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menschenwürde

Sicher würde keiner auf die Idee kommen, dass ein Vergewaltiger einen legitimen Anspruch auf weitergehende Vergewaltigungen ableiten kann, nur weil er dies seit Jahren unbehelligt getan hat.

Zur Unterlegung dieser Aussage zitiere ich aus dem „Leitfaden für Mobbing-Selbsthilfegruppen(1999, von Uschi Kellner und Hanne Mertz, 4. Auflage, Vertrieb: „Netzwerk der Mobbing-Selbsthilfegruppen“ und „Verein gegen psychosolzialen Streß und Mobbing e.V.“, Seite 26):

„Es ist sehr wichtig zu wissen, daß Menschen, die gemobbt werden, traumatisiert sind. Das ist vergleichbar mit den Erfahrungen von Menschen, die gefoltert, als Geiseln genommen, vergewaltigt  wurden oder sonstige Katastrophen erfahren mußten.“

Der Richter Dr. Wickler vom Thüringer Landesarbeitsgericht äußert sich in seinem Urteil vom 15.02.2001 (5 Sa 102/2000) wie folgt:

„Der Staat,

der Mobbing in seinen Dienststellen und in der Privatwirtschaft zuläßt oder nicht ausreichend sanktioniert, kann sein humanitäres Wertesystem nicht glaubwürdig an seine Bürger vermitteln und gibt damit dieses Wertesystem langfristig dem Verfall preis.

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Buch

copyright by Dietmar Deibele)
Buch „Mobbing-Absurd“

von Dietmar Deibele

über jahrelanges Mobbing innerhalb der Katholischen Kirche.
( infolge eigener Erfahrung - aktuell und authentisch - mehrere 100 A4-Seiten hier im Netz )

Nichts sehen !?  -  Nichts hören !?  -  Nichts sagen !?  -  Nicht handeln !?

Wichtig ist mir, deutlich zu machen, dass ich nicht den katholischen Glauben herabsetzen möchte.

menschenwürde
Inhaltsverzeichnis
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bischof leo nowak
WORT <> TAT

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pfeil Buch mit einleitender Übersicht

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Flugblatt „Frieden statt Krieg

Gedanken zu Recht und Gerechtigkeit

„Spuren im Sand“

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waage

„Tradition bewahren heißt nicht,
Asche aufbewahren,
sondern eine Flamme am Brennen erhalten.“

(von Jean Jaurès)

kerze

„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das was man nicht tut.“

(von Laotse)
» Gedanken von Nelson Mandela «

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Dulde

oder

verschwinde.

Scheinheiligkeit
der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.

Ohnmacht bei Machtmissbrauch Ohnmacht bei Machtmissbrauch, Kirche, Mobbing

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Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

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Kirche Mobbing

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(siehe mein Gedicht

„Die Facetten
der Liebe.“)

Aufrufe zur  Umkehr !

Bedeutung des  Einzelnen

moralische Autorität

 

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Pfeil, Kirche, Mobbing

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Verhalten des einzelnen Jesu & ...

 

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Wichtig erscheint mir dabei stets, dass Mobbing nicht legitimiert wird - schon gar nicht dadurch, dass der Mobbingverursacher (=Täter) seine  bösartigen Aktivitäten  nur lange genug aufrecht erhält.

>>> Mobbing würde  skrupellos  kalkulierbar sein. <<<

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Papst Benedikt XVI. in seiner Predigt in München am 10.09.2006:
Die Nächstenliebe, die zuallererst Sorge um die Gerechtigkeit ist, ist der  Prüfstein  des Glaubens und der Gottesliebe. Jakobus nennt sie das "königliche Gesetz". Er lässt darin das Lieblingswort Jesu durchblicken: das Königtum Gottes, die Herrschaft Gottes. Damit ist nicht irgendein Reich gemeint, das irgendwann einmal kommt, sondern dass Gott bestimmend werden muss jetzt für unser Leben und Handeln. Darum bitten wir, wenn wir sagen: Dein Reich komme; wir beten nicht um irgendetwas Entferntes, das wir selber gar nicht zu erleben wünschen. Wir beten vielmehr darum, dass jetzt Gottes Wille unseren Willen bestimme und so Gott in der Welt herrsche; darum also, dass Recht und Liebe entscheidend werden in der Ordnung der Welt. Eine solche Bitte richtet sich natürlich zuerst an Gott, aber sie rüttelt auch an unser eigenes Herz. Wollen wir das eigentlich? Leben wir in dieser Richtung? Jakobus nennt das "königliche Gesetz", das Gesetz von Gottes Königtum, zugleich Gesetz der Freiheit:  Wenn  alle von Gott her  denken  und  leben,  dann  werden wir gleich, und  dann  werden wir frei, und  dann  entsteht die wahre Geschwisterlichkeit.

