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01.1999 bis 03.1999 zu „konkreter Konflikt“

leer, Kirche, Mobbing

Subsidiaritätsprinzip

Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

Bischof & Verantwortung,
Glaubwürdigkeit

Hexen-
verfolgung

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Sinn der Verantwortung

Wortbedeutung:
Ganove, Betrug,
Anarchie, Heuchelei,
Verrat, Mafia, Staatsfeind

moderne Götzen, Kirche, Mobbing

Falsche
Rechtssicherheit

Kirche, Mobbing

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

Inhalt:

08.01.1999 Anfrage von Dietmar Deibele an  Bischof Leo Nowak

18.02.1999  Ist Bischof Leo Nowak ein Bischof ?

24.02.1999 Bitte um Gespräch an Bischof Leo Nowak

03.03.1999 Bischof Leo Nowak zu Gesprächsmöglichkeit



08.01.1999 - Anfrage von Dietmar Deibele an Bischof Leo Nowak

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bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

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Wie konnte Pfarrer Paul sein Priesteramt, wie nachfolgend beschrieben, missbrauchen!?

Bischof Nowak veranlasste keine bekannten Konsequenzen gegen Pfarrer Paul und keine Richtigstellung.



08.01.1999
D. Deibele

Zitat:



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18.02.1999 - Ist Bischof Leo Nowak ein Bischof ?

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Meine Frau, Bernadette Deibele, informiert Bischof Leo Nowak über die unzureichende Arbeits- und Leitungssituation im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ in Köthen infolge der  Mobbingaktivitäten  gegen die Familie Deibele. Sie gibt den Bischof nachfolgende  vergleichbare Situation für eine unverschuldete Nichtigkeit seines Bischofsamtes an, so daß er sich leichter in die Situation ihres Mannes versetzen kann:



 

„Stellen Sie sich vor, jemand sagt plötzlich öffentlich und mit Nachdruck, Sie wären gar kein Priester, weil Sie nie geweiht worden wären, weil es nicht das richtige Öl war, weil die Zeremonie nicht eingehalten worden war, weil der Bischof, der Sie geweiht hat, nicht echt war. Stellen Sie sich vor, daß von da an Ihre Gedanken jeden Tag nur um dieses Thema kreisen, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Stellen Sie sich vor, daß Sie sich von denen im Stich gelassen fühlen, von denen Sie Hilfe erhofft und zugesagt bekommen haben - denen Sie vertraut haben.“

Warum hat Bischof Leo Nowak ihr nicht geantwortet ?

 

Weil ihr als Frau keine Antwort eines Bischofs zusteht ?

 

Weil er einfach unhöflich ist ?

 

Weil er um das Unrecht wußte und nicht dagegen auftreten wollte ?

 

Weil er um sein Versagen wußte ?

 

Weil er überfordert war ?

 

oder Weil, Weil, Weil . . . ?

 

Welche Antwort rechtfertigt das Verhalten des Bischof Leo Nowak gegenüber Frau Bernadette Deibele ?


 

„Trebbichau an der Fuhne, den 18.02.1999

Sehr geehrter Bischof Nowak,

von Gott bin ich ins Leben gerufen, von Gott bin ich gehalten in allen Situationen meines Daseins. Und das ist gut so. Bisher hatte ich Kirche als Heimat empfunden, bin mit kirchlichem Leben in Familie Tamm und Jugendarbeit in Bitterfeld groß geworden, bin geprägt von der Suche nach Gott und dem Versuch, nach dem Evangelium Jesu Christi zu leben. Wenn es in meinem Leben schwierige Situationen gibt, bete ich den Psalm 139 und den Psalm 18 in jeweils gekürzter Fassung des „Gotteslobes“. Das gibt mir Kraft, die Ungerechtigkeiten und Engstirnigkeiten auszuhalten, die ich als Frau von Dietmar Deibele aufgrund seiner Kündigungen miterlebe. Es kostet mich ebenso viel Kraft, die Situation in der Altenpflege allgemein und im Senioren-Pflegeheim „St. Elisabeth“ konkret auszuhalten. Wichtige Veränderungen sind aufgrund der schwierigen Leitungssituation nicht ansprechbar, geschweige denn durchführbar. Es wird viel zu wenig sach-und zukunftsorientiert gearbeitet, Probleme werden nicht gelöst und stauen sich an. Schülerinnen erfahren das Leben im Heim als „Endstation des Lebens“. Wir arbeiten konzeptionslos und am modernen Management vorbei. Von Qualitätsmanagement, Pflegestandards und Weiterbildung ganz zu schweigen.

