Informationen des Autors |
Mit den Ausführungen dieses Buches „Mobbing-Absurd“ stelle ich, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, meine persönliche Sicht dar. Es wird ausdrücklich betont, dass bei Nutzung der Inhalte dieser Ausführungen in keinem Fall eine Haftung übernommen wird. Für alle Links und Literaturhinweise innerhalb dieser Ausführungen, welche über die Aussagen des Autors hinaus gehen, gilt: Infolge eines Urteils des Landgerichtes Hamburg vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98) wird in der deutschen Rechtsprechung die Auffassung vertreten, der Betreiber bzw. Autor einer Internetseite mache sich durch die Einbindung von Links auf fremde Internetseiten die dortigen äußerungen zu eigen und sei damit unter bestimmten Umständen zum Schadensersatz verpflichtet. Der Autor betont ausdrücklich, daß er keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte dieser Ausführungen hat. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten dieser Ausführungen und macht sich deren Inhalte auch nicht zueigen. Sämtliche Rechte am Inhalt der Ausführungen dieses Buches (Texte, Diagramme, Tabellen, Übersichten, Bilder usw.) verbleiben beim Autor Dietmar Deibele (© copyright). Dabei ist es unerheblich, ob dieses Buch elektronisch oder als Druck teilweise oder vollständig vorliegt. Jegliche Fremdnutzung ist untersagt. Verwendete Originaltexte werden grundsätzlich mit Quellenbezug wiedergegeben. Soweit bei verwendeten Originaltexten der Quellenbezug fehlt, wurden die Rechte zu einer derartigen Verwendung zuvor mit den Verfassern abgestimmt. Hervorhebungen innerhalb der Originaltexte wurden zumeist vom Autor vorgenommen. |
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Buch (© copyright by Dietmar Deibele) |
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Buch mit einleitender Übersicht |
( ab 1024 x 768 Pixel ) |
Flugblatt „Frieden statt Krieg “
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Buch ohne einleitende Übersicht |
( mit Frameset-Technik, ab 800 x 600 Pixel ) |
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für moderne Browser, Bedienung ist komfortabel |
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Buch ohne einleitende Übersicht |
( ohne Frameset-Technik, ab 800 x 600 Pixel ) |
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auch für ältere Browser, Bedienung ist eingeschränkt komfortabel |
„Tradition bewahren heißt nicht, |
„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, |
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Ohnmacht bei Machtmissbrauch
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Hierarchie und Loyalität <> Untertan- und/oder Täter-Verhalten.
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Wichtig erscheint mir dabei stets, dass Mobbing nicht legitimiert wird - schon gar nicht dadurch, dass der Mobbingverursacher (=Täter) seine bösartigen Aktivitäten nur lange genug aufrecht erhält.
>>> Mobbing würde skrupellos kalkulierbar sein. <<<
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Während Bischof Gerhard Feige auf dem Berg seinen zuvor genannten Aufruf verkündete, entsprach ich bereits im Tal seinem Aufruf. Am 07.09.2008 verteilte ich auf der zuvor genannten Bistumswallfahrt 200 mal das Flugblatt „07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - 'rechtlicher Notstand' im Bistum Magdeburg“. Wie wird Bischof Gerhard Feige im Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT mit diesem Flugblatt umgehen?
„Jede übertretung der Wahrheit
ist nicht nur eine Art Selbstmord für den Lügner,
sondern auch ein Schlag gegen das Wohl der menschlichen Gesellschaft.“
(von Ralph Waldo Emerson)
Wenn Unrecht über einen längeren Zeitraum hinweg und/oder von einer zunehmenden Personenzahl bewirkt bzw. zugelassen wird, kann es sogar zu Äußerungen kommen, dass die nun einmal bestehende Unrechtssituation besser sei, als das Mühen um deren glaubwürdige Korrektur. Dies führt allerdings zu nachfolgender katastrophaler Vorbildwirkung mit der Legitimation von Unrecht:
• Zur Erlangung eigener Interessen werden Tatsachen geschaffen, welche im Falle von Unrecht ein ausreichendes Hindernis für eine Korrektur darstellen.