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Während Bischof Gerhard Feige auf dem Berg seinen zuvor genannten  Aufruf  verkündete, entsprach ich bereits im Tal seinem  Aufruf.  Am 07.09.2008 verteilte ich auf der zuvor genannten Bistumswallfahrt 200 mal das Flugblatt07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - 'rechtlicher Notstand' im Bistum Magdeburg“.  Wie  wird Bischof Gerhard Feige im Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT mit diesem Flugblatt umgehen?

Wenn Unrecht zur Recht wird, Kirche Mobbing

Jede übertretung der Wahrheit
ist nicht nur eine Art Selbstmord für den Lügner,
sondern auch ein Schlag gegen das Wohl der menschlichen Gesellschaft.“
(von Ralph Waldo Emerson)

Wenn Unrecht über einen längeren Zeitraum hinweg und/oder von einer zunehmenden Personenzahl bewirkt bzw. zugelassen wird, kann es sogar zu Äußerungen kommen, dass die nun einmal bestehende Unrechtssituation besser sei, als das Mühen um deren   glaubwürdige   Korrektur. Dies führt allerdings zu nachfolgender katastrophaler Vorbildwirkung mit der Legitimation von Unrecht:

•   Zur Erlangung eigener Interessen werden  Tatsachen geschaffen,  welche im Falle von Unrecht ein ausreichendes Hindernis für eine Korrektur darstellen.

•   Der einen Vertrauensbruch bewirkende  unredlich handelnde  Täter (=Nestbeschmutzer), führt die sich daraus ergebene belastete Vertrauenssituation als „redlichen” Grund für die Ausgrenzung seines  Opfers an.

•   Zur Erlangung eigener Interessen wird das  Opfer  unredlich  zum Feind  erklärt, um es dann angeblich legitim ausgrenzen zu dürfen. (So wurden in der Geschichte viele  Kriege bewirkt.)

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Die Folgen sind Angst vor Willkür und Rechtlosigkeit.  Unrecht wäre skrupellos kalkulierbar.  Dies würde letztlich die Aufgabe jeglichen  Rechtssystems  bedeuten.

Frage:   Wer übernimmt dafür die Verantwortung ?

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Selbstbild
Selbstbild, Kirche, Mobbing

Nadelöhr
Nadelöhr, Wege zur moralischen Autorität, Kirche, Mobbing

8 Thesen
8 Thesen für eine christlichere Kirche von Dietmar Deibele, Kirche, Mobbing

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externe Variable

Wenn dem Täter die Sachargumente zur Begründung seiner Tat ausbleiben, dann verhält sich dieser (bis hin zum Bischof von Magdeburg) u.a. entsprechend nachfolgender Analogie:

Der gerissene Täter (Analogie von Dietmar Deibele)


Bei der Aufarbeitung eines Konfliktes mit einem Täter

    wird ihm sein Fehlverhalten mit zweifelsfreien Beweisen nachgewiesen,

    wird ihm der Schaden infolge seines Tuns für die Opfer verdeutlicht,

    werden ihm die Konsequenzen infolge seines Tuns für ihn dargelegt,

    wird er darauf hingewiesen, dass er künftig ein derartiges Tun zu unterlassen hat,

    und er wird befragt, welche Möglichkeiten der Wiedergutmachung er sieht.

Daraufhin antwortet der Täter:

»Solange Sie dabei bleiben, dass ich der einzig Schuldige bin,
ist eine Verständigung äußerst schwierig

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Zur rechtlichen Stellung der Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) äußern sich das Bundesverfassungsgericht und das Bundesarbeitsgericht wie folgt:

Karlsruher Bundesverfassungsgericht („FOCUS 2/2001“): (KdöR steht nachfolgend für „Körperschaft des öffentlichen Rechts“)
Strenge Leitsätze kennzeichnen das Karlsruher Urteil: ´Eine Religionsgemeinschaft, die KdöR werden will,  muß rechtstreu sein.´  Das heißt, sie ´muß die Gewähr dafür bieten, dass sie das geltende Recht  beachten´  und die ´ihr übertragene Hoheitsgewalt  nur im Einklang  mit den verfassungsrechtlichen und sonstigen gesetzlichen Bindungen  ausüben wird´.