Ich fühle mich eingesperrt. Mein Mann  ist ausgesperrt  und trägt schwer daran.  Die Flucht zu ergreifen und woanders zu arbeiten wäre der leichtere, der breitere Weg.

Sehen sie meinen Mann als einen Menschen, der in einer christlichen Familie und unter  Vikar Seppelt  aufgewachsen ist. Dessen Vertrauen in kirchliche Institutionen derzeit  erschüttert ist.  Sehen Sie ihn als einen Menschen, der sich einfach nur mit seinen Stärken und Schwächen von seinem Arbeitgeber angenommen wissen möchte.

Sehen Sie meinen Mann als einen noch jungen Menschen, der es nach reiflicher Prüfung als seinen Weg erkannt hat, diesen Streit bis zum Ende durchzustehen - nicht, um hinterher sagen zu können „Seht her, ich hatte recht!“, sondern um als Heimleiter das Pflegeheim im Interesse der Bewohner und Mitarbeiter zu führen. In Leitungspositionen werden immer auch Entscheidungen getroffen, die bei den Mitarbeitern unbeliebt sind, so daß Spannungen nicht ausbleiben und Konflikte entstehen. Der Weg zu einem konstruktiven, offenen Umgang miteinander ist in unserem Pflegeheim für die Mitarbeiter noch ein langer, spannender Weg. Wir brauchen einen kompetenten, unbequemen, intelligenten Heimleiter mit einem guten Blick für die Menschen, die ihm unterstellt sind, und der Bereitschaft zur konstruktiven Auseinandersetzung im Interesse der Bewohner, der Mitarbeiter und des Trägers. Diese Anforderungen erfüllt Dietmar. Zusätzlich garantieren seine Qualifikationen als Bauingenieur beim anstehenden Umbau, daß der Auftraggeber nicht über den Tisch gezogen wird und die Kosten plötzlich in die Höhe gehen.

Sehen Sie ihn als einen Mann, der seine Energie nicht für diesen Arbeitssrechtsstreit verwenden will, sondern zum Wohle des Pflegeheimes, mit dem ihn schon so viel Arbeit und Hingabe verbindet. Sehen Sie ihn als jemand, der für Gerechtigkeit eintritt und bei Schwierigkeiten seinen Mann steht. Von allen versuchten, zum Teil demütigenden Kündigungsgründen blieb nur eine fehlende Unterschrift übrig, für die er  nicht  verantwortlich ist.

Stellen Sie sich vor, jemand sagt plötzlich öffentlich und mit Nachdruck, Sie wären gar kein Priester, weil Sie nie geweiht worden wären, weil es nicht das richtige Öl war, weil die Zeremonie nicht eingehalten worden war, weil der Bischof, der Sie geweiht hat, nicht echt war. Stellen Sie sich vor, daß von da an Ihre Gedanken jeden Tag nur um dieses Thema kreisen, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Stellen Sie sich vor, daß Sie sich von denen im Stich gelassen fühlen, von denen Sie Hilfe erhofft und zugesagt bekommen haben - denen Sie vertraut haben.

Sehr geehrter Herr Bischof, in der Hoffnung auf die „Feste der Auferstehung mitten im Tag“, da Sperren und Mauern übersprungen werden und „ein Geist“ da ist, grüße ich Sie und wünsche ich Ihnen, daß Gott Ihnen immer als liebender Gott erfahrbar ist.


Bernadette Deibele “



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24.02.1999 Bitte um Gespräch an Bischof Leo Nowak

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Das nachfolgende Schreiben erklärt sich selbst. (siehe „03.03.1999 Bischof Leo Nowak zu Gesprächsmöglichkeit)

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


D. Deibele
. . .

Bistum Magdeburg
Bischöfliches Ordinariat

z.Hd. Herrn Bischof Nowak
Max-Josef-Metzger-Str. 1
D 39 104 Magdeburg
( 03 91/5961 -130; Fax 03 91/5961 / 101

Trebbichau a. d. Fuhne, den 24.02.1999

Sehr geehrter Herr Bischof Nowak,

mit Schreiben vom 06.12.1998 bat ich Sie um ein persönliches Gespräch. Zur Weihnachtszeit am 29.12.1998, nachdem Sie mich kurz vor Heiligabend nicht erreichen konnten, sagten Sie mir, daß Sie den Konflikt bearbeiten. Sicher wollten Sie damit meiner Familie und mir eine etwas unbeschwertere Weihnachtszeit ermöglichen.

