch vom 03.11.2001 einschließlich nachfolgender Schreiben, eMails und Telefonate (siehe „03.11.2001 Widerspruch an das PZG-Büro“). Dieses Schreiben kommt einer unredlichen, plumpen und sturen Verweigerungshaltung gleich (siehe Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung“ und „Eskalation von Mobbing-Konflikten“).

Zum konkreten Sachvortrag des Widerspruches wird sich nicht geäußert.

 

W_A_R_U_M_?

Es sei sogar „undenkbar“ auf gestellten Anfragen, Beschwerden usw. „Antworten“ zu erhalten. Warum ist dies sogar „undenkbar“?

 

W_A_R_U_M_?

Die unredliche Aufkündigung meiner ehrenamtlichen Mitarbeit im PZG wird als persönlichen Anliegen“ betrachtet und gehe somit das PZG nichts an!? (siehe „29.10.2001 Bischof kündigt meine ehrenamtliche Mitarbeit - Missverständnis oder Willkür?, „03.11.2001 Widerspruch gegenüber Bischof“, „03.11.2001 Widerspruch an das PZG-Büro“)

 

W_A_R_U_M_?

Was für ein „weltfremder“ Vorstand der Leitungsgruppe des PZG?
Er verstößt völlig offen gegen die „Grundsätze“ und die „handlungsleitenden Prinzipien“ des PZG (siehe „Anliegen dieser Ausführungen zum PZG“ und „Anliegen des PZG“). Dieser Verrat an selbstgestellten Werten und Verhaltensnormen scheint dem Vorstand noch nicht einmal etwas auszumachen.

 

W_A_R_U_M_?

Das PZG als Ganzes korrigierte leider nicht umgehend dieses grob unredliche Verhalten.

 

W_A_R_U_M_?

Zur Erinnerung:

Es handelt sich bei diesem Vorstand und dem PZG um ein Gremium und ein Projekt innerhalb der katholischen Kirche - einer christlichen Kirche.

 

PZG bedeutet Pastorales ZukunftsGespräch.

 

Was hat ein derartiges Verhalten mit christlichen Werten zu tun?

 

Soll derart die Zukunft der katholischen Kirche im Bistum aussehen?



„Thema:

Ihre diversen Schreiben an Bistum und PZG-Büro

Datum:

clemens.doelken@wcge.org

Von:

30.04.02 17:51:52 (MEZ) - Mitteleurop. Sommerzeit

An:

Mobbabsurd@aol.com, pzg@bistum-magdeburg.de

Sehr geehrter Herr Deibele,
Sie haben diverse Schreiben, e-mails, Telefonanrufe an das PZG-Büro, die
Leitungsgruppe und Mitglieder von Gremien gerichtet. Sie fordern dazu
jeweils Antworten ein.
Im Namen des Vorstands der Leitungsgruppe muß ich
Ihnen mitteilen, daß es undennkbar ist, diesem Verlangen nachzukommen.

Sehen Sie doch bitte einmal auf Ihre Bemerkung in Ihrem Schreiben an
Frau Dr. Schleinzer: "Das geht alle Christen im Bistum an." Erstens kann
man diese Aussage mit Fug und Recht in Frage stellen. Zweitens ist es
doch ein Ding der Unmöglichkeit, an alle Christen im Bistum
heranzutreten und Ihre Anliegen zu übermitteln. Drittens kann man Ihre
Anliegen m.E. auch so nicht mittragen, schon was die Art und Weise der
Darstellung und übermittlung angeht. Aber selbst wenn man davon und vom
unzweifelhaft ja strittigen Inhalt absieht, kann Ihnen nicht in der
Weise begegnet werden, wie Sie das wünschen und fordern.
Ich bitte Sie also in aller Freundlichkeit, diese Vorgehensweise nicht
weiter zu verfolgen. Die meisten von Ihnen angegangenen sind nicht
bereit, auf Ihre Wünsche einzugehen und Ihnen auf Ihre Aussagen zu
antworten. Auch seitens der Gremien können Sie nicht erwarten, daß man
sich mit Ihren
persönlichen Anliegen befaßt. Seitens des Vorstands darf
ich Ihnen auf jeden Fall mitteilen, daß dies künftighin nicht mehr
geschehen kann.
Ich bitte Sie daher, entsprechende Ansinnen nicht mehr
in der Erwartung zu stellen, daß ihnen nachgekommen wird.

Ich bedauere ausgesprochen, daß wir in dieser Weise miteinander uns
auseinandersetzen müssen, und verbleibe mit guten Wünschen
Clemens Dölken O.Praem.
im Auftrag des Vorstands der Leitungsgruppe


Siehe hierzu: „17.05.2002 3. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele“


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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13.05.2002 Dietmar Deibele zum Pfingstbrief des Bischofs

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„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

 

Trebbichau an der Fuhne, 2002-05-13

per Fax am 13.05.2002

Bistum Magdeburg
z.Hd. Bischof Leo Nowak (persönlich)
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

 

 

Sehr geehrter Bischof Leo Nowak,

mit großer innerer Freude habe ich Ihren diesjährigen Pfingstbrief gelesen. In diesem Text erlebe ich Sie als Bischof und mitfühlenden Menschen. Als einen Bischof, welcher sich seiner Aufgabe und gleichsam seiner eigenen Begrenztheit bewußt ist - was Sie mir besonders nah werden läßt.

Vielen Dank für diese wohltuenden Zeilen, insbesondere für die Gedichtzeilen.

Zitat:

Man wird nur alt, wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt.“

Ich wünsche Ihnen, daß Sie den in Ihrem Brief formulierten Idealen nie „Lebewohl“ sagen.



Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung

auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele “



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17.05.2002 3. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele

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Nachfolgendes Schreiben erklärt sich selbst.

Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2002-05-17

per Fax am: 17.05.2002

Pastorales ZunkunftsGespräch - Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

3. Nachfrage zur Beschwerde

 

Nachfrage bezüglich meiner Beschwerde vom 17.12.2001 (vor 5 Monaten). - Ich gehe davon aus, dass das PZG-Büro dieses Schreiben an alle obige Adressaten weiterleitet.

Entsprechend Matthäus 18,15-2 „Von der Verantwortung für den Bruder“ erlaube ich mir nunmehr eine Aufarbeitung der Geschehnisse unter http://members.aol.com/mobbabsurd .

Sehr geehrte Damen und Herren,
insbesondere Bischof Nowak und Weihbischof Feige



ich habe mit Datum vom 30.04.2002 eine eMail von Herrn Clemens Dölken im Auftrag des Vorstandes der Leitungsgruppe erhalten. Herr Dölken ist offenbar nicht in der Lage, den Sachverhalt meiner Schreiben zu erfassen, da er nicht darauf eingeht. Sollte er den Sachverhalt erfassen und dennoch derart antworten, dann sind seine peinlich unangebrachten Äußerungen, welche die Wahrheit entstellen und irreführen sollen, niveaulose Demagogie.

So der Vorstand der Leitungsgruppe den Text des Herrn Dölken tatsächlich bestätigt haben sollte, mache ich mir ernsthafte Gedanken um die Chancen des PZG bezüglich Sachlichkeit, Wahrhaftigkeit, Glaubwürdigkeit und Vorbildwirkung. Die genannte eMail ist keine Antwort auf mein Beschwerdeschreiben vom 17.12.2001.

Konfliktverhalten (erdachte Analogie)
Innerhalb der Wertegemeinschaft der Katholischen Kirche ergibt sich ein Konflikt zwischen einem Pfarrer und einem Laien. Ein Mitchrist erfährt davon und will sich schlichtend engagieren. Er geht zu dem Laien, bietet seine Hilfe an und fragt, ob er zu einem konstruktiven Gespräch mit dem betreffenden Pfarrer bereit sei. Daraufhin erklärt dieser seine Bereitschaft. Anschließend geht er zu dem Pfarrer mit gleichem Anliegen. Dieser lehnt jedoch ein derartiges Gespräch entschieden ab.

Der engagierte Christ geht erneut zu dem Laien und sagt bedauernd:
Jetzt weiß ich, woran ich bin.

Zitat:

„Sie haben diverse Schreiben, e-mails, Telefonanrufe ab das PZG-Büro, die Leitungsgruppe und Mitglieder von Gremien gerichtet. Sie fordern dazu jeweils Antworten ein. Im Namen des Vorstandes der Leitungsgruppe muß ich Ihnen mitteilen, daß es undenkbar ist, diesem Verlangen nachzukommen.“ (es folgen weitere Peinlichkeiten)

Warum ist es „... undenkbar ...“, meinem Wunsch nach Antworten zu entsprechen?

 

Weil Sie den einfachen Sachverhalt nicht verstehen? Weil Sie nicht antworten wollen? Weil Sie keine redliche Antwort geben können? Weil Sie meinen, unfehlbar zu sein bzw. sein zu müssen? Weil Sie sich entgegen der eigenen Wertevorgaben das Recht herausnehmen, unrechtmäßige Handlungen begehen zu dürfen?

U.a. hat sich Frau Traute Deibele mit einer Beschwerde vom 24.03.2002 (vor über 1½ Monaten) an das Büro des Pastoralen ZunkunftsGespräches (PZG) gewandt. Bis heute hat sie weder eine Eingangsbestätigung noch eine Antwort erhalten. Wie weit müssen sich Menschen von christlichen Werten entfernt haben, wenn sie nicht einmal einer Mutter antworten, welche begründete Angst um die Gesundheit und das Leben ihres Sohnes zum Ausdruck bringt. Infolge der Gesamtgeschehnisse sind u.a. sie selbst und ihr Mann erkrankt.

Wann ist endlich die Grenze von peinlichem und unehrenhaftem Verhalten im Namen des PZG im Bistum Magdeburg erreicht? Ich appelliere an Ihr Ehrgefühl und die uns gemeinsamen Werte Christi: Lassen Sie eine derartige Fehlentwicklung des PZG nicht länger zu. Was sollen schöne Worte, wenn das Tun gegenteilig ist?

Ich reiche Ihnen - jedem Einzelnen - die Hand zum Frieden und zum konstruktiven Miteinander im ehrlichen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus. Dabei gehe ich davon aus, dass ich Ihnen nicht etwas aufdränge, was Sie nicht selbst wollen, weil ich Ihnen Ihre ehrliche Absicht bei der Mitarbeit am PZG unter der dem PZG zugrundeliegenden Zielstellung glauben schenke. Ich bin zur Klärung von offenen Fragen und Mißverständnissen bereit.