Das Bundesarbeitsgericht sagt in seinem Urteil vom 24.04.1997 - 2 AZR 268/97:
„Die Verfassung garantiere den Kirchen die Freiheit, ihre Angelegenheiten im ´Rahmen der Gesetze´ selbst zu ordnen.“ ... „Das staatliche Arbeitsrecht gelte ... auch hier; ...“


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Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)

Nachfolgende  Texte der katholischen Kirche zum Umgang mit Fehlern  habe ich aus dem Buch „Neues Meßbuch für Sonn- und Feiertage - Gesamtausgabe für die Lesejahre A, B und C“, welches „... verpflichtend und allgemein verbindlich vom 7. März 1976 an ...“ für die Gottesdienste im deutschen Sprachgebiet ist, entnommen (1975, © Paul Pattloch Verlag - Aschaffenburg, kirchliche Druckerlaubnis Erzbischöfliches Ordinariat München vom 18. August 1975 GV Nr. 5144/75/1a, herausgegeben von Prof. Dr. Alfred Läpple, ISBN 355791108 X). Sie lautet:

23. Sonntag im Lesejahr A

„Es gehört in der heutigen Welt zum guten Ton und zur fairen Toleranz, sich in die Angelegenheiten der Mitmenschen nicht einzumischen und sich durch ein mahnendes und kritisches Wort nicht mit anderen zu verfeinden.

  Auffassung 1

Zur christlichen Heilssorge gehört jedoch  die schwere und unangenehme Aufgabe, mutig, aber auch psychologisch geschickt, einen Mitmenschen auf Fehler aufmerksam zu machen. 'Wenn dein Bruder gesündigt hat, dann geh und weise ihn unter vier Augen zurecht' (Mt 18,15).

Es erfordert  auf der einen Seite Mut, die brüderliche Zurechtweisung auszusprechen, auf der anderen Seite aber ist nicht weniger Demut nötig,  das ehrliche Wort der Kritik  zu hören, ernstzunehmen und daraus  die harten Konsequenzen zu ziehen.“

  Auffassung 2

Erste Lesung (Ez 33,7-9) - Lesung aus dem Buch Ezechiel
„So spricht der Herr:
Du, Mensch, ich gebe dich dem Haus Israel als Wächter. Wenn du aus meinem Mund ein Wort hörst, mußt du sie vor mir warnen.
Wenn ich zu einem, der sich schuldig gemacht hat, sage: 'Du mußt sterben', und wenn du nicht redest und den Schuldigen nicht warnst, um ihn von seinem Weg abzubringen, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut.
Wenn du aber den Schuldigen gewarnt hast, damit er sich von seinem Weg bekehrt, und wenn er sich von seinem Weg nicht bekehrt, wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber hast dein Leben gerettet.“

23. Sonntag im Lesejahr B - Zweite Lesung („Verhalten gegenüber Reichen und Armen“ Jakobus 2,1)

1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, den Herrn der Herrlichkeit,  frei von jedem Ansehen der Person.“

Die Bibel sagt hierzu in „Die Katholischen Briefe“: „Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“:

22 Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach;
sonst betrügt ihr euch selbst.

Ein fehlendes Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT benennt die Bibel als „Selbstbetrug“.

Und in „Die Katholischen Briefe“: „Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht:

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Es folgt, dass Christen nicht nur Kritik üben dürfen, sondern dass sie dazu verpflichtet sind, um sich nicht schuldig zu machen und sich nicht selbst zu betrügen - und zwar ungeachtet vom Ansehen der Person. Christen sollen die Werte Jesus Christus aktiv in die Welt einbringen.

Kritik üben ist somit  verpflichtende  und  geltende Norm  für Christen.

So sich die Christen in Übereinstimmung mit ihrem Wissen und Gewissen an die Bibel-Stellen

„Die Frage nach dem wichtigsten Gebot“ (Matthäus 22, 36-40) mit

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.“ und

die „Goldene Regel“ (Mt. 7,12) mit

Darin besteht das ganze Gesetz und die Propheten.“

halten, sind sie auf einem guten Weg.