• Der einen Vertrauensbruch bewirkende unredlich handelnde Täter (=Nestbeschmutzer), führt die sich daraus ergebene belastete Vertrauenssituation als „redlichen” Grund für die Ausgrenzung seines Opfers an.
• Zur Erlangung eigener Interessen wird das Opfer unredlich zum Feind erklärt, um es dann angeblich legitim ausgrenzen zu dürfen. (So wurden in der Geschichte viele Kriege bewirkt.)
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Die Folgen sind Angst vor Willkür und Rechtlosigkeit. Unrecht wäre skrupellos kalkulierbar. Dies würde letztlich die Aufgabe jeglichen Rechtssystems bedeuten.
Frage: Wer übernimmt dafür die Verantwortung ?
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Selbstbild Nadelöhr 8 Thesen |
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externe Variable
Wenn dem Täter die Sachargumente zur Begründung seiner Tat ausbleiben, dann verhält sich dieser (bis hin zum Bischof von Magdeburg) u.a. entsprechend nachfolgender Analogie:
Der gerissene Täter (Analogie von Dietmar Deibele)
Bei der Aufarbeitung eines Konfliktes mit einem Täter
● wird ihm sein Fehlverhalten mit zweifelsfreien Beweisen nachgewiesen,
● wird ihm der Schaden infolge seines Tuns für die Opfer verdeutlicht,
● werden ihm die Konsequenzen infolge seines Tuns für ihn dargelegt,
● wird er darauf hingewiesen, dass er künftig ein derartiges Tun zu unterlassen hat,
● und er wird befragt, welche Möglichkeiten der Wiedergutmachung er sieht.
Daraufhin antwortet der Täter:
»Solange Sie dabei bleiben, dass ich der einzig Schuldige bin,
ist eine Verständigung äußerst schwierig.«
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Zur rechtlichen Stellung der Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) äußern sich das Bundesverfassungsgericht und das Bundesarbeitsgericht wie folgt:
Karlsruher Bundesverfassungsgericht („FOCUS 2/2001“): (KdöR steht nachfolgend für „Körperschaft des öffentlichen Rechts“) |
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Das Bundesarbeitsgericht sagt in seinem Urteil vom 24.04.1997 - 2 AZR 268/97: |
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Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)
Die Bibel sagt hierzu in „Die Katholischen Briefe“: „Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“: |
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„22 Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach;
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Ein fehlendes Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT benennt die Bibel als „Selbstbetrug“. |
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Und in „Die Katholischen Briefe“: „Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht: |
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So sich die Christen in Übereinstimmung mit ihrem Wissen und Gewissen an die Bibel-Stellen |
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„Die Frage nach dem wichtigsten Gebot“ (Matthäus 22, 36-40) mit |
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„An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.“ und |
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die „Goldene Regel“ (Mt. 7,12) mit |
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„Darin besteht das ganze Gesetz und die Propheten.“ |
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halten, sind sie auf einem guten Weg. |
Für mich ist das Christentum die Botschaft: |
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der Liebe, |
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des Friedens, |
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der Wahrhaftigkeit, |
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des Vertrauens, |
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der Vergebung, |
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der Hoffung und |
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des konkreten Lebens in der jeweiligen Andersartigkeit. |
Was den Menschen interessiert, davon spricht er und/oder dementsprechend handelt er.
Siehe „Von der wahren Frömmigkeit“ (Lukas 6,45-46)
„45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. 46 Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage?“ |
Siehe auch:
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Wer sich unangenehm berührt oder unsicher fühlt, weil er der Meinung ist, dass das Zitieren der Bibeltexte von einem in jedem Fall fehlerhaften Menschen „selbstgerecht“ sei, der bedenke bitte, dass bei diesem Anspruch nur Jesus selbst die Bibel zitieren dürfte, da nur er ohne Sünde ist. Im übrigen dürfte bei einer übertragung dieses Anspruches auf die Institution Katholische Kirche mit ihrer Geschichte diese ebenfalls die Bibel nicht zitieren. Aber die Bibel ist die Grundlage dieser Kirche. Die Bibel nicht zitieren zu dürfen, nur weil wir und die durch uns geschaffenen Institutionen fehlerhaft sind, würde nach meiner Meinung nicht dem Anliegen der Bibel entsprechen.