Da mir der Zugang zu Ihnen verwehrt ist, lade ich Sie erneut - jeden Einzelnen - zu mir ein.

Wie hat sich Jesus in der für ihn lebensbedrohlichen Situation beim Verhör vor dem Hohepriester Kajaphas verhalten, als ihn ein Knecht schlug (Abschnitt „Das Verhör vor Hannas und die Verleumdung durch Petrus“ Joh 18,23):

„Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?

Er hat sich nicht herausgeredet.

überall, wo sich der Mensch nach der Wahrheit sehnt, sich um die Wahrheit bemüht, dort bemüht er sich um Gott.“
(Franz Kardinal König)

Er hat nicht einfach nur geschwiegen.

Er hat sein Gegenüber nicht herabgesetzt.

Er ist nicht gewalttätig geworden.

Er hat sein Verhalten nicht von einer bestimmten Anzahl Gleichgesinnter abhängig gemacht.

Er hat sein Verhalten nicht von einem fairen Miteinander abhängig gemacht.

Er hat sein Verhalten nicht von einer fairen Religionsleitung abhängig gemacht.

Er hat sein Verhalten nicht von einer fairen Gerichtsbarkeit abhängig gemacht.

Er hat aber sehr wohl sein Gegenüber

 

 

a) zum NACHWEIS aufgefordert und

 

 

b) nach dem WARUM für dessen Tun gefragt.

 

Er hat somit selbst unter Extrembedingungen zum Denken und fairen Dialog mit Konsequenzen für das Tun aufgefordert - zum Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat. Hierbei hat er mit der kritischen Betrachtung zuerst bei sich angefangen - „Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, ...“.

Er ist dennoch seinen Weg gegangen, obwohl ihm die möglichen Konsequenzen bewusst waren.

Er hat seine Werte nicht gemindert oder gar verraten.

 

Jesus fordert sogar direkt zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Nächsten in „Matthäus 18,15-20 'Von der Verantwortung für den Bruder'“ auf. Somit ergibt sich für mich zweifelsfrei auf die Frage:

Dürfen Christen Kritik üben?

Ja“ und nochmals Ja“

 

Dabei müssen sie allerdings zuerst bei sich selbst beginnen.

So wie ich mit Willkür und ohne jeglichen Dialog vom PZG ausgegrenzt wurde, so:

kann von den gleichen Personen jedes noch so erforderliche Ergebnis des PZG abgewiesen werden,

kann von den gleichen Personen jede andere Person auch außerhalb des PZG ausgegrenzt werden.

Dadurch wird jegliche Hoffnung auf ein ehrlich gewolltes geschwisterliches Miteinander genommen.

Wer trägt dafür die Verantwortung? Was hat ein derartiges Verhalten mit der Nachfolge Christie zu tun? Worum geht es diesen Personen eigentlich wirklich? Muss es zu Demonstrationen vor dem Bischöflichen Ordinariat kommen?

Bitte beenden Sie diese Inszenierung der „Peinlichkeiten Ohne Grenzen“ (POG).

Was infolge des sehr unredlichen Verhaltens im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen bisher über 4½ Jahre andauert, haben Sie während und innerhalb des PZG´s in ähnlicher „Qualität“ in ca. ½ Jahr bewirkt.

Warum tun Sie dies, wenn Sie mündlich und schriftlich vorgeben, das Gegenteil zu wollen? - und somit mit meinem Wollen übereinstimmen.

Entsprechend des „Gesetzes über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg“ (VermG) kann Bischof Leo Nowak beides ohne Schaden für den katholischen Glauben zu jeder Zeit beenden. Ich will nicht glauben, daß Sie unfähig zur wahrhaftigen Selbstkritik und Selbstkorrektur sind.

Ich hoffe im Interesse eines glaubhaften Fortbestandes des Pastoralen ZunkunftsGespräches (PZG), daß nur Herr Clemens Dölken evtl. glaubt, daß ringsum niemand das offensichtliche skandalöse Unrecht erkennt. Ich kenne niemanden weit über das PZG hinaus, der dem katholischen Glauben wohlgesonnen ist, welcher nicht entsetzt oder zumindest befremdet über Ihr Verhalten ist. Allerdings gibt es auch viele, welche infolge ihres geschichtlichen Wissens nichts anderes erwarten.

Bitte lassen Sie uns gemeinsam ein glaubhaftes Zeichen in der Nachfolge Jesus Christus setzen.

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor) “

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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23.05.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

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Entgegen der im Schreiben von Herr Dr. Clemens Dölken vom 30.04.2002 festgeschriebenen Aussage

 

Auch seitens der Gremien können Sie nicht erwarten, daß man
sich mit Ihren
persönlichen Anliegen befaßt. Seitens des Vorstands darf
ich Ihnen auf jeden Fall mitteilen, daß dies künftighin nicht mehr
geschehen kann.
Ich bitte Sie daher, entsprechende Ansinnen nicht mehr
in der Erwartung zu stellen, daß ihnen nachgekommen wird.“
(siehe „30.04.2002 Vorstand des PZG antwortet unredlich“)

bestätigt eben Herr Dr. Clemens Dölken „Im Auftrag des Vorstands der Leitungsgruppe“ nach seinem genannten Schreiben den Eingang meines Schreibens vom 17.05.2002. Offenbar hält nunmehr auch er seine  geäußerte Verweigerungshaltung  für nicht angebracht.


PASTORALES ZUKUNFTSGESPRäCH IM BISTUM MAGDEBURG

Vorstand der Leitungsgruppe

23.05.2002

. . .

Sehr geehrte Herr Deibele,

hiermit wird Ihnen der Eingang Ihres Fax-Schreibens vom 17.05.02 bestätigt.

Im Auftrag des Vorstands der Leitungsgruppe

gez. Dr. Clemens Dölken O.Praem.“



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29.05.2002 Nachfrage zur Beschwerde von Frau Traute Deibele an das PZG-Büro

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Nachfolgendes Schreiben erklärt sich selbst.

Erneut wurde keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben gegeben!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“ „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Traute Deibele
. . .

 

Köthen, den 29.05.2002

per Fax am: 29.05.2002

PZG-Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
39 104 Magdeburg
. . .

Wohlwollen ausströmen
Die Seele ist wie ein Wind, der über die Kräuter weht,
wie der Tau, der auf die Wiesen träufelt,
wie die Regenluft, die wachsen macht.
Desgleichen ströme der Mensch ein Wohlwollen aus
auf alle, die da Sehnsucht tragen.
Ein Wind sei er, der den Elenden hilft,
ein Tau, der die Verlassenen tröstet.
Er sei wie die Regenluft, die die Ermatteten aufrichtet
und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde.
(Hildegard von Bingen)

Nachfrage zu meiner Beschwerde vom 24.03.2002 (vor über 2 Monaten).

Sehr geehrte Damen und Herren des PZG,

insbesondere Bischof Leo Nowak und Weihbischof Feige,

bis heute habe ich auf meine Beschwerde vom 24.03.2002 (vor über 2 Monaten) an das Büro des Pastoralen ZunkunftsGespräches (PZG) der kathol. Kirche im Bistum Magdeburg weder eine Eingangsbestätigung noch eine Antwort erhalten. Deshalb festigt sich nicht nur bei mir zwangs­läufig der Eindruck, daß Sie mich nicht ernst nehmen. Sind Sie sich Ihrer Außenwirkung bewußt?

Antworten Sie mir nicht, weil ich eine Frau bin? Wollen Sie gar den Konflikt und hoffen auf die gesundheitlich bedingte Aufgabe bzw. die Resignation infolge Hoffnungslosigkeit der sich um eine wahrhaftige Lösung mühenden? Wird das PZG, in welches von den Laien viel Hoffnung gesetzt wird, zur bloßen Farce?

Ich bestätige hiermit, daß es während meiner Anstellung im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ ab 1997 bis zu meinem Ausscheiden aus dieser Einrichtung gegen mich zu grob unredlichem Verhalten entgegen dem Willen des Heimleiters mit dem Ziel der Diffamierung meiner Person und der Ausgrenzung aus dem Arbeitsprozeß gekommen ist, welches ich als Mobbing bezeichne. Diese Mobbing-Aktivitäten gegen mich haben meine Lebensqualität stark beeinträchtigt und ich habe gesundheitliche Beeinträchtigungen erfahren. Gleiches trifft zumindest auch für den damaligen Heimleiter Herrn Hans-Jürgen Deibele, Frau Bernadette Deibele und Herrn Dietmar Deibele zu. All diese Geschehnisse waren den Aufsichtsgremien bekannt, welche außer mit mündlichen Hilfe-Versprechungen dem unredlichen Tun zuschauten und sich später sogar teilweise selbst am Mobbing beteiligten - Vorenthaltung von Regelwerken, Nichteinhaltung von Zusagen, falsche „kirchenaufsichliche Genehmigungen“ usw. (siehe Internet unter http://members.aol.com/mobbabsurd).

Jetzt erlebe ich, daß gegen Herrn Dietmar Deibele während und innerhalb des PZG erneut mittels Falschaussagen seine Person herabgesetzt und er sogar erneut eine auf Falschaussagen beruhende fristlose Aufkündigung seiner Mitarbeit erfahren hat. Wie wollen Sie glaubhaft eine zukunftsfähige pastorale Neuordnung des Bistums auf der Basis von Lügen und willkürlicher Ausgrenzung bewirken? Wie weit wollen Sie noch Wort und Tat auseinanderdriften lassen? Für mich als ehemalige langjährige Heimleiterin und stellvertretende Heimleiterin des Senioren-Pflegeheims „St. Elisabeth“ (über ca. 18 Jahre) stellt sich die Situation wie folgt dar:

Eine Küche braucht keinen Koch, welcher nicht kochen kann bzw. nicht dazu bereit ist.

Eine Bistum braucht keine Bistums-Leitung, welche bei Unrecht unfähig zur Wahrnehmung ihrer Leitungspflichten (einschließlich der Fürsorgepflicht) ist bzw. nicht dazu bereit ist.