Für mich ist das Christentum die Botschaft:

der Liebe,

des Friedens,

der Wahrhaftigkeit,

des Vertrauens,

der Vergebung,

der Hoffung und

des konkreten Lebens in der jeweiligen Andersartigkeit.


Was den Menschen interessiert, davon spricht er und/oder dementsprechend handelt er.
Siehe „Von der wahren Frömmigkeit“ (Lukas 6,45-46)

45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. 46 Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage?“


Siehe auch:

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Wer sich unangenehm berührt oder unsicher fühlt, weil er der Meinung ist, dass das Zitieren der Bibeltexte von einem in jedem Fall fehlerhaften Menschen „selbstgerecht“ sei, der bedenke bitte, dass bei diesem Anspruch nur Jesus selbst die Bibel zitieren dürfte, da nur er ohne Sünde ist. Im übrigen dürfte bei einer übertragung dieses Anspruches auf die Institution Katholische Kirche mit ihrer Geschichte diese ebenfalls die Bibel nicht zitieren. Aber die Bibel ist die Grundlage dieser Kirche. Die Bibel nicht zitieren zu dürfen, nur weil wir und die durch uns geschaffenen Institutionen fehlerhaft sind, würde nach meiner Meinung nicht dem Anliegen der Bibel entsprechen.

Ich verstehe das Zitieren aus der Bibel nicht als „selbstgerecht“, sondern als gutgemeinte Anregung zur Ausrichtung des eigenen Lebens in der jeweiligen Situation und in seiner jeweiligen Andersartigkeit auf die Nachfolge Jesus Christus.

Wenn wir sündigen, kommen wir uns wie Prachtkerle vor,
wenn wir beichten, wie Trottel.“
(von Adrienne von Speyr)

Ein Freund drückte seine Sorge um die Institution Katholische Kirche unter Berücksichtigung der vielen groben Verfehlungen in der Geschichte wie folgt aus:

  „Können Katholiken auch Christen sein ?“  

Jeder stelle sich die Fragen:

Vertrete ICH theoretisch und praktisch
die zuvor genannte Auffassung 1 oder 2 ?

und

Wovon rede und/oder wie handele ICH ?

und bezogen auf das vorliegende Buch

Wovon rede und/oder wie handeln
der Autor / weitere Personen / die Gremien ?


Wer bittet um eine fairen und sachlichen Dialog ?

/

Wer verweigert diesen ?

Wer reicht die Hand zum Frieden ?

/

Wer schlägt diese aus ?

Wer müht sich um Integration aller Menschen ?

/

Wer grenzt Menschen mit unredlichen Mitteln aus ?

Wer berücksichtigt bekannte Regelwerke ?

/

Wer mißachtet diese willkürlich ?

Wer führt Sachargumente an ?

/

Wer stellt oft lediglich Behauptungen auf ?

Wer handelt autorisiert ?

/

Wer handelt nicht autorisiert ?

Wer müht sich um die Wahrheit ?

/

Wer mißachtet diese willkürlich ?

Wer müht sich um Übereinstimmungvon Wort & Tat ?

/

Bei wem sind Wort & Tat willkürlich zweierlei ?

usw.

/

usw.

Welches Verhalten ist redlich ?


Welches Verhalten steht in der Nachfolge von Jesus Christus ?


Überall, wo sich der Mensch nach der Wahrheit sehnt,
sich um die Wahrheit bemüht,
dort bemüht er sich um Gott.“
(von Franz Kardinal König)




Johannes „Das Ziel der Sendung Jesu:“ 3,20-21:

20Jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. 21Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, daß seine Taten in Gott vollbracht sind.“




Kein Kirchenbau hat die Verheissung der Ewigkeit,
keiner ist unersätzlich,
jeder kann uns genommen werden,
wenn die Kraft erlischt, die ihn rechtfertigt.“
(von Joseph Kardinal Ratzinger)




„Es liegt nicht in unserer Macht zu entscheiden
in welche Situation wir gestellt werden,
aber wir müssen entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen,
welche uns gegeben ist.“
(von unbekannt)

Doch was sind das für „Christen“, welche sich noch nicht einmal um die Interessen der von ihnen selbst unredlich ausgegrenzten Menschen sorgen, sondern sogar noch nachtreten - z.B. indem sie den von ihnen unredlich Ausgegrenzten auf Verleumdung verklagen, weil er sich mit der Darstellung der Sachlage wehrt (zum bisherigen Unrecht kommt hinzu: Androhung hoher Geld- bzw. Haftstrafe, hohe psychische Belastung und somit Gefährdung der Gesundheit, finanzieller und zeitlicher Aufwand, Rufschädigung, Existenzgefährdung usw. - und nicht zuletzt eine Schädigung des Ansehens der Kirche).