Ich verstehe das Zitieren aus der Bibel nicht als „selbstgerecht“, sondern als gutgemeinte Anregung zur Ausrichtung des eigenen Lebens in der jeweiligen Situation und in seiner jeweiligen Andersartigkeit auf die Nachfolge Jesus Christus.
„Wenn wir sündigen,
kommen wir uns wie Prachtkerle vor,
wenn wir beichten, wie Trottel.“
(von Adrienne von Speyr)
Ein Freund drückte seine Sorge um die Institution Katholische Kirche unter Berücksichtigung der vielen groben Verfehlungen in der Geschichte wie folgt aus:
„Können Katholiken auch Christen sein ?“
Wer bittet um eine fairen und sachlichen Dialog ? |
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Wer verweigert diesen ? |
Wer reicht die Hand zum Frieden ? |
/ |
Wer schlägt diese aus ? |
Wer müht sich um Integration aller Menschen ? |
/ |
Wer grenzt Menschen mit unredlichen Mitteln aus ? |
Wer berücksichtigt bekannte Regelwerke ? |
/ |
Wer mißachtet diese willkürlich ? |
Wer führt Sachargumente an ? |
/ |
Wer stellt oft lediglich Behauptungen auf ? |
Wer handelt autorisiert ? |
/ |
Wer handelt nicht autorisiert ? |
Wer müht sich um die Wahrheit ? |
/ |
Wer mißachtet diese willkürlich ? |
Wer müht sich um Übereinstimmungvon Wort & Tat ? |
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Bei wem sind Wort & Tat willkürlich zweierlei ? |
usw. |
/ |
usw. |
Welches Verhalten ist redlich ? |
Welches Verhalten steht in der Nachfolge von Jesus Christus ? |
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„Überall, wo sich der Mensch nach der Wahrheit sehnt, Johannes „Das Ziel der Sendung Jesu:“ 3,20-21: „20Jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. 21Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, daß seine Taten in Gott vollbracht sind.“ „Kein Kirchenbau hat die Verheissung der Ewigkeit, „Es liegt nicht in unserer Macht zu entscheiden
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Doch was sind das für „Christen“, welche sich noch nicht einmal um die Interessen der von ihnen selbst unredlich ausgegrenzten Menschen sorgen, sondern sogar noch nachtreten - z.B. indem sie den von ihnen unredlich Ausgegrenzten auf Verleumdung verklagen, weil er sich mit der Darstellung der Sachlage wehrt (zum bisherigen Unrecht kommt hinzu: Androhung hoher Geld- bzw. Haftstrafe, hohe psychische Belastung und somit Gefährdung der Gesundheit, finanzieller und zeitlicher Aufwand, Rufschädigung, Existenzgefährdung usw. - und nicht zuletzt eine Schädigung des Ansehens der Kirche).
Was hat ein solches Verhalten mit einem glaubwürdigen Mühen um die Nachfolge Jesus Christus gemein ?
„Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen,
als Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.“
(von La Rochefoucauld)
Wer der Meinung ist, dass ich durch meine Bitte für eine sich um Wahrhaftigkeit mühende christliche Gemeinschaft und um Korrektur des mir widerfahrenen Unrechts zerstörerisch auf das „Pastorale Zukunftsgespräch im Bistum Magdeburg“ (PZG) und/oder die katholische Kirche wirke, der bedenke bitte nachfolgende Analogie.
Wenn sich „Christen“ nicht mühen, mit jenen auszukommen, |
Wie mühen sich diese „Christen“, mit jenen auszukommen, |
Mit welcher Glaubwürdigkeit wollen diese „Christen“ anderen gegenüber christliche Werte als gute Basis eines würdigen Miteinanders vermitteln ?
Die Menschenrechte, Vertrauen und Glaubwürdigkeit werden nicht vorrangig durch Gerichte und ihre Urteile verwirklicht, sondern durch stetes Mühen der vielen einzelnen Menschen
um Übereinstimmung von Wort und Tat.