Und ein Pastorales ZunkunftsGespräche braucht keine Mitarbeiter, welche zu Unrecht schweigen und wegschauen, sich evtl. gestört fühlen und ohne glaubhafte Klärung des Konfliktes weiter an schönen Texten arbeiten, gegen deren Inhalt gerade verstoßen wird.

Die katholische Kirche krankt nicht, weil der Glaube keine Berechtigung hat, sondern weil die Gläubigen den Glauben nicht genügend leben - bloße Lippenbekenntnisse bzw. ein Sonntags- und Schönwetter-Glaube ist längst kein Glaube, welcher wahrhaftig in der Nachfolge Jesus Christus steht. Eine Kirche ohne wahrhaftiges Mühen um die Nachfolge Christie verliert zwangsläufig an Glaubwürdigkeit und Attraktivität und gerät gezielt in die Krise. Dafür ist nicht Gott, sondern sind wir Menschen verantwortlich.

Bitte kommen Sie endlich zum Tun und lösen Sie sich vom „So tun als ob“ - bitte kommen Sie zum glaubwürdigen Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat.

U.a. reichte Ihnen Herr Dietmar Deibele viele Male die Hand zum Frieden und bat oftmals um faire Dialoge. Warum schlagen Sie die zum Frieden gereichte Hand aus und meiden jeglichen Dialog zur Sache? Statt dessen wird mit Wissen und Duldung der Bistums-Leitung gegen ihn mit Falschaussagen und auf zumindest fragwürdiger Rechtgrundlage geklagt, und er mit bis zu 6 Monaten Haft bzw. 500.000, DM Geldstrafe bedroht. Der Gesamtkonflikt dauert nun bereits über 4½ Jahre. Warum leben Sie nicht endlich die „Goldene Regel“ (Mt 7,12 ) - oder möchten Sie derart behandelt werden? Ihre Probleme im vorliegenden Konflikt sind hausgemacht und liegen letztlich im Versagen und in der Verantwortung der Bistums-Leitung. Sie sollten endlich die Verantwortung für Ihr Tun übernehmen, wie Sie es oftmals von anderen eingefordert haben. Sie würden dadurch ein Stück Glaubwürdigkeit zurückgewinnen und die Basis für eine ehrlich gewollte wahrhaftige Zukunft durch die Bistums-Leitung in Nachfolge Jesus Christus legen.

Die Kirche ist kein Selbstzweck. Sollte sie sich dennoch derart verstehen bzw. verhalten, so sägt sie den Ast ab, auf dem sie selbst sitzt. Leider leiden während dieses Prozesses sehr viele Christen, welche mit ganzem Herzen, keine fehlerfreie, sondern eine ehrlich sich um Wahrhaftigkeit mühende Kirche möchten. Eine Kirche, welche im Konfliktfall den Dialog und die zum Frieden gereichte Hand ausschlägt, ist eine Kirche ohne glaubwürdiges Leben, sie ist eine Kirche zum bloßen Selbstzweck. Eine Kirche, welche Fehler in eigener Verantwortung dem jeweiligen Opfer aufbürdet, hat mit den Werten Christi nichts gemein.

So Ihnen an einer ehrlichen Nachfolge Jesus Christus gelegen ist, beenden Sie bitte endlich die ungerechtfertigten Gerichtsverfahren bzw. sorgen Sie zumindest endlich für eine wahrhaftige und faire Vertretung im Namen der katholischen Kirche (von letzterem kann bisher keine Rede sein) und lassen Sie Herrn Dietmar Deibele seine ehrenamtliche Mitarbeit im PZG wieder aufnehmen.

Die jahrelange Belastung für Herrn Dietmar Deibele und seine Familie mit zwei Kindern (13 und 14 Jahren) ist unerträglich und hat längst zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen geführt.

Was soll ein Pastorales ZunkunftsGespräch in Nachfolge der Werte Jesus Christus, welches nach dem Motto vorgeht:

Die Vernichtung eines Menschen samt seiner Familie sei uns noch erlaubt.“

Bitte lesen sie unter der genannten Internetadresse unter der Option „Mobbing - allgemeine Betrachtungen“ die Definition von Mobbing, die Ursachen für Mobbing, wie Mobbing-Konflikte eskalieren, die Möglichkeiten der Gegenwehr der Mobbing-Opfer und bei wem die Verantwortung liegt. Bei dem unredlichen Verhalten gegenüber Herrn Dietmar Deibele sowohl im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen als auch im PZG handelt es sich zweifelsfrei um Mobbing, wobei die Täter nicht zur Übernahme der Verantwortung für das eigene unredliche Tun bereit sind. Herr Dietmar Deibele hat niemanden ausgegrenzt, sondern er wurde zweimal zu Unrecht ausgegrenzt, weshalb die Verantwortung für eine Eskalation allein bei den Tätern und nicht bei dem sich wehrenden Opfer liegt. Hinzu kommt, daß in diesem Fall das Opfer sogar noch die Hand zum Frieden reicht und um einen fairen Dialog zur Sache bittet, was jeweils von den Tätern ausgeschlagen wird. Mobbing-Opfer kann jeder werden, auch jeder von Ihnen.

Ich gehe davon aus, daß wir das gleiche „Neue Testament“ haben. Ich verstehe die Kerngedanken dieses Buches im Sinne von Gottes- und Nächstenliebe, verzeihen und vergeben, Wahrhaftigkeit und ehrliche Reue einschließlich Wiedergutmachung. Bitte handeln Sie danach.

Mit freundlichen Grüßen

Traute Deibele
(ehemalige langjährige Heimleiterin und stellvertretende Heimleiterin
des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen)

Wie würde die Kirche in die Welt strahlen, wenn bei ihr Wort und Tat übereinstimmen würden.

Verteiler:

meine Wahl “


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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31.05.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

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Auf die Nachfrage zur Beschwerde von Frau Traute Deibele mit Schreiben vom 29.05.2002 wurde umgehend durch das PZG-Büro reagiert.

PASTORALES ZUKUNFTSGESPRäCH IM BISTUM MAGDEBURG

Vorstand der Leitungsgruppe

31.05.2002

Sehr geehrte Frau Deibele,

hiermit wird Ihnen der Eingang Ihres Fax-Schreibens vom 29.05.02 bestätigt.

Mit freundlichen Grüßen

im Auftrag des Vorstands der Leitungsgruppe

gez. Dr. Clemens Dölken O.Praem.“


Siehe hierzu auch:

„Bitte um Wahrhaftigkeit an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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25.08.2002 Bischofs-Lüge jährt sich in 65 Tagen - von Dietmar Deibele

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Nachfolgendes Schreiben wurde auch allen PZG-Mitgliedern am 29.08.2002 per eMail zugeschickt, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. Es erklärt sich selbst. (siehe auch „Inszenierung Proforma Zum Gespräch (PZG)“)

Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2002-08-25

per Fax am: 25.08.2002

Bistum Magdeburg
z.Hd. Bischof Leo Nowak
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .


 

Sehr geehrter Bischof Leo Nowak,

Tradition bewahren heißt nicht,
Asche aufbewahren,
sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“

(von Jean Jaurès)

in 65 Tagen (in ca. 2 Monaten) jährt sich Ihre Bischofs-Lüge mit Ihrem Schreiben 29.10.2001. Nach so langer Zeit, ohne erfolgter Richtigstellung durch Sie, kann ich nicht mehr von einem Missverständnis ausgehen. Möchten Sie dieses zweifelhafte „Jubiläum“ wirklich erreichen ?

Eine Lüge ist für mich die bewusste Äußerung einer Unwahrheit gegen berechtigte Interessen anderer.

Ich habe Verständnis dafür, dass jeder Mensch Fehler begeht und sich irren kann. Je umfangreicher das Aufgabengebiet, desto mehr nimmt auch die Wahrscheinlichkeit für Fehler und Irrungen zu. Aus diesem Grunde gibt es Qualifizierungen und Ansprüche an die Persönlichkeit von Leitungskräften. Unser Glaube gibt uns darüber hinaus Chancen aus der Bitte um Verzeihung und aus der Möglichkeit des Verzeihens.

Auch innerhalb von Familien kommt es zu Fehlern und Irrungen. Ein glaubhafter und wahrhaftiger Umgang mit diesen ermöglicht ein gutes Miteinander. Gleiches trifft auf größere Gemeinschaften zu.

Sie setzen sich öffentlich mit Worten gegen die Ausgrenzung von Menschen ein. Wie können Sie erwarten, dass Sie als Bischof wissentlich Unwahrheiten mit dem Ziel der Ausgrenzung eines Mitmenschen äußern dürfen? Was bedeutet Ihr Verhalten für die Glaubwürdigkeit und das Ansehen der christlichen Kirche unseres Bistums, wenn nach umgehend erfolgter Richtigstellung Sie Ihre Falschaussage selbst nach ca. 10 Monaten nicht korrigiert haben? Statt dessen halten Sie sogar Ihre damit verbundene Entscheidung der fristlosen Aufkündigung meiner ehrenamtlichen Mitarbeit im Pastoralen ZunkunftsGespräches (PZG) aufrecht? - WARUM - Wort und Tat stimmen nicht überein.

Auf welcher Rechtsgrundlage bzw. Wertegrundlage verhalten Sie sich als Bischof derart?

Hat Christus Vertretern der Religionsleitung Sonderrechte zugestanden?

Weshalb sollten in der Nachfolge Christi derartige Mißstände nicht benannt werden dürfen?

Soll der Betroffene ein derartiges Tun gar als Wohltat empfinden - weil dieses von einem Bischof ausgeht?

Eine Lüge als nichtig zu betrachten, weil diese wissentlich aus der Position der Stärke heraus lange genug nicht korrigiert wurde, würde die Lüge skrupellos kalkulierbar machen - was Sie sicher nicht wollen !?

Unter der internet-Adresse www.mobbingabsurd.com in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ habe ich den Gesamtkonflikt einschließlich einer für Christen zu jeder Zeit möglichen Lösung aufgezeigt.

Bitte grenzen Sie mich nicht länger mit unredlichen Mitteln aus.