Nun sind erneut fast zwei Monate vergangen.


Auf der Welt gibt es viele schwerwiegende Konflikte. Dem gegenüber ist meine Situation vergleichsweise unbedeutend. Aber dennoch besteht dieser Konflikt. Aus meiner Sicht, welcher sich viele anschließen, besteht dieser nachweislich zu Unrecht gegenüber meiner Person. Infolge der Dauer wird dadurch auch meine Familie stark belastet. Meine Kinder werden im christlichen Glauben erzogen, aber sie haben Schwierigkeiten, die derzeitige Situation entsprechend einzuordnen. „Bringt Euch mit christlichem Gedankengut und Handeln ein, wenn Unrecht geschieht.“ - so versuchen sie es in der Schule und in ihrem Umfeld, aber warum schauen so viele Menschen beim Unrecht gegenüber Papa zu? Für mich stellt sich die Frage: Wie kann ich dies ihnen glaubhaft erklären?

Täglich stellt sich jeder Mensch mehr oder weniger aktiv Herausforderungen, eine Vermeidung von Konflikten ist hierbei unmöglich. Somit sind wir Menschen zur Konfliktbewältigung angehalten. Unser katholischer Glaube gibt uns im Falle von Unrecht durch andere die Möglichkeit des Verzeihens, und bei eigenem Versagen dürfen wir um Verzeihung bitten. Ich kann die Haltung des Bischöflichen Ordinariates des Bistum Magdeburgs nicht nachvollziehen.

Ich bitte erneut um ein persönliches Gespräch mit Ihnen, um Ihre Haltung verstehen zu lernen und meiner Verantwortung gegenüber meiner Familie gerecht zu werden.

Mit freundlichem Gruß


D. Deibele

Anlage:

Bericht der Mitteldeutschen Zeitung Köthen vom 13.02.1999 „Führung mit einem Schlag ausgewechselt“ im Senioren-Pflegeheim 'St. Elisabeth'“



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03.03.1999 Bischof Leo Nowak zu Gesprächsmöglichkeit

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Zu diesem Schreiben sei herausgestellt: (siehe „24.02.1999 Bitte um Gespräch an Bischof Leo Nowak“)

 

Weil ich infolge Fehlverhalten in Verantwortung der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg in einen Rechtsstreit verwickelt wurde, verschiebt der Bischof einen möglichen Dialog mit mir bis nach Abschluß dieses Rechtsstreites. Der Rechtsstreit wird in Verantwortung des Bischöflichen Ordinariates und somit in Verantwortung von Bischof Leo Nowak mit unglaublichen fehlerhaften Schreiben derart manipuliert, dass ich diesen verliere, weil die zuständigen Richter die Aussagen in diesen Schreiben nicht prüfen - siehe Wie kam es zu den Urteilen.

Infolge des auf diese Weise verlorenen Rechtsstreites lehnt der Bischof später jeden Dialog mit mir ab  - siehe „04.04.2000 Dialog-Verweigerung des Bischofs Leo Nowak“. Was für ein Zynismus.

Was für ein absurdes Verständnis von der „Fürsorge-Pflicht“.

(siehe u.a. Grafik Nichts hören - Nichts sehen - Nichts sagen“ und Grafik Verhalten der Aufsichtsgremien“)

 

(siehe u.a. „Einleitung zur Konfliktsituation“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“)


Bistum Magdeburg
Bischof

Max-Josef-Metzger-Str. 1
39 104 Magdeburg
( (03 91) 5 96 10
FAX (03 91) 5 96 1 - 100


Dietmar Deibele
. . .

03.03.99

Sehr geehrter Herr Deibele,

Ihr Schreiben vom 24.02.1999 habe ich dankend erhalten.

Wie ich aus den beigefügten Zeitungsartikel entnehmen kann, ist Ihr „Verfahren“ noch nicht zum Abschluß gekommen. Daher halte ich es für angebracht, das Gespräch erst nach dessen Abschluß zu führen.


Mit freundlichen Grüßen
Bischof Leo Nowak“


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