„Wenn Menschens gottlos werden,
dann sind Regierungen ratlos,
Lügen grenzenlos,
Schulden zahllos,
Besprechungen ergebnislos,
dann ist Aufklärung hirnlos,
sind Politiker charakterlos,
Christen gebetslos,
Kirchen kraftlos,
Völker friedlos,
Sitten zügellos,
Mode schamlos,
Verbrechen maßlos,
Konferenzen endlos,
Aussichten trostlos.“
(von Antoine de Saint-Exupéry)
„Erst muss,
bevor die Welt sich ändern kann,
der Mensch sich ändern.“
(von Bertolt Brecht)
»Es gibt ... nur wenig Ge- und Verbote. Wir bemühen uns,
den Sinn hinter einem Grundsatz zu erkennen und ihn auf unser Handeln zu übertragen.«
»In unserer Welt bemüht man sich, die Gesetzeslücken zu finden und davon zu profitieren.«
»Das muss auf die Dauer ein sehr unbefriedigendes Leben sein.«
(von Ralf Isau, „Der silberne Sinn”, © 2003 by Verlagsruppe Lübbe GmbH & CO. KG, ISBN 3-431-03518-3)
Die Beantwortung nachfolgender Fragen kann uns Menschen näher zueinander bringen:
Gibt es einen Menschen: |
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1. |
der sich Gott nennen darf ? |
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2. |
der Gott näher steht als andere ? |
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3. |
der Gott verändern bzw. beeinflussen kann ? |
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4. |
der durch seinen Dienst Gott näher steht als andere ? |
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5. |
der durch sein Amt Gott näher steht als andere ? |
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6. |
der von Gott anders behandelt wird als andere ? |
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7. |
der in der Katholischen Kirche vor dem geltenden Recht Anspruch auf eine andere Behandlung hat als andere ? |
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8. |
der in unserem Staat vor dem geltenden Recht Anspruch auf eine andere Behandlung hat als andere ? |
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Wenn "Ja": |
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Wer oder welche Personen sind dies bei welcher Frage und mit welcher Begründung ? |
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Wenn "Nein": |
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Warum sieht die Praxis in fast allen Fragen anders aus ? |
Beachten wir (auch ich) ausreichend, dass die Zukunft in der Gegenwart beeinflußt wird? |
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Zu welchen Veränderungen sind wir (auch ich) bereit? |
Die Vortäuschung der Einhaltung der Normen durch die Verantwortlichen,
führt zur Zerstörung der Gesellschaft durch die Verantwortlichen.
Jede Hierarchie in Staat & Kirche dient dem Einzelnen nicht umgekehrt.
So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbst „dient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h. Missbrauch der Hierarchie.
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Gibt es in der BRD einen Staat im Staat !?
Der Rechts-Staat lässt dieses „Unrechts-System“ jahrzehntelang zu !?
Das
„Kirchenrecht ist kein Ersatz für staatliches Recht, sondern ein Zusatz.“ ... „Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch - eigentlich.“ (28.04.2023 Dlf „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“)
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(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)
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„Der Mensch bringt täglich sein Haar
in Ordnung - warum
nicht auch sein Herz?“
(altindische Spruchweisheit)
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Mit den Ausführungen dieses Buches „Mobbing-Absurd stelle ich, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, meine persönliche Sicht dar. |
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Für alle Links und Literaturhinweise innerhalb dieser Ausführungen, welche über die Aussagen des Autors hinaus gehen, gilt: |
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Infolge eines Urteils des Landgerichtes Hamburg vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98) wird in der deutschen Rechtsprechung die Auffassung vertreten, der Betreiber bzw. Autor einer Internetseite mache sich durch die Einbindung von Links auf fremde Internetseiten die dortigen äußerungen zu eigen und sei damit unter bestimmten Umständen zum Schadensersatz verpflichtet. Der Autor betont ausdrücklich, daß er keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte dieser Ausführungen hat. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten dieser Ausführungen und macht sich deren Inhalte auch nicht zueigen. |
Sämtliche Rechte am Inhalt der Ausführungen dieses Buches (Texte, Diagramme, Tabellen, Übersichten, Bilder usw.) verbleiben beim Autor Dietmar Deibele (© copyright). Dabei ist es unerheblich, ob dieses Buch elektronisch oder als Druck teilweise oder vollständig vorliegt. Jegliche Fremdnutzung ist untersagt. |
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