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)

Verteiler:

-

Mitglieder des PZG

 

-

meine Wahl (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor) “


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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09.09.2002 Bischofs-Lüge jährt sich in 50 Tagen - von Dietmar Deibele

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Nachfolgendes Schreiben wurde auch allen PZG-Mitgliedern am 10.09.2002 per eMail zugeschickt, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. Es erklärt sich selbst. (siehe auch „Inszenierung Proforma Zum Gespräch (PZG)“)

Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2002-09-09

per Fax am: 09.09.2002

Pastorales ZunkunftsGespräch - Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .


 

Sehr geehrte Damen und Herren,

insbesondere Bischof Nowak und Weihbischof Feige,

Tradition bewahren heißt nicht,
Asche aufbewahren,
sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“

(von Jean Jaurès)

in 50 Tagen jährt sich die Bischofs-Lüge von Leo Nowak mit seinem Schreiben vom 29.10.2001, durch welches er in das Pastoralen ZunkunftsGespräch (PZG) unredlich eingriff. Erneut hat er auf mein Schreiben vom 25.08.2002 an ihn nicht reagiert (welches auch an Sie ging). Infolge dieses Verhaltens kann ich nicht mehr von einem Missverständnis ausgehen.

Möchte das PZG dieses zweifelhafte „Jubiläum“ wirklich erreichen ?

In meinem Buch „Mobbing-Absurd“ unter der Internet-Adresse www.mobbingabsurd.com gehe ich im gesonderten Abschnitt „Dürfen Christen Kritik üben?“ auf diese Frage ein.

Jesus fordert direkt zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Nächsten u.a. in Matthäus 18,15-20 „Von der Verantwortung für den Bruder“ auf. Dies wird auch in nachfolgendem Bibel-Zitat „Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b-4) deutlich:

 

3b Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er sich ändert, vergib ihm. 4 Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben.“

Hieraus folgt auch, dass unser katholischer Glaube uns im Falle von Unrecht durch andere die Möglichkeit des Verzeihens gibt, und bei eigenem Versagen dürfen wir um Verzeihung bitten. Jesus war für mich zweifelsfrei kritisch. Im Mühen um seine Nachfolge dürfen auch wir kritisch sein, so wir zuerst bei uns selbst beginnen.

Bitte begründen Sie als PZG Ihr Verhalten nachvollziehbar. Können Sie dies nicht, so grenzen Sie mich willkürlich aus, und Sie verhalten sich entgegen der von Ihnen öffentlich vertretenen Werte und Ziele.

Wie kann ein ehrliches Pastoralen ZunkunftsGespräch (PZG) das Tun des Bischofs akzeptieren und sich gar hinter dessen Entscheidung verstecken? Warum reagiert das PZG nicht mündig und wahrhaftig?

Welche Chance hat ein PZG, wenn es sich nicht von mittelalterlichen „Umgangs-Irrungen“ lösen kann?

Wie soll ich Ihnen begegnen, so dass es Ihnen möglich wird, die zum Frieden gereichte Hand anzunehmen?

Bitte lassen Sie meine willkürliche Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln nicht länger zu.

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)

Verteiler:

meine Wahl (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor) “


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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29.09.2002 Bischofs-Lüge jährt sich in 30 Tagen - von Dietmar Deibele

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Nachfolgendes Schreiben wurde auch allen PZG-Mitgliedern am 29.09.2002 per eMail zugeschickt, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. Darüber hinaus wurde es an die Deutsche Bischofskonferenz und an jeden der ihr zugehörigen 27 Bischöfe geschickt. Es erklärt sich selbst. (siehe auch „Inszenierung Proforma Zum Gespräch (PZG)“)

Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau a. d. Fuhne, 2002-09-29

per Fax am: 29.09.2002

Pastorales ZunkunftsGespräch - Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .


 

Sehr geehrte Damen und Herren,
Bischof Nowak, Weihbischof Feige und
alle Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz,

Tradition bewahren heißt nicht,
Asche aufbewahren,
sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“

(von Jean Jaurès)

in 30 Tagen jährt sich die Bischofs-Lüge von Leo Nowak mit seinem Schreiben vom 29.10.2001, durch welches er in das Pastoralen ZunkunftsGespräch (PZG) unredlich eingriff. Erneut hat er auf meine Schreiben vom 25.08.2002 und 09.09.2002 an ihn nicht reagiert (welche auch an das PZG gingen).

Möchten Sie zulassen, das dieses zweifelhafte „Jubiläum“ wirklich erreicht wird ?

In meinem Buch „Mobbing-Absurd“ (Internet-Adresse www.mobbingabsurd.com) gebe ich diesen Konflikt wieder.

„ 23. Sonntag im Lesesjahr A

Es gehört in der heutigen Welt zum guten Ton und zur fairen Toleranz, sich in die Angelegenheiten der Mitmenschen nicht einzumischen und sich durch ein mahnendes und kritisches Wort nicht mit anderen zu verfeinden.

Auffassung 1

Zur christlichen Heilssorge gehört jedoch die schwere und unangenehme Aufgabe, mutig, aber auch psychologisch geschickt, einen Mitmenschen auf Fehler aufmerksam zu machen. 'Wenn dein Bruder gesündigt hat, dann geh und weise ihn unter vier Augen zurecht' (Mt 18,15).
Es erfordert auf der einen Seite Mut, die brüderliche Zurechtweisung auszusprechen, auf der anderen Seite aber ist nicht weniger Demut nötig, das ehrliche Wort der Kritik zu hören, ernstzunehmen und daraus die harten Konsequenzen zu ziehen.“

Siehe auch Erste Lesung (Ez 33,7-9) - Lesung aus dem Buch Ezechiel

... Wenn du aber den Schuldigen gewarnt hast, damit er sich von seinem Weg bekehrt, und wenn er sich von seinem Weg nicht bekehrt, wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber hast dein Leben gerettet.“

23. Sonntag im Lesejahr B - Zweite Lesung („Verhalten gegenüber Reichen und Armen“ Jakobus 2,1)

1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person.“ (siehe auch 26. Sonntag Lesejahr A)

Auffassung 2

Vertreten SIE theoretisch und praktisch die Auffassung 1 oder 2 ?

Diese Texte der katholischen Kirche zum Umgang mit Fehlern habe ich aus dem Buch „Neues Meßbuch für Sonn- und Feiertage - Gesamtausgabe für die Lesejahre A, B und C“, welches „... verpflichtend und allgemein verbindlich vom 7. März 1976 an ...“ für die Gottesdienste im deutschen Sprachgebiet ist, entnommen (© 1975, ISBN 355791108 X).

Bitte lassen Sie meine willkürliche Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln nicht länger zu.

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)

Verteiler:

meine Wahl (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor) “


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt - von Dietmar Deibele

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Nachfolgendes Schreiben wurde auch allen PZG-Mitgliedern am 02.11.2002 per eMail zugeschickt, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. Darüber hinaus wurde es an die Deutsche Bischofskonferenz und an jeden der ihr zugehörigen 27 Bischöfe geschickt. Es erklärt sich selbst. (siehe auch „Inszenierung Proforma Zum Gespräch (PZG)“)

Offensichtlich sind die Umgangsformen von Leitern der katholischen Kirche gegenüber ihren Laien und gegenüber Nicht-Christen noch immer ähnlich unwürdig und unchristlich wie im Buch „Die Säulen der Erde“ von Ken Follet beschrieben (ISBN 3-404-11896-0). Allerdings handelt dieses Buch im England des 12. Jahrhunderts, während die beschriebenen Ereignisse in der Bundesrepublik Deutschland des 21. Jahrhunderts geschehen - somit über 800 Jahre später (siehe Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“, Strategie der bewussten Verunsicherung“ und „29.10.2003 Nachfrage: Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt - von Dietmar Deibele“).

Jedes Kind weis, dass eine Lüge nur durch eine Richtigstellung glaubwürdig ausgeräumt werden kann. Dies geht aus der Bibel hervor und wird von katholischen Priestern (einschließlich Bischöfen) gepredigt. Warum sollten hiervon Bischof Leo Nowak oder andere Bischöfe ausgenommen sein? So ein Bischof davon ausgenommen sein sollte, bitte ich um die Beantwortung nachfolgender sich ergebender Fragen:

Woraus ergibt sich diese von offiziellen christlichen Werten abweichende Verhaltensnorm?

Wann, wem gegenüber, in welchem Umfang und wie oft darf ein Bischof lügen? Zur Fairness gehört eine klare Aussage, unter welchen Voraussetzungen ich davon ausgehen muss, dass ich belogen werde könnte.

Wer kommt für die Folgen von Bischofs-Lügen auf? - Etwa der Belogene?

Wie vereinbart sich dies mit dem Anspruch der Glaubwürdigkeit eines Bischofs? (siehe „... Matthäus 23,1-14 „Worte gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer:“)

Wie vereinbart sich dies mit der Gottes- und Nächstenliebe nach „ ... Matthäus 22,36-40 „Die Frage nach dem wichtigsten Gebot?“?

Wie vereinbart sich dies mit dem „Grundgesetz“ (GG), dem „Bürgerlichen Gesetzbuch“ (BGB - insbesondere mit dem Grundsatz der Vertragsfreiheit und deren Verbindlichkeit; siehe „Verträge“) und den sonstigen Gesetzen und Regelwerken der BRD? (siehe „... Aussage des Bundesverfassungsgerichtes vom 19.12.2000 zu 'Hoheitsgewalt'“)

Wie vereinbart sich dies mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“? (siehe „Menschenrechte“)

Steht ein Bischof außerhalb der Menschenrechte, außerhalb der Gesetze eines Landes und außerhalb christlicher auch von ihm selbst verkündeter Normen? (siehe „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“)

Zu welchem Zweck verkündet ein Bischof christliche Normen?

usw.

 

Sollten für Bischof Leo Nowak all diese Fragen bedeutungslos sein?

Dürfen im Mühen um ein Verstehen einer glaubwürdigen und tragfähigen Kirche derartige Fragen gestellt werden? (siehe „... Analogie 'Das zerstörte Glas'“)

Muss der Fragende wegen seiner Fragen mit Ausgrenzung und Repressalien durch die katholische Kirche rechnen?

Ich habe keine sachliche Antwort auf dieses Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


Kirche, Mobbing

Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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04.11.2002 Eingangsbestätigung durch das PZG-Büro

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Herr Dr. Clemens Dölken bestätigt „im Auftrag des Vorstands der Leitungsgruppe“ des PZG den Eingang meines Schreibens vom 02.11.2002 (richtig 29.10.2002) mit dem Thema „Petition an den Papst“.