Was hat ein solches Verhalten mit einem glaubwürdigen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus gemein ?

last durch vertreter der amtskirche

„Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen,
als Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.“
(von La Rochefoucauld)

Wer der Meinung ist, dass ich durch meine Bitte für eine sich um Wahrhaftigkeit mühende christliche Gemeinschaft und um Korrektur des mir widerfahrenen Unrechts zerstörerisch auf das „Pastorale Zukunftsgespräch im Bistum Magdeburg“ (PZG) und/oder die katholische Kirche wirke, der bedenke bitte nachfolgende Analogie.

Kirche Mobbing

Wenn  sich „Christennicht mühen, mit jenen auszukommen,
welche ihnen wohlgesonnen sind.

Wie  mühen sich diese „Christen“, mit jenen auszukommen,
welche ihnen nicht wohlgesonnen sind?

 Mit  welcher Glaubwürdigkeit wollen diese „Christenanderen gegenüber christliche Werte als gute Basis eines würdigen Miteinanders  vermitteln ? 

mauer des schweigens

Die Menschenrechte, Vertrauen und Glaubwürdigkeit werden nicht vorrangig durch Gerichte und ihre Urteile verwirklicht, sondern durch stetes Mühen der vielen  einzelnen  Menschen
um Übereinstimmung von Wort und Tat.

Wenn  Menschens  gottlos werden,
dann sind Regierungen ratlos,
Lügen grenzenlos,
Schulden zahllos,
Besprechungen ergebnislos,
dann ist Aufklärung hirnlos,
sind Politiker charakterlos,
Christen gebetslos,
Kirchen kraftlos,
Völker friedlos,
Sitten zügellos,
Mode schamlos,
Verbrechen maßlos,
Konferenzen endlos,
Aussichten  trostlos.“
(von Antoine de Saint-Exupéry)



Erst muss,
bevor die Welt sich ändern kann,
der Mensch sich ändern.“
(von Bertolt Brecht)



»Es gibt ... nur wenig Ge- und Verbote. Wir bemühen uns,
den Sinn hinter einem Grundsatz zu erkennen und ihn auf unser Handeln zu übertragen

»In unserer Welt bemüht man sich, die Gesetzeslücken zu finden und davon zu profitieren

»Das muss auf die Dauer ein sehr unbefriedigendes Leben sein

(von Ralf Isau, „Der silberne Sinn”, © 2003 by Verlagsruppe Lübbe GmbH & CO. KG, ISBN 3-431-03518-3)


Die Beantwortung nachfolgender Fragen kann uns Menschen näher zueinander bringen:

Gibt es einen Menschen:

1.

der sich Gott nennen darf ?

2.

der Gott näher steht als andere ?

3.

der Gott verändern bzw. beeinflussen kann ?

4.

der durch seinen Dienst Gott näher steht als andere ?

5.

der durch sein Amt Gott näher steht als andere ?

6.

der von Gott anders behandelt wird als andere ?

7.

der in der Katholischen Kirche vor dem geltenden Recht Anspruch auf eine andere Behandlung hat als andere ?

8.

der in unserem Staat vor dem geltenden Recht Anspruch auf eine andere Behandlung hat als andere ?

Wenn "Ja":

Wer oder welche Personen sind dies bei welcher Frage und mit welcher Begründung ?

Wenn "Nein":

Warum  sieht die Praxis in fast allen Fragen anders aus ?
Warum  wollen Menschen andere oder sich selbst erheben, d.h. auf einen Sockel stellen ? (im Sinne von Götzen = ein Tier, eine Person oder ein Ding, welches/welche wie ein Gott verehrt werden)


längster weg

Tu zuerst das Notwendige
dann das Mögliche,
und du schaffst
das Unmögliche.“

(vom Ordensgründer der Franziskaner Franz von Assisi)




Zuerst ignorieren sie dich,
dann lachen sie über dich,
dann bekämpfen sie dich,
und dann gewinnst du.“
(vom Mahatma Gandhi)


Wir Menschen sind zu Veränderungen  bereit  infolge:

unakzeptablem  Leidensdruck

-

Ist der derzeitige Leidensdruck sehr vieler Menschen, auch vieler Laien und Amtsinhaber der derzeitigen Katholischen Kirche, unakzeptabel hoch?