„Thema:

Re: Petition an den Papst

Datum :

04.11.02. 16:16:27 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit

Von:

pzg@bistum-magdeburg.de

An:

Mobbabsurd@aol.com

...

 

Sehr geehrte Herr Deibele,

hiermit wird Ihnen der Eingang Ihrer e-mail vom 2.11.02 bestätigt.

Mit freundlichen Grüßen,
im Auftrag des Vorstands der Leitungsgruppe
gez. Dr. Clemens Dölken O.Praem.“



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10.12.2002 Hilferuf für die Kirche

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Nachfolgendes Schreiben wurde auch allen PZG-Mitgliedern am 11.12.2002 per eMail zugeschickt, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. Darüber hinaus wurde es an die Deutsche Bischofskonferenz und an jeden der ihr zugehörigen 27 Bischöfe geschickt. Es erklärt sich selbst. (siehe auch „Inszenierung Proforma Zum Gespräch (PZG)“)

 

 

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2002-12-10

Pastorales ZunkunftsGespräch - Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

Hilferuf
für eine sich um Übereinstimmungvon Wort und Tat mühende Kirche.

- als offenes Schreiben -
(entsprechend Mt. 18,15-20
„Von der Verantwortung für den Bruder“)

Sehr geehrte Damen und Herren,
Bischof Nowak, Weihbischof Feige und
alle Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz,

Tradition bewahren heißt nicht,
Asche aufbewahren,
sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“

(von Jean Jaurès)

es geht auf das Fest der Geburt Jesus Christus zu. In besonderem Maße besinnen sich die Christen und viele andere auf die von ihm vertretenen Werte.

In Verantwortung von Bischof Leo Nowak und durch ihn selbst wurden über viele Jahre hinweg mit viel Engagement Mobbing gegenüber mir und anderen verübt. Dabei verstehe ich unter Mobbing:

... die von einem Täter bzw. einer Tätergruppe ausgehende Ausgrenzung eines oder mehrerer Menschen gegen dessen bzw. deren berechtigte Interessen (z.B. Gleichbehandlung, Menschenwürde, Rechtssicherheit) aus einem beliebigen Umfeld mit unredlichen Mitteln.

Eine Nachweisführung können Sie unter www.mobbingabsurd.com einsehen.

Diese Zeit war für mich sehr lehrreich. Gott will durch uns Menschen wirken, somit auch durch Sie und mich. Wie kann ich das Verhalten von Bischof Leo Nowak im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus verstehen? Warum verhält sich der Bischof nicht entsprechend seiner Predigten?

Bis heute wurde auf mein Schreiben vom 29.10.2002 mit der einleitenden Aussage „... heute jährt sich die Bischofs-Lüge von Leo Nowak mit seinem Schreiben vom 29.10.2001, durch welches er in das Pastorale ZunkunftsGespräch (PZG) unredlich eingriff.“ lediglich durch eine Eingangsbestätigung reagiert. Eine bloße Verzögerungs- bzw. Verweigerungshaltung trägt nicht zum Ansehensgewinn der Kirche bei. Um die Lösung des Konfliktes, welcher infolge des unredlichen Tuns in Verantwortung der Kirche entstand, weiss jedes Kind. Ich habe sie unter genannter Internetadresse in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg“ angeführt.

Wenn „Christen“, welche vorgeben, sich um die Interessen Ausgegrenzter zu mühen, selbst Menschen unredlich ausgrenzen,

 

dann sind diese „Christen“ wie ein Feuerwehrmann, welcher unredlich ein Feuer legt, welches er anschließend löschen will.

Doch was sind das für „Christen“, welche sich noch nicht einmal um die Interessen der von ihnen selbst unredlich ausgegrenzten Menschen sorgen, sondern sogar noch nachtreten - z.B. indem sie den von ihnen unredlich Ausgegrenzten auf Verleumdung verklagen, weil er sich mit der Darstellung der Sachlage wehrt (zum bisherigen Unrecht kommt hinzu: Androhung hoher Geld- bzw. Haftstrafe, hohe psychische Belastung und somit Gefährdung der Gesundheit, finanzieller und zeitlicher Aufwand, Rufschädigung, Existenzgefährdung usw. - und nicht zuletzt eine Schädigung des Ansehens der Kirche).

Was hat ein solches Verhalten mit einem glaubwürdigen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus gemein ?

Die Veröffentlichung im „Publik-Forum“ (Nr. 22 * 2002) „Amtskirchen auf dem letzten Platz“ kann wohl kaum einen Christen unbesorgt lassen. Nachfolgend zitiere ich daraus:

Das Davoser Weltwirtschaftsforum, »World Economic Forum« (WEC), erfragte mit Hilfe des Gallup-Instituts, welches Ansehen bestimmte Institutionen in 47 Ländern genießen. Nur in einem einzigen Land ist die Kirche danach nicht im vorderen Feld platziert, nur in einem einzigen Land liegt die Kirche auf dem letzten Platz: in Deutschland.“ (zu den insgesamt 17 Institutionen gehören u.a. Polizei, Bundeswehr, UNO, Nichtregierungsorganisationen, Regierung, Presse und Medien, Schulsystem, Gewerkschaften, Großunternehmen, Kirchen)

Entsprechend einer Auskunft der „Kirchlichen Nachrichten-Agentur GmbH“ (KNA) wurden für diese Untersuchung 36.000 Personen in 47 Ländern aller Kontinente befragt. Die Umfrage wurde in Vorbereitung des kommenden Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums im Januar nächsten Jahres erstellt, welches unter dem Thema Vertrauen steht.

Offensichtlich war auch das Tun bzw. Nicht-Tun der Kirche in Deutschland oft genug ansehensschädigend. Die deutliche Sachaussage der Umfrage kann nicht mit dem Hinweis 'es gäbe keine Amtskirche' bzw. auf die Wortwahl abgetan werden (schließlich geht es nicht um einen beliebigen vorderen Platz). Nicht nur ich erlebe die Katholische Kirche in Deutschland als eine Kirche von Amtsinhabern, welchen es zuviel um MachtausÜbung geht (Mt 7,16 „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“).

Wie steht die katholische Kirche zu dem Ergebnis dieser Umfrage ?

Bitte tragen Sie durch eine mutige Besinnung auf die Werte Jesus Christus zu einem Ansehensgewinn der christlichen Kirchen bei (Mt. 10,16-39 „Aufforderung zu furchtlosem Bekenntnis“, Mt. 13,1-9 „Das Gleichnis vom Sämann“ usw.).

Bitte bedenken Sie:

Es gibt keinen Platz hinter dem letzten, einzig möglicher Abstieg ist eine künftige Nichtberücksichtigung in der Umfrageliste.

Nach meiner überzeugung muss es nicht erst zu Demonstrationen vor und in den Kirchen für eine glaubwürdige um Übereinstimmungvon Wort und Tat sich mühende Kirche kommen. (Mt. 21,12-17 „Die Tempelreinigung“)

Für die verbleibende Adventszeit wünsche ich jedem einzelnen Mut und Kraft zur ungeschönten Selbsteinschätzung unter der Frage:

Wie würde sich Jesus verhalten ?

( tatenlos zuschauen, sich verstecken, verschleiern, ignorieren usw.

oder

beten, Probleme benennen, sachdienlich handeln usw.)


 

Bitte lassen Sie uns entsprechend Matthäus 22,36-40 „Die Frage nach dem wichtigsten Gebot“ Gott in den Mittelpunkt der Kirche stellen, so dass nicht zu oft gilt: „8 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, / sein Herz aber ist weit weg von mir. 9 Es ist sinnlos, wie sich mich verehren; / was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.“ (Mt. 15,8-9)

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)

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19.05.2003 Neue juristische Situation

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Nachfolgendes Schreiben wurde auch allen PZG-Mitgliedern am 19.05.2003 per eMail zugeschickt, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten.

Am 27.03.2003 haben die Katholische Gemeinde „St. Maria“ und der Gemeindeanwalt Herr Bernhard Northoff ihre Klage auf Verleumdung gegen Herrn Dietmar Deibele wegen seiner Veröffentlichungen unter http://members.aol.com/Mobbabsurd in 2. Instanz vor dem Landesgericht Dessau verloren (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02). Aus diesem Grunde wandte sich der ehemalige Heimleiter des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen mit einem Schreiben vom 24.04.2003 erneut an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg mit der Bitte um Korrektur des jahrelangen Fehlverhaltens auch der Bistumsleitung in der Konfliktsituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“, welches in katholischer Trägerschaft und somit unter der Oberaufsicht des Bischöflichen Ordinariates steht. In meinem nachfolgenden Schreiben vom 19.05.2003 zitiere ich aus diesem Schreiben. (siehe auch „Inszenierung Proforma ZumGespräch (PZG)“) Der bisherige Generalvikar Stolpe schied Anfang diesen Jahres aus seinem Amt aus. Sein Amt übernahm Generalvikar Reinhold Pfafferodt.



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2003-05-19

Pastorales ZunkunftsGespräch - Büro
z.Hd. Leitungsgruppe, Vorstand, Steuergruppe und jedes einzelne Arbeitsgruppenmitglied des PZG
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

„Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt,
der wird vom Irrtum besiegt.“
(von Augustinus)

Sehr geehrte Damen und Herren,
Bischof Nowak, Weihbischof Feige und
Generalvikar Pfafferodt,

Tradition bewahren heißt nicht,
Asche aufbewahren,
sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“

(von Jean Jaurès)

wie Sie wissen, wurde meine ehrenamtliche Mitarbeit im „Pastoralen ZukunftsGespräch“ (PZG) mit dem Schreiben von Bischof Leo Nowak vom 29.10.2001 fristlos aufgekündigt und bis heute aufrecht erhalten. Die darin aufgeführten Gründe und somit die Entscheidung waren falsch. Dieses Schreiben sowie eine Vielzahl weiterer Schreiben zu diesem Thema können unter www.mobbingabsurd.com nachgelesen werden. Das zuvor genannte Schreiben des Bischofs schloss mit nachfolgenden beiden Sätzen: (AG = Arbeitsgruppe)

„Das Pastorale Zukunftsgespräch setzt eine echte Vertrauensbasis der Beteiligten voraus. Da ich diese Basis unter den gegebenen Umständen nicht sehe, kann ich Sie zur weiteren Mitarbeit in den AG nicht zulassen.