Zwang

-

Gibt es Zwänge für einen erforderlichen Veränderungsprozess der Menschheit und somit auch der Katholischen Kirche?

besserer  Alternativen

-

Stellt das Verständnis einer dienenden Hierarchie innerhalb der Katholischen Kirche im Mühen um Übereinstimmung von Wort und Tat in der Nachfolge von Jesus Christus eine bessere Alternative zur jahrhundertelang praktizierten Hierarchie der Macht von Oben nach Unten dar? (Ausdruck »Hierarchie« kommt aus dem Griechischen und heißt da »heilige Herrschaft« bzw. »heiliger Ursprung«; oft auch als »Rangordnung« verstanden)

Kann eine solche Kirche besser für die gesamte Menschheit wirken?

Wissenszuwachs  durch Denken und Wahrnehmen

-

Leben wir in einer Zeit der Menschheitsgeschichte, in welcher die Bedeutung von und der Zugang zu Wissen und möglichen Wahrnehmungen mehr Menschen als je zuvor möglich ist?

Nach meiner Meinung sind derzeit alle vier aufgeführte Kriterien für Veränderungen bestätigend zu beantworten - wenn auch nicht gleichermaßen.


pfeil

Beachten wir (auch ich) ausreichend, dass die Zukunft in der Gegenwart beeinflußt wird?


pfeil

Zu welchen Veränderungen sind wir (auch ich) bereit?


Die  Vortäuschung  der Einhaltung  der Normen  durch die  Verantwortlichen,
führt zur  Zerstörung der Gesellschaft  durch die   Verantwortlichen.

Jede  Hierarchie  in Staat & Kirche  dient  dem Einzelnen  nicht  umgekehrt.

So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbstdient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h.  Missbrauch der Hierarchie.

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Gibt es in der BRD einen  Staat im Staat !?

Der Rechts-Staat lässt dieses „Unrechts-System“ jahrzehntelang zu !?

Das

Selbstbestimmungsrecht
der Kirchen ersetzt u.a. bei Straftaten nicht den Staat.

Kirchenrecht  ist  kein Ersatz  für staatliches Recht,  sondern  ein Zusatz.“ ... „Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch -  eigentlich.“ (28.04.2023 Dlf „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“)

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Kirche Mobbing, Missbrauch christlicher Institutionen
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Kirche Mobbing, Bischöfe der Schande
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

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„Der Mensch bringt täglich sein Haar
in Ordnung - warum
nicht auch sein Herz?“
(altindische Spruchweisheit)

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Mit den Ausführungen dieses Buches „Mobbing-Absurd“ stelle ich, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, meine persönliche Sicht dar.

Es wird ausdrücklich betont, dass bei Nutzung der Inhalte dieser Ausführungen in keinem Fall eine Haftung übernommen wird.

Für alle Links und Literaturhinweise innerhalb dieser Ausführungen, welche über die Aussagen des Autors hinaus gehen, gilt:

Infolge eines Urteils des Landgerichtes Hamburg vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98) wird in der deutschen Rechtsprechung die Auffassung vertreten, der Betreiber bzw. Autor einer Internetseite mache sich durch die Einbindung von Links auf fremde Internetseiten die dortigen äußerungen zu eigen und sei damit unter bestimmten Umständen zum Schadensersatz verpflichtet.

Der Autor betont ausdrücklich, daß er keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte dieser Ausführungen hat. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten dieser Ausführungen und macht sich deren Inhalte auch nicht zueigen.


Sämtliche Rechte am Inhalt der Ausführungen dieses Buches (Texte, Diagramme, Tabellen, Übersichten, Bilder usw.) verbleiben beim Autor Dietmar Deibele (© copyright). Dabei ist es unerheblich, ob dieses Buch elektronisch oder als Druck teilweise oder vollständig vorliegt. Jegliche Fremdnutzung ist untersagt.

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