Ich wünsche Ihnen und uns allen eine konstruktive Veränderung der misslichen Gesamtsituation, die zwischen uns strittig ist. Aber ich nehme derzeit keine Veränderung wahr.“

Mit diesem Schreiben nehme ich erneut den Bischof in seinem christlichen Amt ernst und beim Wort.

Nunmehr hat sich, wie dem Bischöflichen Ordinariat bekannt, die Gesamtsituation geändert. Zitat aus dem Schreiben von H.-J. Deibele vom 24.04.2003 an Bischof Nowak und Generalvikar Pfafferodt (H.-J. Deibele ist der ehemalige Heimleiter des Senioren-Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen; bisher erfolgte keine Antwort):

„... am 27.03.2003 haben die Katholische Gemeinde „St. Maria“ und der Gemeindeanwalt Herr Bernhard Northoff ihre Klage auf Verleumdung gegen Herrn Dietmar Deibele wegen seiner Veröffentlichungen unter http://members.aol.com/Mobbabsurd verloren. Die völlig überhöhten Forderungen von bis zu ½ Jahr Haft bzw. der Zahlung von bis zu 500.000,-DM Strafe gegenüber Herrn Dietmar Deibele wurden abgewiesen, und statt dessen die genannten Kläger mit 80% der KostenÜbernahme verurteilt. Darüber hinaus verwies das Gericht auf Gesetzesverstöße durch die Kläger und mehrmals darauf, dass die Beanstandungen der Kläger ungerechtfertigt sind, weil die darin aufgezeigten Sachverhalte den Tatsachen entsprechen.“

Die Gesamtsituation hat sich geändert und ist nunmehr auch juristisch nicht länger strittig. Das PZG als Gremium hat bis heute die Entscheidung des Bischofs zumindest geduldet. Ich bitte Sie schnellstmöglich um eine Korrektur der oben genannten Entscheidung mit der willkürlichen Ausgrenzung meiner Person aus dem PZG - so es Ihnen ernst mit den Werten Jesus Christi ist. Bitte werden Sie dem vom Bischof gesetzten Anspruch aus seinem Schreiben vom 29.10.2001 - „Das Pastorale Zukunftsgespräch setzt eine echte Vertrauensbasis der Beteiligten voraus.“ - gerecht, so dass das PZG eine zukünftige tragfähige Chance hat. Was nützen neue Texte, wenn das Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus fehlt?

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Christsein zeigt sich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Christus.

(Schöne Worte machten auch die größten Diktatoren und Demagogen dieser Welt.)

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15.06.2003 Beschwerde „Willkür und Rechtlosigkeit“

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Nachfolgendes Schreiben wurde verschickt:

an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg per Fax und Post,

an allen PZG-Mitgliedern, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten, per eMail am 15.06.2003,

an die Deutsche Bischofskonferenz und an jeden der ihr zugehörigen 27 Bischöfe per eMail und/oder Fax,

an die Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg per Post (siehe „17.06.2003 Beschwerde an Katholikenrat von Dietmar Deibele“),

an den Papst per Post (siehe „16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage - von Dietmar Deibele“)

Es erklärt sich selbst. (siehe auch „Inszenierung Proforma Zum Gespräch (PZG)“)

 

 

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2003-06-15

Bistum Magdeburg
Bischöfliches Ordinariat
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

Beschwerde als offenes Schreiben
(Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“)

Willkür und Rechtlosigkeit
- Machtmißbrauch -
im Bistum Magdeburg !?

Willkür kann jeden treffen !
www.mobbingabsurd.com

(Diese Ausführungen sind, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, meine persönliche Sicht.)

Sehr geehrter Herr Bischof Leo Nowak und Herr Generalvikar Reinhold Pfafferodt,

sind Ihnen ...

(Mt 18,15-20 „Von der Verantwortung für den Bruder“ und
Lk 17,3b „Von der Pflicht der Vergebung“:
3b Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht;
und wenn er sich ändert,
vergib ihm."
)


Im Namen Jesus Christus bitte ich Sie um Antworten (Mt 7,7-11; 18,15-20) auf den Grundlagen:

Matthäus 22, 36-40 „Die Frage nach dem wichtigsten Gebot“ mit der Gottes- und Nächstenliebe40An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.“

Matthäus 7,12 der „Goldenen Regel“ 12Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das ganze Gesetz und die Propheten.“

meiner Ausführungen in meinem Buch in obiger Internet-Adresse in den Abschnitten „Mein Glaubensverständnis“, „Dürfen Christen Kritik üben?“, „Werte und Ethik“, „Sinn von Regelwerken“

und der Aussagen im Brief von Bischof Leo Nowak zu Pfingsten 1990 an die Gemeinden des Bistums „Heute, am 6. Sonntag in der Osterzeit, da ich diesen Brief schreibe, hörten wir in der Lesung das für mich so wichtige Wort, wir sollten bereit sein, ´jedem zu antworten, der uns wegen der Hoffnung, die in uns lebt, zur Rede stellt´ (1 Petr 3,15).“

WARUM ...

(Joh 18,23: „... Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?

wurden im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen „Alle Mitglieder der Familie Deibele ... mit peinlichen unsinnigen Disziplinarmaßnahmen und haltlosen Kündigungen systematisch vertrieben.? (Landgericht Dessau, Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 , Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; [Apg 17; 18]) Täter hingegen blieben.

kündigten Sie als Bischof fristlos mit Ihrem Schreiben vom 29.10.2001 meine schriftlich beim Pasto­ralen ZukunftsGespräch (PZG) des Bistums Magdeburg beantragte, bestätigte und bereits aufgenom­mene ehrenamtliche Tätigkeit mit erfundenen „Tatsachen“ und falschen Begründungen? (=Mobbing)

korrigieren Sie, trotz anderslautender Worte von Ihnen, erkanntes Fehlverhalten in Verantwortung des Bischöflichen Ordinariates nicht, verweigern einen fairen Dialog, bürden gar die sich ergebenen Lasten den Opfern auf und nehmen lieber einen völligen Vertrauensverlust hin?

Geht es Ihnen um Geld, Macht und Einfluss oder um ein Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge Jesus Chistus? Gern bin ich zur Beweisführung des Sachvortrages bereit. Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich unter obiger Internet-Adresse in meiner Fabel Warum der Bär vom Sockel stieg?“ aufgezeigt. Wie würde sich Jesus Christus verhalten !? (siehe u.a. Mt 23,1-39)

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

„Verhalten gegenüber Reichen und Armen“ (Jak 2,1):

1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, den Herrn der Herrlichkeit,
frei von jedem Ansehen der Person.

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16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage - von Dietmar Deibele

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Siehe hierzu auch „29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt - von Dietmar Deibele“ und „29.10.2003 Nachfrage: Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt - von Dietmar Deibele“.

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf meine Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2003-06-16

Vatican
z.Hd. Papst Papst Johannes Paul der II. (persönlich)
I - 00 120 Citta del Vaticano

Beschwerde über die Bistumsleitung im Bistum Magdeburg in Deutschland und gleichzeitig Nachfrage zu meiner Petition vom 29.10.2002 an Sie

Sehr geehrter Papst Johannes Paul der II.,



Inhalt dieser Beschwerde ist mein Schreiben der Anlage vom 15.06.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland. Infolge jahrelanger negativer Erfahrungen muss ich leider davon ausgehen, dass die Bistumsleitung erneut nicht redlich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat handeln wird. Zur Beweisführung verweise ich auf mein elektronisches Buch im Internet unter www.mobbingabsurd.com .

Eine zu jeder Zeit mögliche Konfliktlösung habe ich in meiner Fabel Warum der Bär vom Sockel stieg?“ in genannter Internet-Adresse aufgezeigt.

Bitte machen Sie Ihren persönlichen Einfluss dahingehend geltend, dass infolge der Aufarbeitung des genannten Schreibens eine etwas glaubwürdigere und somit tragfähigere Katholische Kirche möglich wird..



Gleichzeitig verweise ich darauf, dass ich leider noch keine Reaktion auf meine Petition vom 29.10.2002 durch Sie oder Ihre MitarbeiterInnen erhalten habe. Eine wesentliche Aussage dieses Schreibens war:

 

... heute jährt sich die Bischofs-Lüge von Leo Nowak ...“.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

Schreiben von Dietmar Deibele vom 15.06.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland

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Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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17.06.2003 Beschwerde an Katholikenrat

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Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2003-06-17

Katholikenrat für das Bistum Magdeburg
im Bischöfliches Ordinariat
z.Hd. jedes einzelnen Mitgliedes (persönlich)
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

Beschwerde über die Bistumsleitung im Bistum Magdeburg in Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese Beschwerde ist an jedes einzelne Mitglied Ihres Gremiums gerichtet.

Inhalt dieser Beschwerde ist mein Schreiben der Anlage vom 15.06.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland. Infolge jahrelanger negativer Erfahrungen muss ich leider davon ausgehen, dass die Bistumsleitung erneut nicht redlich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat handeln wird. Zur Beweisführung verweise ich auf mein elektronisches Buch im Internet unter www.mobbingabsurd.com .

Bitte machen Sie Ihren persönlichen Einfluss dahingehend geltend, dass infolge der Aufarbeitung des genannten Schreibens eine etwas glaubwürdigere und somit tragfähigere Katholische Kirche möglich wird.

Mit freundlichen Grüßen



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

Schreiben von Dietmar Deibele vom 15.06.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland

Verteiler:

meine Wahl (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor) “



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29.10.2003 Nachfrage: Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt - von Dietmar Deibele

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Am 29.10.2003 jährte sich die Bischofs-Lüge von Bischof Leo Nowak mit seinem Schreiben vom 29.10.2001, durch welches er in das Pastoralen ZunkunftsGespräch (PZG) unredlich eingriff, zum zweiten Mal. (siehe hierzu u.a. „29.10.2001 Bischof kündigt meine ehrenamtliche Mitarbeit - Misserständnis oder Willkür?, „29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt - von Dietmar Deibele“ und “15.06.2003 Beschwerde „Willkür und Rechtlosigkeit“ von Dietmar Deibele“)

Nachfolgendes Schreiben wurde auch allen PZG-Mitgliedern am 31.10.2003 per eMail zugeschickt, welche ihre eMail-Adresse in eine Liste des PZG zur gegenseitigen Erreichbarkeit zur Verfügung gestellt hatten. Darüber hinaus wurde es an die Deutsche Bischofskonferenz und an jeden der ihr zugehörigen 27 Bischöfe geschickt. Es erklärt sich selbst. (siehe u.a. „Inszenierung Proforma Zum Gespräch (PZG)“)



„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2003-10-29

Bistum Magdeburg
Bischöfliches Ordinariat (BOM)
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

Wenn Unrecht zu Recht wird, nur:

weil das Recht lang genug ignoriert wird,

weil dem Recht lang genug mit Unrecht begegnet wird,

weil es nicht üblich ist sein Recht ausdauernd einzufordern,

weil es keine Möglichkeit zur Geltendmachung gibt bzw. diese nur zum Schein besteht,

dann hat Recht keine Bedeutung mehr. Ein derartiges Rechtsverständnis dient der Kaschierung von Gleichgültigkeit gegenüber dem Recht bzw. dient es gewolltem Unrecht unter dem Schein von „Recht“.

Unrecht wäre skrupellos kalkulierbar, was einer Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit und Demokratie gleichkommt (Gefahr der Anarchie).

(siehe Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“)

Brief an die Gemeinden des Bistums Magdeburg (in Anlehnung an die Apostelbriefe; Kor 13,8)

Betreff:

Nachfrage zum Bearbeitungsstand meiner Beschwerde an das BOM („Willkür und Rechtlosigkeit - Machtmißbrauch - im Bistum Magdeburg !?“) vom 15.06.2003

Liebe Christinnen und Christen des Bistums Magdeburg,

u.a. habe ich auf meine Beschwerde vom 15.06.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg keine sachliche Antwort erhalten. Bitte setzen Sie sich für eine Lösung ein. Wie würde sich Jesus Christus verhalten !? (u.a. Joh. 18,23; Mt. 18,15-20 & 23,1-39; Lk. 17,3b) Die Bistumsleitung bitte ich um die Benennung des Bearbeitungsstandes und um die Regelung für die Bearbeitungsfristen im Bistum Magdeburg.

Heute jährt sich die Bischofs-Lüge von Bischof Leo Nowak mit seinem Schreiben vom 29.10.2001, durch welches er in das Pastoralen ZunkunftsGespräch (PZG) unredlich eingriff, zum zweiten Mal.

Einen Überblick über die jahrelangen unredlichen Machenschaften im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen und im Bischöflichen Ordinariat im Bistum Magdeburg habe ich in meinem Online-Buch „Mobbing-Absurd“ unter www.mobbingabsurd.com u.a. innerhalb nachfolgender Option ab der Startseite des Buches deutlich herausgearbeitet:

 

1.

In Zeile „● ohne einleitende Übersicht“ auf Hyperlink „Mobbing-Absurd“ klicken.

 

2.

Button „Inhaltsverzeichnis“ anklicken.

 

3.

Zeile „● a) konkreter Konflikt“ anklicken

 

4.

Zeile „... Hochstapelei - Ja oder Nein“ anklicken

Wenn Unrecht über einen längeren Zeitraum hinweg und/oder von einer zunehmenden Personenzahl bewirkt bzw. zugelassen wird, kann es sogar zu Äußerungen kommen, dass die nun einmal bestehende Unrechtsituation besser sei, als das Mühen um deren glaubwürdige Korrektur. Dies führt allerdings zu nachfolgender katastrophaler Vorbildwirkung mit der Legitimation von Unrecht:

Zur Erlangung eigener Interessen werden Tatsachen geschaffen, welche im Falle von Unrecht ein ausreichendes Hindernis für eine Korrektur darstellen.

Dies würde letztlich die Aufgabe jeglichen Rechtssystems bedeuten!

Ich reiche Ihnen - jedem Einzelnen - die Hand zum Frieden und zum konstruktiven Miteinander im ehrlichen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus. Dabei gehe ich davon aus, dass ich Ihnen nicht etwas aufdränge, was Sie als Christ nicht selbst wollen. Ich bin zur Klärung von offenen Fragen und Mißverständnissen bereit.

Da mir der Zugang zu Ihnen verwehrt ist, lade ich Sie zu mir ein.

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander



Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

„Verhalten gegenüber Reichen und Armen“ (Jak 2,1):

1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, den Herrn der Herrlichkeit,
frei von jedem Ansehen der Person.

Verteiler:

Papst, Katholikenrat, meine Wahl“


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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30.10.2003 An den Papst: Nachfrage zur Beschwerde - von Dietmar Deibele

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Siehe hierzu auch „29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt - von Dietmar Deibele“ und „16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage von Dietmar Deibele“ und „29.10.2003 Nachfrage: Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt von Dietmar Deibele“

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf meine Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2003-10-30

Vatican
z.Hd. Papst Papst Johannes Paul der II. (persönlich)
I - 00 120 Citta del Vaticano

Betreff:

Nachfrage zum Bearbeitungsstand meiner Beschwerde an Sie
(„Beschwerde über die Bistumsleitung im Bistum Magdeburg in Deutschland“)
vom 16.06.2003 und gleichzeitig 2. Nachfrage zu meiner Petition vom 29.10.2002 an Sie

Sehr geehrter Papst Johannes Paul der II.,

ich habe auf oben genannte Schreiben keine sachliche Antwort erhalten. Bitte teilen Sie mir den Bearbeitungsstand mit.

Bitte legen Sie Ihrer Antwort die Regelung für die Bearbeitungsfristen durch den Vatican bei.

Wie würde sich Jesus Christus verhalten !? (siehe Joh. 18,23; Mt. 18,15-20 & 23,1-39; Lk. 17,3b)

Inhalt dieser Nachfrage ist auch mein Schreiben der Anlage vom 29.10.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland. An diesem Tag jährte sich benannte Bischofs-Lüge von Bischof Leo Nowak zum zweiten Mal (siehe Schreiben vom 16.06.2003), ohne dass bisher eine leicht mögliche Richtigstellung erfolgte.

Infolge jahrelanger negativer Erfahrungen muss ich leider davon ausgehen, dass die Bistumsleitung erneut nicht redlich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat handeln wird. Zur Beweisführung verweise ich auf mein elektronisches Buch „Mobbing-Absurd“ im Internet unter www.mobbingabsurd.com .

Bitte machen Sie Ihren persönlichen Einfluss dahingehend geltend, dass infolge der Aufarbeitung des genannten Schreibens eine etwas glaubwürdigere und somit tragfähigere Katholische Kirche möglich wird.

Ich reiche Ihnen die Hand zum Frieden und zum konstruktiven Miteinander im ehrlichen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus. Dabei gehe ich davon aus, dass ich Ihnen nicht etwas aufdränge, was Sie als Christ nicht selbst wollen. Ich bin zur Klärung von offenen Fragen und Mißverständnissen bereit.

Da mir der Zugang zu Ihnen verwehrt ist, lade ich Sie zu mir ein.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

Schreiben von Dietmar Deibele vom 29.10.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland

Verteiler:

meine Wahl (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor)“


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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30.10.2003 Nachfrage an den Katholikenrat - von Dietmar Deibele

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Siehe hierzu auch 17.06.2003 Beschwerde an Katholikenrat - von Dietmar Deibele, „29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt - von Dietmar Deibele“ und „16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage von Dietmar Deibele“.

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf meine Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2003-10-30

Katholikenrat für das Bistum Magdeburg
im Bischöfliches Ordinariat
z.Hd. jedes einzelnen Mitgliedes (persönlich)
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

Betreff:

Nachfrage zum Bearbeitungsstand meiner Beschwerde an Sie („Beschwerde über die Bistumsleitung im Bistum Magdeburg in Deutschland“) vom 17.06.2003

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese Nachfrage zu meiner Beschwerde ist an jedes einzelne Mitglied Ihres Gremiums gerichtet.

Auf meine Beschwerde vom 17.06.2003 habe ich keine sachliche Antwort erhalten. Bitte teilen Sie mir den Bearbeitungsstand mit.

Bitte legen Sie Ihrer Antwort die Regelung für die Bearbeitungsfristen durch das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg bei.

Inhalt dieser Nachfrage ist auch mein Schreiben der Anlage vom 29.10.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland. Infolge jahrelanger negativer Erfahrungen muss ich leider davon ausgehen, dass die Bistumsleitung erneut nicht redlich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat handeln wird. Zur Beweisführung verweise ich auf mein elektronisches Buch „Mobbing-Absurd“ im Internet unter www.mobbingabsurd.com .

Bitte machen Sie Ihren persönlichen Einfluss dahingehend geltend, dass infolge der Aufarbeitung des genannten Schreibens eine etwas glaubwürdigere und somit tragfähigere Katholische Kirche möglich wird.

Ich reiche Ihnen - jedem Einzelnen - die Hand zum Frieden und zum konstruktiven Miteinander im ehrlichen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus. Dabei gehe ich davon aus, dass ich Ihnen nicht etwas aufdränge, was Sie als Christ nicht selbst wollen. Ich bin zur Klärung von offenen Fragen und Mißverständnissen bereit.

Da mir der Zugang zu Ihnen verwehrt ist, lade ich Sie - jeden Einzelnen - zu mir ein.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

Schreiben von Dietmar Deibele vom 29.10.2003 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland

Verteiler:

meine Wahl (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor)“


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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26.07.2004 Bitte um Hilfe an Weihbischof Feige - von Dietmar Deibele

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Nachdem ich auf nachfolgendes Schreiben bis zum Jahresende keine Antwort erhalten hatte (noch nicht einmal eine schriftliche Eingangsbestätigung oder einen Zwischenbescheid), entschloss ich mich, dieses Schreiben ebenfalls ins Internet zu stellen.

Siehe hierzu auch 17.06.2003 Beschwerde an Katholikenrat - von Dietmar Deibele, „29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt von Dietmar Deibele“ und „16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage von Dietmar Deibele“.

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf meine Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2004-07-26

Bistum Magdeburg
Bischöfliches Ordinariat
Diözesan-Administrator Weihbischof Dr. Gerhard Feig (persönlich)
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
. . .

Sehr geehrter Herr Weihbischof Feige,

ich möchte mich nunmehr, nachdem Sie sich einige Zeit mit Ihren neuen Aufgaben vertraut gemacht haben, mit meinem Anliegen an Sie wenden. Während Ihres Besuches in der Gemeinde Görzig habe ich wieder etwas Hoffnung gewonnen, dass im Bistum Magdeburg ein Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat in der Nachfolge der Werte Jesu Christi möglich werden kann.

Der Konflikt im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen mit einer Ausweitung bis in das Bischöfliche Ordinariat Magdeburg und der sich anschließende Konflikt im PZG sind Ihnen durch mehrere Schreiben nahe gebracht worden.

Ich habe mir viele Gedanken zum Miteinander im Bistum Magdeburg gemacht, mit vielen Personen darüber gesprochen und in der Bibel nach Antworten gesucht. Ich bin zum Schluss gekommen, dass eine Leitung, somit auch eine Bistumsleitung, nur dann ein werteorientiertes Verhalten einfordern kann, wenn die Leitung sich selbst glaubwürdig um diese Werte bemüht („Goldene Regel“ [Mt 7,12]).

Die Bibel sagt hierzu („Die Katholischen Briefe - Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“):

 

22 Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach;

 

sonst betrügt ihr euch selbst.“

Ein fehlendes Mühen um übereinstimmung von Wort und Tat benennt die Bibel als Selbstbetrug“. (siehe unter nachfolgender Internetadresse Grafik „Wege zum würdigen Miteinander“)

In meinem online-Buch „Mobbing-Absurd“ unter www.mobbingabsurd.com bin ich u.a. im Abschnitt „Dürfen Christen Kritik üben?“ ausführlich darauf eingegangen (siehe auch „Von der Verantwortung für den Bruder“ [Mt 18,15-20] und „Von der Pflicht der Vergebung“ [Lk 17,3b-4].

Ich bitte Sie um einen Ihnen möglichen christlichen Einsatz für ein glaubwürdiges Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat innerhalb der Bistumsleitung, so dass nachfolgendes Schreiben nicht zum Zeitpunkt meiner Wahl an Kirchentüren hängen wird:

 

Flugblatt (Entwurf) „Willkür und Rechtlosigkeit“ vom 16.05.2004 (siehe - Anlage -)
(Siehe hierzu auch „Gedanken von Nelson Mandela“ auf der Startseite oben genannten Buches.)

Zur Unterlegung meines Anliegens lege ich nachfolgende Schreiben bei und verweise auf mein o.g. Buch:

 

-

Beschwerde vom 25.01.2004 an BOM; => bisher unbeantwortet,

 

-

Leserbrief von Frau Traute Deibele vom 25.03.2004 an den „Tag des Herrn“,

 

-

5. Dienstaufsichtsbeschwerde vom 11.01.2004 an das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit LSA.

Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf ein christliches Miteinander

Dietmar Deibele

Anlagen:

im Text benannte 4 Schreiben“


Den Entwurf des im Schreiben genannten Flugblattes vom 16.05.2004 können Sie als Druckversion in nachfolgendem Link einsehen:

 

Entwurf des Flugblattes „Willkür und Rechtlosigkeit“ als PDF-Datei anzeigen.


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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02.02.2005 An den Papst: 2. Nachfrage zur Beschwerde - von Dietmar Deibele

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Siehe hierzu auch „29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt von Dietmar Deibele“ und „16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage von Dietmar Deibele“, „29.10.2003 Nachfrage: Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt von Dietmar Deibele“, „30.10.2003 An den Papst: Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele“ und „26.07.2004 Bitte um Hilfe an Weihbischof Feige von Dietmar Deibele“.

Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf meine Schreiben erhalten!

W_A_R_U_M_?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt? (siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„Dipl.-Ing. Dietmar Deibele
. . .

Trebbichau an der Fuhne, 2005-02-02

Vatican
z.Hd. Papst Papst Johannes Paul der II. (persönlich)
I - 00 120 Citta del Vaticano

Betreff:

2. Nachfrage zum Bearbeitungsstand meiner Beschwerde an Sie
(„Beschwerde über die Bistumsleitung im Bistum Magdeburg in Deutschland“)
vom 16.06.2003 und gleichzeitig 3. Nachfrage zu meiner Petition vom 29.10.2002 an Sie

Sehr geehrter Papst Johannes Paul der II.,

ich habe auf oben genannte Schreiben keine sachliche Antwort erhalten. Bitte teilen Sie mir den Bearbeitungsstand mit.

Bitte legen Sie Ihrer Antwort die Regelung für die Bearbeitungsfristen durch den Vatican bei.

Wie würde sich Jesus Christus verhalten !? (siehe Joh. 18,23; Mt. 18,15-20 & 23,1-39; Lk. 17,3b)

Inhalt dieser Nachfrage ist auch mein Schreiben der Anlage vom 26.07.2004 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland (einschließlich dem Flugblattentwurf „Willkür und Rechtlosigkeit“ vom 16.05.2004). Auf dieses Schreiben habe ich bis heute keine schriftliche Antwort erhalten.

Infolge jahrelanger negativer Erfahrungen muss ich leider davon ausgehen, dass die Bistumsleitung erneut nicht redlich im Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat handeln wird. Zur Beweisführung verweise ich auf mein elektronisches Buch „Mobbing-Absurd“ im Internet unter www.mobbingabsurd.com .

Bitte machen Sie Ihren persönlichen Einfluss dahingehend geltend, dass infolge der Aufarbeitung des genannten Schreibens eine etwas glaubwürdigere und somit tragfähigere Katholische Kirche möglich wird, so dass das beigefügte Flugblatt nicht zum Zeitpunkt meiner Wahl an Kirchentüren hängen wird.

Ich reiche Ihnen die Hand zum Frieden und zum konstruktiven Miteinander im ehrlichen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus. Dabei gehe ich davon aus, dass ich Ihnen nicht etwas aufdränge, was Sie als Christ nicht selbst wollen. Ich bin zur Klärung von offenen Fragen und Missverständnissen bereit.

Sollte dieses Anliegen nicht in Ihre Zuständigkeit fallen, leiten Sie es bitte an die zuständigen Stellen weiter.

Mit dem Wunsch nach Frieden, Liebe, Glaube und der Hoffnung
auf ein christliches Miteinander

Dipl.-Ing. Dietmar Deibele

Anlagen:

Schreiben von Dietmar Deibele vom 26.07.2004 an das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg in Deutschland (einschließlich dem Flugblattentwurf „Willkür und Rechtlosigkeit“ vom 16.05.2004)

Verteiler:

meine Wahl (eine Veröffentlichung behalte ich mir vor)“


Den Entwurf des im Schreiben genannten Flugblattes vom 16.05.2004 können Sie als Druckversion in nachfolgendem Link einsehen:

 

Entwurf des Flugblattes „ Willkür und Rechtlosigkeit“ als PDF-Datei anzeigen.


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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18.02.2005 Antwort aus dem Vatican

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Nachfolgendes Schreiben aus dem Vatikan wurde über die Nuntiatur in Deutschland verschickt. Ich gehe nunmehr davon aus, dass der Sachvortrag von den zuständigen kirchlichen Stellen in Deutschland bearbeitet wird.

Es stellt sich die Frage:

Wer ist innerhalb der katholischen Kirche zuständig, wenn das „Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg“ einschließlich seines Bischofs und die „Deutsche Bischofskonferenz“ versagen?

(siehe hierzu auch „29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt von Dietmar Deibele“ und „16.06.2003 An den Papst: Beschwerde und Nachfrage von Dietmar Deibele“, „29.10.2003 Nachfrage: Bischofs-Lüge hat sich zum zweiten Mal gejährt von Dietmar Deibele“, „30.10.2003 An den Papst: Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele“, „26.07.2004 Bitte um Hilfe an Weihbischof Feige von Dietmar Deibele“ und „02.02.2005 An den Papst: 2. Nachfrage zur Beschwerde von Dietmar Deibele“)

Ob die Bearbeitungszeit zumutbar ist, mag der Leser entscheiden. Da kein genauer Bezug zu den von mir eingereichten Schreiben an den Vatikan genommen wurde, ergeben sich nachfolgende zwei möglichen Bearbeitungsfristen:

Schreiben

Bearbeitungsfrist

„29.10.2002 An den Papst: Bischofs-Lüge hat sich gejährt von Dietmar Deibele“

843 Tage
( über 2 Jahre )

„20.02.2000 Problemanzeige - Bitte um Hilfe - von Dietmar Deibele“

1.825 Tage
( 5 Jahre )


Ich habe bisher keine sachliche Antwort auf meine Schreiben erhalten !

W_A_R_U_M ?

 

Wer war für das Geschehen im Bistum verantwortlich ?

 

Welche nicht benannten Interessen verfolgte das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg wirklich, so dass es sich derart verhielt ?
(siehe u.a. „Werte und Ethik“)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


„STAATSSEKRETARIAT
ERSTE SEKTION
ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN

 

Aus dem Vatikan, am 18. Februar 2005

Sehr geehrter Herr Deibele!

Das Staatssekretariat bestätigt Ihnen den Eingang Ihrer Schreiben, die Sie an den Heiligen Vater gerichtet haben.

Ihre Darlegungen wurden zur Kenntnis genommen. Freundlich teile ich Ihnen mit, daß die geschilderte Angelegenheit nicht in die Zuständigkeit des Heiligen Stuhls fällt.

Mit besten Wünschen und freundlichen Grüßen

Msgr. Gabriel CACCIA
Assessor“


Das Antwortschreiben vom 18.02.2005 können Sie als Druckversion in nachfolgendem Link einsehen:

Antwort aus dem Vatikan“ als PDF-Datei anzeigen.

Dieses Schreiben wurde per Poststempel vom 25.02.2005 abgeschickt. Es trägt auf dem Briefumschlag den Absender 'Apostolische Nuntiatur, Postfach 610218, 10923 Berlin' bzw. 'Lilienthalstr. 3A, 10965 Berlin'.


Siehe hierzu auch:

26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.

26.10.2011 Antwort aus dem Vatikan von Papst Benedikt XVI. auf die Petition vom 26.07.2011

Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“

 

Strategie der bewussten Verunsicherung“

 

„Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak“ (von der ehemaligen stellv. Heimleiterin), „Sinn von Regelwerken“, „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“, „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“



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